Links dementiert jetzt Legende von „Blümels Laptop im Kinderwagen“
Als ob eine Hausdurchsuchung bei einem amtierenden Finanzminister nicht genug war: Auch die Umstände bei der Polizeiaktion in Gernot Blümels (ÖVP) Privatdomizil vor einem Jahr wurden in den Medien ausführlichst verbreitet und ausgeschmückt. Nun müssen sie bekennen: Es war alles ganz anders.
Genussvoll wurde geschildert, wie der Finanzminister und die Ermittler den von Blümel mitbenutzten privaten Laptop suchten. Doch dieser war, offenbar gemeinsam mit Blümels Lebensgefährtin und dem gemeinsamen Baby, verschwunden. “Hausdurchsuchung bei Blümel: Ein Spaziergang mit dem Laptop im Kinderwagen”, kolportierten daraufhin die Zeitungen.
Letzte Woche erfolgte nach über einem Jahr die Richtigstellung durch den ehemaligen Kabinettschef des Finanzministers, Clemens-Wolfgang Niedrist: Aufgrund des Lockdowns und dem Risiko einer Ansteckung war es der Partnerin erlaubt worden, mitsamt dem Kleinkind das Haus vor Eintreffen der Ermittler in der Wohnung zu verlassen. Das Verlassen des Hauses wurde von der Polizei registriert. Da sie den gemeinsam benutzten Rechner zum Arbeiten und zur Unterhaltung des Kindes nutzen wollte, habe sie ihn in die Wickeltasche gesteckt. Als er schließlich doch noch aufgefunden wurde, habe sich nichts Verdächtiges darauf befunden.
Anfang vom Ende der Regierung Kurz
Die Hausdurchsuchung war der Anfang einer ganzen Reihe von Vorwürfen und Ermittlungen gegen ÖVP-Politiker, die letztendlich zum Rücktritt von Bundeskanzler Sebastian Kurz führten, dem Gernot Blümel wenig später folgte. Er ist nun als CEO beim Investmentfonds Superfund beschäftigt.
Für die Klarstellung benötigte der “Standard”, dessen Berichterstattung die übrigen Zeitungen folgten, ganze vierzehn Monate.
Kommentare
das nennt Mann Kapitalismus es gibt Menschen die bekommen nie genug das nennt Mann girig das ist eine schwere Krankheit Dan gibt es Menschen die mit dem zufrieden sind was da ist iachen sich ein super i sehr glückliches Leben das sind die gesunden aber von Dennen gibt es leider nicht viele die Menschheit soll umdenken net so girig sein froh sein das Mann gesund ist u ein schönes glückliches Leben führen kann er n jeder schaffen jeder ist selber schuld wenn der sich das Leben schwer tut
Ein weiterer Beweis wie Medien nicht “berichten”, sondern eiskalt und vorsätzlich manipulieren.
Desinformation statt Information,
politische Einflußnahme statt sachliche Berichterstattung ist deren Agenda!
Alles vollfinanziert von denen, die man täglich zu besch…… versucht.
Standard, Puls4 und ORF tun sich da besonders hervor….
Warum fragt da niemand nach Subventionsmissbrauch????
miki leitner hatte so recht. und dann entschuldigt sie sich noch. man braucht sich nur luxuspensionisten fred feuerstein verschnitt fischer ansehen. ” die schere zwischen arm und reich muß kleiner werden. dafür werde ich mich persönlich einsetzen ” zitat von fischer. er bekommt mit aufwansentschädigungen an die 30000 euro luxuspension und die mindestpension beträgt knapp 900 euro im monat. so sieht der wahre sozialismus aus
Wie wäre es wenn man im Dienstauto nachgesehen hätte ………
Wollen wir auch erwähnen, dass nicht Blümels Frau den Laptop vorbeigebracht hat, sondern ein Mitarbeiter Blümels ihn bei Frau Blümel geholt hat? Wir somit nicht einmal fix wissen ob es denn der besagte Rechner ist oder ein präpariertes Gerät? Ich behaupte nicht, dass es so sei, man solle es nur beachten. Und ob Kinderwagen oder Wickeltasche macht in diesem Fall keinen großen Unterschied
Ich glaube, man kann davon ausgehen, dass nichts unversucht gelassen wurde, ihm irgendwie was anhängen zu können.
@Danilo – und dieser Mitarbeiter Blümels hat dann in Minutenschnelle tausende Daten samt Babyfotos von der Partnerin Herrn Blümels auf dieses Gerät raufgespielt und es auch noch geschafft, dass diese Daten einer forensischen Untersuchung, wo natürlich auf das Datum der Erfassung der Daten aufscheint, jeder Überprüfung standhalten. Die Phantasie mancher Blümel-Hater dürfte wirklich keine Grenzen kennen und die halten die Justiz scheinbar für naiv und dumm.
Man stelle sich vor Fam. Blümel würde nun alle geifernden Medien (speziell ORF und Falter) wegen Verleumdung gegen jede Sendung oder jeden Artikel klagen.
Armin Wölfchen würde wohl tagelang nur noch Entgegnung vorlesen und der Falter bräuchte Spenden um die Entgegnungen abdrucken zu können.
Und auch Puls 4 Milborn könnte ihrer Crew- Romy gleich Asche aufs Haupt streuen.
Das wäre echt mal was Neues…..
Welche Verleumdung? Die Gattin WAR mit dem Laptop unterwegs, das ist Fakt. Ob das jetzt mit Wickeltasche oder Kinderwagen passiert ist, ist sowas von wurscht. Erklären’s mir bitte, was da klagbar sein soll, des wissen nämlich nur Sie…
@Fuchs – zumal es nachgewiesener Maßen ihr Laptop (Herr Blümel hatte es auch immer so angegeben) war – was nach einer forensischen Untersuchung dieses Gerätes durch IT-Spezialisten auch bestätigt worden war – war es sehr wohl eine Verleumdung zu behaupten, dass Herrn Blümels Partnerin versucht hätte, ein Gerät von Herrn Blümel quasi zu unterschlagen. Was überhaupt nicht stimmte, da auf diesem Gerät ausschließlich Daten von Herrn Blümels Partnerin gefunden worden waren. Es wurde auch bestätigt, dass weder Daten gelöscht noch dass es einen Löschungsversuch gegeben hatte.
Ganz einfach:
Es wurde verleumdet.
Denn:
Der Laptop war privat.
Es wurde nichts manipuliert.
Alles war rechtens.
Die Familie wurde in ihrer Reputation massiv geschädigt.
Die journalistische Arbeit wurde nicht ehrlich durchgeführt, sondern zu parteipolitischen Zwecken missbraucht.
“Als er schließlich doch noch aufgefunden wurde, habe sich nichts Verdächtiges darauf befunden.” Ja dann muss ja alles ganz harmlos gewesen sein, weil runterlöschen kann man von so einem Computer bekanntlich nichts. Und überhaupt: Es ist das Normalste der Welt, dass man sein Laptop beim Spazierengehen mit dem Kind mitschleppt. Wer kennt dieses total lebensnahe Verhalten nicht aus eigener Erfahrung? Fazit: Alles war supersauber.
Offensichtlich haben Sie zu intensiv die Kommentare dazu von Fr. Rohrer gelesen.
Das Gerät wurde forensisch ausgewertet. Diese Hobby-ITler hätten kaum etwas auf einem Spaziergang so löschen können, dass es nicht auffliegt.
Es gibt ja nicht Schöneres und Spannenderes als sich am Bankerl beim Kinderspielplatz mit unbekannten Müttern über die enormen Fähigkeiten der lieben Kleinen auszutauschen. Sollten Sie mal ausprobieren!
@Lustikus: Wenn vom Computer etwas gelöscht worden wäre, hätten die es gefunden. Die WKStA ist bei ihrer mickrigen Anklagequote auf solche Erfolgserlebnisse angewiesen. Medial zumindest.
Wenn ich so herumschaue, sehe ich im öffentlichen Raum viele Menschen, die ihre Notebooks dabeihaben und auch verwenden. Als ich mit meinen Kinderwagenkindern “schlafspazieren” war, hatte ich auch ein Buch dabei – kam aber leider nie zum Lesen, weil bei Stillstand sofort aufgewacht wurde. 🙃
@Kommentator Ein Hobby-Schredderer hätte den Laptop unterwegs austauschen können.. rein theoretisch..
Dieses Laptop wurde forensisch untersucht mit dem rgebnis, das keine Daten gelöscht wurden und auch nicht der Versuch unternommen worden ist. Vielmehr kann dieses Laptop aufgrund der Daten Frau Blümel zugeordnet werden. Also Frau Blümel ist mit ihrem Kind und ihrem Laptop spazieren gegangen.
Zur forensischen Auswertung: Mit kleinen Softwaretools kann man rückstandsfrei löschen. Es müsste schon sehr blöd laufen, wenn da trotzdem verwertbare Daten übrig bleiben würde. In 99 % der Fälle ist eine Wiederherstellung nicht möglich.
Die haben das Lap Top ja mit Hilfe der Freunde über den Teich ausgewertet.
Also ich gehe davon aus, das da wirklich nichts gelöscht wurde.
@Der letzte Mohikaner – scheinbar dürfte es Ihnen noch immer nicht klar sein: Die Partnerin von Herrn Blümel ist keine IT-Spezialistin und es war ihr Laptop, den sie beim Spaziergang mit ihrem Kind mitgenommen hatte. Bereits nach ca. einer Stunde wurde dieses Gerät dann den Behörden übergeben und forensisch untersucht. Da konnte festgestellt werden, dass sämtliche Daten der Partnerin von Herrn Blümel zuzuordnen sind. Hätte die WKStA auf diesem Gerät auch nur irgendwelche Spuren gefunden, welche auf Datenlöschungen hingewiesen hätten bzw. dass ein Versuch unternommen worden wäre, Daten zu löschen, so wäre dies bestimmt in allen Zeitungen als Schlagzeile veröffentlicht worden. So aber nehmen Sie endlich zur Kenntnis, dass diese ganze Aktion ein Schlag ins Wasser war und gegen all diese noch immer andauernden Verleumdungen in diversen Medien sollte Herr Blümel rechtlich vorgehen.
Also auch der Standard verbreitet Fake-News, ohne genau zu recherchieren. Gut zu wissen, dass auch der Standard Lügen verbreitet und das auch noch mit böser Absicht. Wer aber einmal lügt, lügt immer wieder. Deshalb kann man dem Standard nichts mehr glauben. Jede Meldung könnte auch eine Falschmeldung mit böser Absicht sein.
Ein Finanzminister, sein Gehalt??,
teilt sich mit seiner Partnerin den Laptop?
Da lachen ja die Hühner, das einzig traurige ist, dass man das gewöhnliche Volk für soooo dumm hält 😞
Wo ist jetzt der Unterschied ob der Laptop im Kinderwagen oder in der Wickeltasche war? Wenn er vor der Durchsuchung außer Haus gebracht wurde, finde ich ist das ein Skandal und lässt darauf schließen, dass da jemand den Herrn Blümel vorab informiert hat.
@Stmichi68 – Sie sollten den Beitrag nochmals sorgfältig lesen, dann würden Sie wissen, dass aufgrund des Lockdowns und dem Risiko einer Ansteckung es der Partnerin erlaubt worden war, mitsamt dem Kleinkind das Haus vor Eintreffen der Ermittler in der Wohnung zu verlassen. Das Verlassen des Hauses wurde von der Polizei registriert. Damit gab es keine Vorabinformation!! Nehmen Sie das zur Kenntnis, oder wollen Sie Herrn Blümel mit Ihrer Behauptung verleumden?
Man kann auch lügen, indem man etwas verschweigt. In Blümels Fall haben die Lückenmedien pflichtbewusst geschwiegen. Langsam frage ich mich, ob Exxpress.at das einzige Medium ist, wo man noch Lückenmeldungen erfährt. Unfassbar, was die anderen Medien da zusammenintrigieren.
Der Laptop war also nicht im Kinderwagen, sondern in der Wickeltasche.
Liest sich wie ein Gastbeitrag von Herr Hanger..
Für manche Kommentatoren ist bereits der Computer im Besitz von Blümels Frau ein Beweis für kriminelles Agieren. Angesichts dieser Hysterie kann man nur noch den Kopf schütteln.
Ein „wichtiger“ Wirtschaftspolitiker, der keinen eigenen Laptop besitzt. Schon allein diese angebliche Tatsache ist lächerlich!
Blümel sollte von der Jagd bis fertig gemacht werden und das ist auch gelungen.
Ein Schandfleck für Österreichs Justiz und ein Bärendienst an unserer Demokratie!
@antr: Aber ja. Im Grunde braucht er beruflich nicht einmal einen Taschenrechner. Ein Minister hat hunderte Beamte zur Verfügung, die ihm alles heraussuchen oder aufbereiten können. Ich kenne einige höhere Manager, die schon lange keinen regulären Computer verwenden. Alles, was man brauchen kann, kann man heute mit einem Smartphone machen. Und das seit rund zwanzig Jahren.
Linke Schweinereien wie üblich!