
Linzer Bürgermeister Luger nach Halloween-Krawallen: "Asylwerber sollen arbeiten"
Die Ausschreitungen hunderter Migranten in der Linzer Halloween-Nacht schlagen noch immer hohe politische Wellen. Der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) sieht die Schuld bei den Eltern der Asylwerber. Viele der jungen Männer seien “frauenfeindlich bis auf die Knochen”.
Linz ist eine sichere Stadt, versichert Luger in einem Interview mit dem “Kurier”. Er selbst hat zwei Töchter (14, 24) um die er sich keine Sorgen macht. Auch nicht, nach den schockierenden Ereignissen zu Halloween, wo sich hunderte Jugendliche (mehrheitlich Migranten) eine Straßenschlacht mit der Polizei lieferten. Der Linzer Stadtchef weiß auch, wer für die Ausschreitungen verantwortlich ist: Die Eltern der Asylwerber.
Keine Zwangsarbeit - aber eine Verpflichtung
“Ich lasse mir das Versagen von Eltern nicht zum Versagen der Politik machen”, stellt Luger im Interview klar. 20 Prozent der Teilnehmer an der Halloween-Nacht seien ohne Eltern hier, als unbegleitete Minderjährige. “Für diese Leute kann man zu Recht fragen, ob das System seit ihrem Ankommen förderlich für ihre Integration war”. Für die anderen 80 Prozent ist für den Bürgermeister klar: “Es gibt es Familien, die verantwortlich sind, meistens aus Überforderung. Schuld ist kein einziger Politiker in Österreich, dass Kinder, die in Familien aufwachsen, kriminell werden.”
Was man dennoch versuchen könnte, damit die Migranten nicht kriminell werden? Luger: “Ich hielt und halte es für einen Fehler, dass Asylwerber keiner Arbeit nachgehen dürfen. Ich bin dafür, dass jemand, der aus Afghanistan oder Syrien kommt und nicht abgeschoben werden kann, während des Asylverfahrens die Verpflichtung hat, zu arbeiten”. Zwangsarbeit meine er damit nicht, aber eben eine Verpflichtung. “Das System ist verheerend. Sie sitzen zu Hause, treffen sich mit Freunden, kommen aus ihren Cliquen nicht heraus”, so Luger.
Junge Männer mit niedrigem Bildungsniveau
Dass die zuletzt beinahe ausschließlich junge Männer nach Österreich gekommen sind, hat Bürgermeister Luger als Problem erkannt: “Wir wissen, dass es einen Unterschied macht, ob Frauen mit Kindern kommen, oder nur junge Männer, wie in den letzten zehn Jahren. Diese Leute kommen aus archaischen Gesellschaften, total männerorientiert, frauenfeindlich bis in die Knochen mit extrem niedrigem Bildungsniveau. Das macht die Situation prekärer, als mit Gruppen, die wir früher in Linz gut integrieren konnten”.
Kommentare
….da ist der Salat jetzt! By the Way!
Bin mal neugierig als was sollten die den arbeiten ?? Und welche Firma will solche Leute ?? Ich würde meine eher bankrott gehen lassen und schließen. Als nur eine einzigen einzustellen.
Aus ihrer Sicht haben die Eltern haben keinen Fehler gemacht, sie haben sie halt entsprechend ihrer Kultur erzogen. Und jetzt haben wir sie an der Backe!
Ist alles umkehrbar … ist nichts in stein gemeißelt
Ja, Herr Sozialist, und was sollen die so arbeiten? Wofür reicht ihr Bildungsgrad? Wofür reicht ihr Fleiß, ihre Pünktlichkeit, Verlässlichkeit, Wille? Ja, zum Künettengraben könnte man sie einteilen, dann würden auch keine Bagger mehr gebraucht werden und die Grünen wären in glücklicher Ekstase. Oder nicht?
Die wollen ja tlw. gar nicht arbeiten. Hat mir einer mal ins Gesicht gesagt; er ist nicht nach Österreich gekommen, um zu arbeiten.
Das sind aber auch nur fromme Wünsche …..
@susanna … was die wollen ist unerheblich
Diese “Männer” halten einen gesamten Arbeitstag nicht durch, schon gar nicht regelmässige Arbeit. Sowas sind sie nicht gewöhnt!
Klaus sollte den Kampf gegen Rechts verstärken. Dann wird alles gut. Wir haben kein Migrationsproblem, sagt seine Führerin. Nur Fakenews von Rechts sind das Problem. Hör auf den neuen roten Landesrat, der hat schon die Gesellschaft als wahre Schuldige identifiziert. Der will mehr Geld in die Hand nehmen und auch die verzweifelten Jungs. Alles halb so schlimm.
Was soll man sagen, Linz hat gewählt. Wir bekommen langsam Verhältnisse wie in Amerika. Die arbeitende Bevölkerung zieht sich in die Vorstädte oder aufs Land zurück und Wien, Graz und Linz werden wie Washington oder Detroit.
Die sollen nicht arbeiten, sondern ausreisen. Für welche Art Arbeit kann man Analphabeten aus archaischen Gesellschaften schon brauchen!? Genau: für keine!
Welche Arbeit,blöd würden sie sein,wird ihnen ja alles hinten hineingeschoben.
Habe ganz vergessen Faymanns Worte: Alles hochgebildete Zugereiste…
Und was genau soll eine Fachkraft arbeiten die kein Wort deutsch spricht und meist auch nicht lesen und schreiben kann?
Vom Bildungsniveau her würde sich vielleicht die Politik anbieten, denn das schaffen ja sogar die Taliban. Für richtige Arbeit sind fremdsprachige Analphabeten aber völlig nutzlos.
Purer Linkspopulismus um Abschiebungen mit “er ist ja so gut integriert” zu verhindern 🤮
Ein Sicherheitsverwahrung gemäß den Bestimmungen der GFK hätte all diese Ausschreitungen wirkungsvoll verhindert!
Ein Staat der nicht weiss wie man mit 2 13 jährigen Verbrechern umgeht hat bei mir seine Existenzberechtigung verloren. Sofortige Unterbringung in der
Psychiatrie als Erstes. Sollten sie es bei mir versuchen, wäre das Problem für alle Zeiten gelöst.
Ein bedauernswerter Mensch, dieser Bürgermeister.
Und die Linzer/innen bekommen was sie gewählt haben.
Etwas kurzsichtig, wenn sie nicht arbeiten wollen, dann wollen‘s eben nicht und bekommen trotzdem ihr Geld, dafür sorgen schon die NGO‘s mit ihren Asylgesetzen.Uns würde der Staat sofort das Geld einziehen und kannst schauen wo du bleibst.
… ob hier nicht auch einmal die SPÖ erkennen müsste, dass etwas anderes als “konsequenter Streichelkurs” angesagt ist?
Der Herr Bürgermeister spricht allen Ernstes von einem Versagen der Familien? Nicht eher von einem Versagen der Versagen der Immigrantenfamilien? Oder eher einem Versagen der Familienpolitik bezogen auf Immigranten?
Da kann man etwas machen: wenn aus Familien (egal ob mit Migrationshintergrund oder nicht) Kinder herauskommen, die bildungs- und arbeitsunwillig sind, dann sollte man regelmäßig die Rechtfertigung von Sozialhilfen überprüfen und diese kürzen oder einstellen.
Zum Beispiel, wenn:
– Kinder bei Volksschuleintritt nicht der deutschen Sprache mächtig sind, obwohl es im Kindergarten massive Sprachangebote gibt
– Kinder in der Volksschule 2mal oder mehr eine Klasse wiederholen müssen, obwohl sie keine geistige Beeinträchtigung haben
– Jugendliche in der Mittel-(Haupt-)schule 2mal oder mehr eine Klasse wiederholen müssen, obwohl sie keine geistige Beeinträchtigung haben
– Jugendliche nach Schulende keine Lehre ergreifen, sondern im Sozialsystem verschwinden
– Jugendliche aus Sozialhilfeempfänger-“Familien” straffällig werden
– Erwachsene >3 Jahre erwerbslos sind und auch keine Qualifizierungsmaßnahmen annehmen
– Erwachsene Sozialhilfeempfänger straffällig werden
Und: bei allen, die (noch) keine Staatsbürger sind:
bei Straffälligkeit gegen die aufnehmende Gesellschaft, die diesen Herrschaften eine warme Wohnung, Essen, Kleidung, medizinische Versorgung und sonst noch allerhand Komfort finanziert:
Sperre aller Geldleistungen, Sperre der Möglichkeit, die österreichische Staatsbürgerschaft zu beantragen auf Lebenszeit. Soweit möglich, Abschiebung.
Welches Interesse hat die Gesellschaft, “Problemfamilien” ein komfortables Leben zu finanzieren? Ohne Gegenleistung?
Im Gegenteil, mit jeder Menge (dauerhafter) Probleme für die “aufnehmende” Gesellschaft?
Geld weg, Problem weg.
Wenn die Politik so weitermacht, wird es ohnehin dazu kommen.
Nur eben nicht auf kontrollierte Art und Weise.
Die ganzen Sachen die Sie da angesprochen haben sind denen ja komplett wuascht, die ignorieren das ja nicht einmal, nur wir haben das Problem damit und das gehört gelöst ganz besonders wenn dadurch der Kollateralschaden endlich einmal die Verursacher sprich die Flüchtlinge und die große Herde der gutbezahlten Nutznießer dran glauben, das ist immer noch humaner und billiger. Die Unterstützer und Befürworter mögen der Karawanne folgen …….
Die Abstimmungsfrage kann ich nicht beantworten, weil die (fast) alle überhaupt kein Recht haben hier zu sein um auf des Steuerzahlers Kosten zu leben.
Da fehlt eine Frage. Sollen die Asylwerber sofort und alle abgeschoben werden .
Unter Arbeit versteht die SPÖ, dass diese Leute alle paar Jahre ihr Kreuz in der Wahlzelle an der richtigen Stelle, nämlich bei der SPÖ machen sollen. Alles andere ist in der Löwelstrasse irrelevant und uninteressant.
Ist es nun eine Weltfremdheit oder einfach nur ein Vorwand, dem Herr Luger anheim gefallen ist? Natürlich sucht er nach einem möglichst einschlägigen Grund als Erklärung. – Kulturell ist es den Frauen/Müttern in den genannten Ländern nicht möglich, ihre Buben anders zu erziehen, da sie vor Ort dann ein Existenzproblem hätten. Diese jungen Männer sind Trittbrettfahrer und Wirtschaftsflüchtlinge, die in den eigenen Ländern nicht willkommen sind. Die Familien haben Geld zusammen getragen für die Schlepper, damit der junge Mann sich nach Österreich oder Deutschland begibt und dem Koran entsprechend seinen Glauben verbreitet indem er ganz viele Kinder zeugt in Europa und diese muslimisch erzieht. Die EU fördert diese Entwicklung mittels Einladung jener und glaubt offenbar, dass damit Billiglöhner in unsere Länder kommen. Es wird sich nicht nur kulturell als Fehler herausstellen, sondern auch wirtschaftlich. Solange diese Menschen am Sozialtopf hängen und keinen Finger krumm machen, wird der EU-Steuerzahler weiter abgezockt und verarmt zusehends. Dann hat man am Ende des Tages unwillige Migranten und eine arme heimische Bevölkerung – nichts davon wird das System aufrecht erhalten können.
Er will nur Abschiebungen verhindern. Der Schmäh mit den Lehrlingen wird neu verpackt und dem naiven Wählern erneut präsentiert.
Ja, die sollen arbeiten, aber in ihren Heimatländern.
Luger: “Schuld ist kein einziger Politiker in Österreich, dass Kinder, die in Familien aufwachsen, kriminell werden.” – Und wer ist dann schuld, dass Österreich überrannt wird? Wer ist dann schuld, wenn durch eine falsche Migrationspolitik die Sicherheit im eigenen Land nicht mehr gewährleistet werden kann? Wer ist dann schuld, wenn man hunderte Millionen Euro für das Durchfüttern integrationsresistenter Typen aufwenden muss und das Geld dann für die eigene Bevölkerung fehlt? Ein Flüchtling kostet 200 Euro pro Tag, wie viel kosten dann alle Flüchtlinge im Jahr und wer soll das bezahlen? Kann die linke Reichshälfte nicht mehr klar denken? Es scheint so.
Typisches Ablenken und Verdrängen des Problems des SPÖ – Bürgermeisters.
Streichen Sie alle Geldleistungen, dann bleiben eh nur die, die arbeiten wollen und können.
Unsere Wälder könnten durchaus eine Reinigung vertragen. Da bekommt jeder von denen ein Mistsackerl in die Hand gedrückt und dann ab in die Wälder fleißig Mist aufsammeln.
An alle Eindringlinge:
– wir woller euch nicht
– wir brauchen euch nicht
– verschwindet !
Eigentlich ein bedauernswerter Mensch, dieser Bürgermeister. Oder Traumtänzer?
Aber gewählt. Auch hier gilt: wie bestellt so bekommen.
Jetzt müssen seine Wähler-Bürger auf ihr Silvester verzichten.
Also in den Wiener Grünanlagen gäbe es genug zum Müll aufklauben oder zusammen kehren usw, aber das kann man wahrscheinlich nur Schülern in Rahmen einer Müllsammelaktion zumuten, bei Asylwerbern würden wohl die Gutmenschen schreien, dass das gegen die Menschenwürde ist, es gäbe genug Arbeit, aber das wird eben deswegen nicht funktionieren
Und die vielen Verkehrstafeln wo irgendwelche Pickerl drauf sind, gehören auch schon lange gereinigt.
Was für ein schwachsinniges Argument des Luger !!! Genau so gut könnte man alle NGOs beklagen, die den Asys den Hier-Verbleib ermöglichen, anstatt für eine sofortige Abschiebung , lt.EU-Norm = Gesetz !! Aber darum, um Gesetze, können sich Sozen natürlich NICHT kümmern…. 🙁 🙁
Eben.Um billige Arbeitskräfte und Wahlstimmen geht’s bei der Völkerwanderung Um “schlecht erzogene Kinder” handelt es sich auch schon lange nicht mehr – einfach nur provokant, seine Stellungnahme. Und ob er sich um seine Töchter schert oder nicht, wird auch für keinen Maßstab sein.
Junge Männer mit niedrigem Bildungsniveau?
Es sind doch die Fachkräfte von Kocher und CO.!
Im Vergleich zur Schulabbrecher-Partei “die Grünen” verstehe ich die Bezeichnung Facharbeiter ja noch.
Was sollen diese Männer arbeiten? Sie können ja nichts! Statt zu überlegen, wie man diese Leute einsetzt, sollte man überlegen, wie man diese Menschen außer Landes schafft! Europa schafft sich durch diese Massenzuwanderung ab, was anscheinend auch der Plan ist. In Wien ist es bald soweit, da ist der Ausländeranteil erschreckend hoch und in den Straßen hört man kein Deutsch mehr!
“extrem niedriges Bildungsniveau”, “frauenfeindlich bis in die Knochen” – welcher Arbeitgeber tut sich so etwas an und stellt jemanden ein, der nur “allahu akbar” im Kopf hat?
Asylstop sofort und abschieben
Ohne die EU lange zu fragen
Wie immer wenn etwas passiert und das auch noch von den Themen unabhängig.
Die Politik hat nach “bestem Wissen und Gewissen” gearbeitet und ist für nichts verantwortlich.
Beispiele gibt es in Ö ja genug dafür!
Bin grundsätzlich dafür, dass sie arbeiten MÜSSEN. Die Frage ist nur WAS. Medien berichten, dass 70% Analphabeten sind, somit wird es schwierig sein denen mittelfristig etwas Bildung/Sprache beizubringen. Folge: Schluss mit dem Durchfüttern, ab in ihr Herkunftsland – egal, ob irgendwelche “Menschenrechtskonventionen” das verbieten sollten. Jetzt muss endlich Ende sein mit diesem Spektakel. Ich sehe nicht ein, dass wir auch noch für dieses Ge….el zahlen sollen!!!
Das Elternargument zieht nicht. Die Politik die er und seine linken Brüder zu verantworten haben hat das Milieu geschaffen in dem unkontrollierte Einschwärmung sogenannter Asylwerber möglich ist. Sie haben es zum Verbrechen gemacht etwas dagegen zu sagen. Arbeiten gehn (Luger) oder einbürgern (Ludwig) löst nichts von alledem. Schnelle Asylverfahren, Abschiebung und wirklich drakonische Strafen mit Abschreckungspotential für Straffällig gewordene und deren Vormünder sind meiner Ansicht nach ein Mittel.
Hat der Komiker schon mal nachgedacht? Oder ist es eine Aussage zum Faschingsbeginn.
Dieses Gesindel möge sich verpissen. Dahin, wo es hergekommen ist. Ohne wenn und aber!
Der Herr Bürgermeister kalmiert schon wieder. Er schiebt die Schuld den Eltern der Zivilokkupanten in die Schuhe.
Die Schuld an diesen Vorgängen tragen einzig und allein die Politiker und ihre gutmenschliche Entourage. Dieser Abschaum gehört hier nicht her.
Die Eltern der Asylbewerber sind jetzt schuld daran? Geht’s noch Herr Bürgermeister von linz?!Die Politik hat in allen Ebenen versagt, total.
Typisch SPÖ genauso wie der Bürgermeister Ludwig.