
Linzer Holocaust-Leugner drohen heute zehn Jahre Gefängnis
Seitdem er mit seiner toten Frau im Kofferraum in eine Polizeikontrolle geriet, ist ein Linzer (32) weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Der schon mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt geratene Gärtner steht am heutigen Freitag als Holocaust-Leugner vor Gericht. Es drohen zehn Jahre Haft.
Der Linzer mit dem Wuschelkopf geistert seit der Corona-Pandemie durch die Gazetten, machte sich vor allem als Organisator der großen Linzer Demos gegen die Maßnahmen der Regierung einen Namen. Gleichzeitig geriet er immer wieder ins Visier der Justiz. Im März vergangenen Jahres fasste er ein Jahr teilbedingt wegen Verleumdung, falscher Beweisaussage, übler Nachrede, Beleidigung und Fälschung eines Beweismittels aus.
Richtig skurril wurde es aber im Jänner, als der Bio-Gärtner in eine gezielte Polizeikontrolle geriet. Er war gestoppt worden, weil er vor einem Prozesstermin getürmt war. Im Kofferraum seines Fahrzeugs entdeckten die Beamten die Leiche der Ehefrau. Sie war eines natürlichen Todes gestorben, weil sie sich offenbar trotz Krebserkrankung nicht schulmedizinisch behandeln lassen wollte.
Holocaustleugnung: Bewährungsstrafe wackelt
Vor einem Geschworenengericht in Linz muss sich der umtriebige Demo-Organisator am heutigen Freitag wegen Holocaustleugnung verantworten. Laut Anklage soll er im Internet die Ausgangsbeschränkungen während der Pandemie und die Impfpflicht mit der Judenverfolgung zur NS-Zeit verglichen haben. Das Strafmaß: ein bis zehn Jahre Gefängnis. Ob der Gärtner noch einmal mit Bewährung davon kommt, ist offen.
Kommentare
Der Vergleich der Ausgangsbeschränkungen während der Pandemie mit der Judenverfolgung und die Impfpflicht soll eine Holocaustleugnung sein ? Was sich unser tolles Recht-System nicht alles einfallen lässt. Asylwerber morden und schänden ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden, aber die Wahrheit ist verboten.
Warum so ein Gschiß immer machen.Darf man nicht mehr seine Meinung sagen was man Persönlich denkt. Aber MIGRANTEN DIE NARRENFREIHEIT GEBEN.
Bitte um Beweise, ob und wie der Betroffene den Holocaust leugnete. Sie übernehmen offenbar einfach ungeprüft irgendwelche Diffamierungsbegriffe, ohne zu recherchieren, ob diese überhaupt angebracht sind. Und halten absichtlich Kommentare zurück, wo dies hinterfragt wird – das typische Medienverhalten der letzten Jahre!
Nur korrekt !
Ein Freiheitskämpfer wird vom System aufs übelste bekämpft .. Aber ein Vergewaltiger migrantischer Herkunft oder ein Hr. Teixhmexster kommen mit Bewährung oder defacto Freispruch davon .. Qu Vadis Austria
Wird der Bürger unbequem ist er plötzlich rechtsextrem.
10 Jahre Haft? Und für den toten Familienvater gibt es 100 € Strafe. Echt jetzt???
Dass der arme Narr wirklich Schmalz ausfasst, ist bei dieser kollabierenden Justiz, die angesichts marodierender Mörderbanden auf unseren Straßen völlig untätig bleibt, nicht auszuschließen
10 Jahre Haft? Wie ist das möglich, wenn Vergewaltiger, Messerstecher, Todschläger, Terroristen usw. mit “Migrationshintergrund” oft nur zu einer bedingten Haftstrafe verurteilt werden? Der betreffende Herr ist als Gegner der Corona Maßnahmen aufgetreten, dafür 10 Jahre, da hätten wir ja schon wieder das deutsche Justizsystem!
Noch besser, muslimischer Migrant! Dann darf er sogar allen Juden ungestraft den Tod wünschen ..
Das ist keine Rechtprechung mehr! Das ist wieder eine Unrechtsprechung!!
Total veraltetes Strafrecht hinsichtlich längst vergangener Zeiten.
Jetzt kenn ich mich nicht wirklich aus. Hat er denn gesagt ” Den Holocaust hat es nie gegeben” ? DANN ist er ein Leugner, Punkt um. Oder hat er gesagt ” Die Methodik zur Ausgrenzung von Ungeimpften, erinnert an Vergangene Zeiten” ? Ich erinnere mich an Postings im Rosa Blattl, die schon mal gefordert haben Ungeimpfte in Lager zu sperren -sie dort entweder Zwangsimpfen zu lassen ….. oder …. . Meiner Meinung nach macht ein Vergleich der sprachlichen Artikulation noch nicht zum Leugner. Und wie Andre Heller so treffend sagte: “Man hat ja 1933 NICHT mit Lagern und Vernichtung begonnen.
Australien
Sind wir froh, dass Mord und Totschlag nur 100,– Euro kosten. I kenn mi neama aus.
Aber zwei Syrer, die einen Familienvater im Burgenland ermordet haben, gehen frei.
Der “Linzer mit dem Wuschelkopf” war einer der ersten, der das Unrecht, das in der Coronazeit passiert ist, erkannt hat _und_ dagegen etwas getan hat. Sein Engagement war immer, den Leuten zu helfen, was auch bedeutet, dass man den Unrechtstätern, damals leider Politik und Polizei, die Stirn bietet.
Dafür wird jetzt an ihm ein Exempel statuiert und dafür werden unglückliche Aussagen von ihm verwendet und bewusst missinterpretiert.
Was er sagen wollte, dass Unrecht niemals okay ist, und er wollte warnen, weil er im Ansatz Parallelen erkannte. (a la “Wehret den Anfängen”)
Wenn man zwei Sachen miteinander vergleicht ist ma ein Leugner?Die Leute bei den Pro Palästina Demos haben den Juden den Tod gewünscht aber denen passiert überhaupt nichts?
Der Vergleich mit der NS Zeit ist nicht zu akzeptieren. Aber, dass er die Coronamassnahmen kritisierte, ist sein gutes Recht. Es gelten immer noch die Grund- und Freiheitsrechte. Ausserdem stellten sich im Nachhinein viele Maßnahmen als verfassungswidrig heraus. Ob sich jemand einer Chemotherapie unterziehen möchte, ist jeden selbst überlassen. Gibt es nicht ein Selbstbestimmungsrecht über den eigenen Körper? Warum er seine verstorbene Frau im Auto transportierte, das kann er wahrscheinlich am Besten selbst erklären. Kurzschlusshandlung?
Zeigt, wie verrückt unsere Rechtsprechung ist. Eine Frau mit 106 km/h am Ring, die bei grün über die Straße geht, totgefahren: 4 Monate!
Corona Leugner und Holocaust Leugner >> was für eine fatale Mischung!
Wie man sieht kommt dabei nichts Gutes heraus.
Da hilft kein Gefängnis, sondern nur ein guter Facharzt.
Wo sind sie in Behandlung?
Wird man nun sämtliche Menschen die pro Palästina sind auch genauso verurteilen!
Man möge mir bitte verzeihen, wenn ich nachfrage, warum ein angeblicher Holocaust-Leugner in ein Strafgesetz fällt und Antimemitismus von “Zugezogenen Menschen” nicht? Nicht, dass der besagte Linzer mit seinem Verhalten beschützenswert wäre. Es ginge mir bitte um die Gleichbehandlung ALLER Menschen vor dem Gesetz. Mittlerweile muss man leider feststellen, dass Menschen mit einheimischen Wurzeln in Österreich wesentlich strenger bestraft werden im Vergleich zu Zugezogenen. Vll. kann mir jemand diese Frage mal sachlich und korrekt beantworten? (Mir ist der mögliche Hintergrund bewusst, allerdings reicht mir das nicht aus als Erklärung hinsichtlich der negativen Auswirkungen in unserer Gesellschaft.)
Die fallen beide unter die Strafgesetzgebung.
Der eine, Leugner von NS Verbrechen, unter den §3h VerbG und der andere. Antisemit/Verhetzung, unter den §283 StGB.
Weil wir erneut eine rassistische Justiz haben!
Zum Vergleich: Menschen töten 100€ oder 4Monate Haft.
Hier wird mit Sicherheit mit voller Härte durchgegriffen, aber wenn Sympathisanten einer Terrororganisation die Abschlachtung von Menschen auf Wiens Straßen feiern und verbotene Fahnen schwingen, da schauen Polizei, Justiz, Politik und Medien zu! Ein “Opfer” muss her, damit sich alle abreagren können, und da kommt so ein armer Spinner gerade recht.
Er hätt seine Vergleich nicht dezitiert mit der NS Zeit treffen oder sich nur andeutungsweise auf diese beziehen dürfen!
Besser wären natürlich Vergleiche mit Mao, Stalin oder dem China von heute gewesen!
Ich hoffe für ihn und seine Familie! Sind doch alles nur mehr lächerliche Spitzfindigkeieten!
Noch dazu man damals ungerechtfertigter(!) Weise auf die Choronagegner, die Coronademonstranten brutalst losgegangen ist und den wirklichen Judenhassern von heute, unseren muslimischen zugereisten Antisemiten absolut nichts entgegensetzen WILL!!!
Das Problem dabei ist aber, dass es praktisch eine Verherrlichung der mörderischen roten Diktatoren und des dunkelroten Sozialismus hat.
Wenn man diesen Strafrahmen mit dem Strafrahmen und Urteil im Fall Teichtmeister vergleicht, scheint ein gewisses Ungleichgewicht vorzuliegen.
10 Jahre Strafandrohung für sowas ist eine absolute Sauerei! Da bekommen Vergewaltiger und andere Gewaltverbrecher oft weniger Gefängnis.
Dinge zu verleugnen gehört zur Meinungsfreiheit dazu und sollte daher in einem freien Staat auch erlaubt sein.
War es nicht Holocaust Verharmlosung das ihm angedichtet wurde?