
Ludwig kündigt Gebühren-Hammer an: Wien wird noch teurer!
Mit Jahreswechsel erhöhen sich in Wien die Abgaben – und zwar deutlich. Trotz Corona-Krise gönnt sich die rot-pinke Regierung eine Millionen-Spritze.
Geplant ist demnach eine Erhöhung der Abgaben für Wasser, Müll, Abwasser und Gebrauchsabgaben, die am Mittwoch offiziell verkündet werden soll. Wörtlich heißt es: “Die aktuelle Gebührenvalorisierung bedeutet für einen 3-köpfigen Musterhaushalt für Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung eine monatliche Gebührenanpassung von insgesamt 2,45 Euro. Für einen Single-Musterhaushalt beträgt die monatliche Gebührenanpassung 1,07 Euro.”
Wien gönnt sich Finanzspritze
Nur ein paar Euro mehr? Wie die ÖVP in der “Krone” vorrechnet, dürfte es sich in Summe um Mehreinnahmen in der Höhe von 50 Millionen Euro handeln. Das Geld soll in “die Modernisierung und Erhöhung der Servicequalität der Daseinsvorsorge investiert”.
Kommentare
… lieber Wienerinnen und Wiener: Das wahre Gesicht der SPÖ – die von so vielen seit über 70 Jahren immer wieder gewählt wird: Sie erhöhen Steuern, Abgaben und bitten Muslime und andere im Namen der Menschenrechte in die Stadt. Nicht gesagt wird, dass wir – das einfache Volk – das alles bezahlen. Gäbe es nicht eine so hohe Mindestsicherung mit Pull Effekt, könnten diese Gebührenerhöhungen für Jahre ausgesetzt werden. Bitte wacht auf!
Ludwig braucht dringend Geld um die Sozialhilfe für die arbeitsscheuen ausländischen Migranten finanzieren zu können.
Die Geldverbrennungsanlage Wr-Rathaus hat mehrere Schwerpunkte:
1.) Sinnlos
2.) Unverantwortlich
3.) …
Das ewig falsche Spiel der SPÖ – steigen die Ausgaben, müssen die Einnahmen erhöht werden! Nein, ihr verblendeten Roten, es müssen die Ausgaben gesenkt werden! Das traurige daran, dass die neos mitmachen.
Interessant wäre die Argumentation warum gerade das Wasser teurer wird? Verlangt der Petrus auch schon etwas für den Regen? Die alten Rohre sind doch auch schon längst ausgetauscht.
Wie schon in einigen Kommentaren festgehalten – die Wiener brauchen das Geld um die vielen Migranten finanziell freizuhalten.
die edelsozialistin Renate Brauner verspekuliert an einem einzigen vormittag 200 millionen euro von 500 millionen. skandalbau kh nord wurde um über 700 millionen euro teurer als vorgesehen. 500 millionen von der edelsozialistin und 700 millionen wurden von whesely und frauenberger. die skandale der 3 edelsozialistinen kosteten dem fleißigen geschröpften österreichischen steuerzahler allein über 1,2 milliarden euro. alle 3 damen wurden von den rathaussozialisten befördert . wie krank sind die damen und herren im wiener sozialistischen rathaus. solche skandale plus beförderung gibts nur in wien.
Er braucht halt Geld für vorläufig weitere 100.000 bis 200.000 neue Wiener SPÖ-Wähler aus dem Morgenland. Irgendwer muss das ja zahlen.
👍
Schließlich war Frau Brauner einst die Freundin des Exbürgermeisters Häupl und auch Gesundheitsstadträtin (Meisterleistung KH Nord – allerdings ein Erbe der Freundin von Genossen Schieder). Wie heißt es treffend: Genossen und Genossinnen, genießen sie den Genuss der Genossenschaft!
Wien zahlt ja auch die höchsten Zuschüsse an Migranten und möchte schon bald viele Afghanen aufnehmen. Die SPÖ-Wähler wollten das aber so …
Schon klar, der Ludwig braucht Kohle! Er muß ja irgendwie die Vollalimentation seiner Truppe samt “Goldstück-Migranten” und diverse andere marxistische Fieberträume irgendwie finanzieren!
Aber die Alten, die die jahrelang die SPÖ wählten, schickt er in die BESTEUERTE MINDESTPENSION?
Der Kerl macht mich krank!!!!
Er braucht Geld für die Daseinsvorsorge? Ist da nicht die Brauner geparkt?
Wie interessant. Sonst wird die Stadt Wien immer kritisiert, sie würde Luxuspensionen für ihre Landesbediensteten zahlen. Für ASVG Pensionen ist die Stadt Wien natürlich nicht zuständig.
Wie groß muss der Hass auf die eigene Bevölkerung sein, wenn man sie nur noch über Zuwanderung und Gebührenerhöhungen drangsalieren will?
Dasselbe denke ich mir auch jedes Mal, wenn
– Bürgerfeind Ludwig,
– Asylanten-Maskottchen Van der Bellen oder
– Alma -im Wunderland- Zadic …
den Mund aufmachen!
Umverteilung mittels Steuern und Gebühren von anständigen Steuerzahlern zu illegalen Sozialhilfe-Suchenden …
Afghanen kosten Geld, das muß mal einer finanzieren unabhängig von den Kollateralschäden die diese anrichten…
Wie sonst soll sich Wien den Zuzug ins Sozialsystem leisten?
Habe ich schon kommen sehen. Wien hat einen ungeheueren Fianzierungsbedarf, beispielsweise werden teure Spekulationswohnungen, die man in Wien nicht mher verkauft bekommt, von der Stadt Wien für “traumatisierte, unbegleitet Minderjährige ” angemietet, samt schöner Alimentation, Kulturpass, freie Öffis, Krankenbehandlung sowie Sozialarbeiter der Caritas/Volkshilfe. Wenn Gernot Blümel beim Fianzausgleich alle Bevorrechtungen der Stadt/Land/UNO-Stadt Wien streicht, dann heißt es WIEN HABEN FERTIG
Daseinsvorsorge? Da sitzt doch Fr. Brauner, die Rechenexpertin mit ihren 2 Sekretärinnen. Die braucht das Geld, versteh ich.
So ist es! Wann gedenkt Wien endlich die geltenden Gesetze bezügl. Mindestsicherung umzusetzen`? Da könnte die Stadtregierung ordentlich einsparen. Wann gedenkt VdB die Gerichte anzurufen, um geltendes Recht einzufordern?