"LobauBleibt"– Klimaaktivisten ketten sich an Zuggleise
15 Klimaaktivisten haben sich aus Protest gegen den Bau der Stadtstraße an Zuggleisen in Wien-Donaustadt angekettet. Derzeit wird gemeinsam mit den ÖBB das Gelände gesichert, die Aktivisten sollen so schnell wie möglich entfernt werden.
Mehrere Aktivisten ketteten sich in den frühen Morgenstunden an den Gleisen an.APA
Klimaaktivisten der “LobauBleibt”-Bewegung haben am Dienstagmorgen erneut gegen den Bau der Stadtstraße protestiert. Beim Bahnhof Hirschstetten in Wien-Donaustadt haben sich laut Polizeiangaben 15 Personen teils an Zuggleise und Gleisanlagen gekettet, um den Abbau der Gleise für den Straßenbau zu stoppen. Derzeit werde gemeinsam mit den ÖBB das Gelände gesichert, die Aktivisten sollen entfernt werden.
"Werden so lange Sand im Getriebe sein, bis die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen endlich aufhört"
Laut der Protestbewegung ist mit der Räumung in den Morgenstunden bereits begonnen worden, so Sprecherin Anna Kontriner zur APA. “Erst gestern haben wir unser Camp geräumt, heute sind wir schon wieder da. Wir werden so lange Sand im Getriebe sein, bis die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen endlich aufhört”, hieß es in einer Aussendung. Am späten Montagnachmittag hatte die Protestbewegung ihr Camp in der Anfanggasse abgebaut und gleichzeitig weitere Demonstrationen angekündigt.
Der eXXpress sprach bereits im Oktober mit den Aktivisten von “LobauBleibt”. Links am Bild ist Jutta Matysek, rechts am Bild Lena Schilling.
"Es ist einiges geplant"
Noch am Montag wurde vor der Parteizentrale der SPÖ Donaustadt am Kagraner Platz demonstriert. Die Stadtregierung habe “unter vorgeschobenen Gründen” gedroht, das Camp räumen zu lassen, so “LobauBleibt”. Dabei sei dieses eine “legal angemeldete, verfassungsrechtlich geschützte Kundgebung” gewesen. “Wir wollen nicht darauf warten, wann die Stadt Wien uns hier polizeilich räumen lässt: Wir bleiben in Bewegung und setzen unseren Protest in anderer Form fort. Es ist einiges geplant”, hatte Jutta Matysek, die Anmelderin der Versammlung, angekündigt.
Kommentare
man wird seitens des Gesetzgebers nicht darum herumkommen, die mutwillige Behinderung von Straßen- Bahn- oder Luftverkehr unter Strafe zu stellen. Der Strafrahmen sollte zwischen 6 Monaten und drei Jahren unbedingter Haft liegen!
ICH würde sie NICHT losbinden und laufen lassen, sondern auf einem Ersatzgleis daneben ein paar Monate lang festbinden, dann hört sich das auf. Sie wollen gefesselt sein, also sollen sie den Wunsch erfüllt bekommen und alles zum sadomaso Nulltarif.
Die Entfernung der ” Aktivisten” dauert m.E. max. 1 Sekunde wenn man sie am Beginn der Sekunde nicht entfernt hat.
Eine Frage, woher stammt die Kleidung dieser Klima Terroristen und wie kam sie in die Läden wo diese Klima Terroristen diese gekauft haben? Nutzen diese Klima Terroristen Handy’s und das Internet? Heuchlerische Bande von Arbeitsscheuen CO2 Produzierern! Wenn Ihr etwas für das Klima machen wollt erfindet Technologien, welche das Klime rettet! Ansonsten seid ihr unglaubwürdig, umsonst, Ressourcen Verschender und klimaschädlich!
Eine geordnete Demonstration, eine Kundgebung ist aber was anderes !! DAS hier ist Terrorismus – u.zw. Öko-Terrorismus – genau so haben es die RAF in den 68ern begonnen !! Wehret den Anfängen ! Verhaften, langfristig einbuchten !! Xindl !!
Diese Menschen sind Terroristen, hört endlich auf ihre beinahe schon täglichen Schandtaten als “Aktivismus” zu bezeichnen. Es wäre der Allgemeinheit gedient, die Kosten die sie verursachen, im Zuge des Schadenersatzes zu verrechnen und auch sämtliche Unterstützungen durch den Steuerzahler einzustellen!
Wann wird endlich damit aufgehört illegale Handlungen als Aktivismus zu beschreiben. Sind Einbrecher dann Versorgungsaktivisten ?
Diese “Aktivisten” sollten wegen fortdauernder Selbstgefährdung für die Bauzeit des Tunnels in eine geschlossene Anstalt aufgenommen werden.