
Lockdown für Ungeimpfte: Der Weg zum Arbeitsplatz bleibt frei
Sollte es zu einem Teil-Lockdown nur für Ungeimpfte kommen, müssen Arbeitnehmer nicht um ihren Job bangen. ÖVP-Arbeitsminister Martin Kocher betont im eXXpressTV-Interview: Österreich ist für den Corona-Herbst gewappnet.

Dieses Thema brennt aktuell vielen Österreichern auf dem Herzen: Drohen ungeimpften Arbeitnehmern bei einem Lockdwon Nachteile? Arbeitsminister Martin Kocher gibt im “10 vor 8”-Interview mit eXXpress-Chefredakteur Richard Schmitt Entwarnung: Derzeit sei es vor allem wichtig, den Zugang zur Impfung niederschwellig zu halten. “Es wird keinen generellen Lockdown mehr geben”, so Kocher. “Aber es könnte sein, dass es der ein- oder anderen Stelle Einschränkungen geben kann, wen auch immer es dann trifft und da müssen wir den Arbeitsmarkt entsprechend absichern, was aber bereits der Fall ist.” Für Betriebe, die stärker betroffen sein könnten, wird es weiterhin die Möglichkeit der Kurzarbeit geben, betonte Kocher.

Insgesamt 700 Millionen Euro hat die Bundesregierung für die Corona-Joboffensive eingeplant und auch der Bildungsbonus wurde erhöht. Hochwertige Qualifizierung sei das Ziel der Bundesregierung. Die Stoßrichtung ist klar: Egal wie sich die Pandemie im Herbst und im Winter noch entwickeln wird – Österreich ist gewappnet.
Zuvor hatte eXXpress-Herausgeberin Eva Schütz Arbeitsminister Martin Kocher noch durch die Redaktionsräume geführt. “Wo sind denn die Hunde?”, zeigte sich der Tierfreund etwas enttäuscht, dass an diesem Montagabend kein einziger der sonst reichlich vertretenen Vierbeiner anwesend war. Die waren alle schon im Feierabend – für den Minister war an diesem Tag aber noch lange nicht Schluss.
Kommentare
Oooch, der Glatzencharlie ist ja sooo ein Tierfreund… Was genau hat das damit zu tun, dass er gerade verkündet hat, Andersdenkende zukünftig diskriminieren zu wollen?
Noch schnell ein Foto mit ein paar Welpen, dass die abgestumpfte Masse nicht mitbekommt, welche Mechanismen diese Brut bedient…
Wenn die UNGEIMPFTEN nicht mehr arbeiten dürfen, habt ihr dann wenigstens genug Jobs für eure Willkommenskultur für die illegalen WIR SCHAFFEN DAS Auch die Welt der so genannten Flüchtlinge, faktisch zumeist Migranten, wurde in zartrosa Tönen gemalt: Mitunter hatte man den Eindruck, es kämen nur gut ausgebildete Zahnärzte und Ingenieure, westlich gesonnene Familienväter mit ihren Frauen und Kindern, ein Segen für die deutsche Wirtschaft, eine kulturelle Bereicherung für unseren Alltag und eine notwendige Frischzellenkur für unser marodes Rentensystem.😉😉 und was habt ihr bekommen 😁😁
Na, Hauptsache, alles in einen Topf und kräftig umgerührt.