Nach einem jüngst veröffentlichten Best-Of-Album kommt nun seine Biografie auf den Markt. “A Mensch möcht i bleib’n” heißt diese. Darin packt Ambros auch schonungslos über seine Ausrutscher aus. Auch Drogen spielten in seinem Leben ein große Rolle: „Ich habe habe LSD und Kokain genommen. Ich bin eines Abends in Deutschland in eine zwielichtige Gesellschaft geraten, in der Kokain konsumiert wurde“, so Ambros in einem Interview mit der TT.

"Ein Wunder, dass ich noch lebe"

Die gute Nachricht: Nach mehreren Operationen am Rücken ist “Die Nummer 1 vom Wienerwald” wieder schmerzfrei. „Ich kann halbwegs gerade stehen“, freut sich Ambros laut “oe24”. „Dass ich noch lebe, ist eigentlich ein großes Wunder“, hält der Musiker fest.