
Ludwig nicht zufrieden mit neuem Corona-Kurs – schert Wien erneut aus?
Ab April werden nur noch fünf PCR-Tests pro Person im Monat gratis zur Verfügung stehen und auch die Regelungen in Sache Quarantänebestimmungen werden lockerer. Angesichts der nach wie vor hohen Fallzahlen sieht Wiens Bürgermeister hier “falsche Signale” und schließt nicht aus, dass Wien erneut einen strengeren Weg gehen wird.
Ab April sollen in Österreich einmal mehr Änderungen im Umgang mit der Pandemiebekämpfung schlagend werden. Zum einen wird das Kontingent an gratis PCR- und Antigen-Tests auf fünf Tests pro Person und Monat begrenzt, zum anderen werden auch die Quarantäne-Vorschriften gelockert. Wiens Bürgermeister Michael Ludwig steht diesen Schritten skeptisch gegenüber – der “Wiener Weg” könnte einmal mehr anders aussehen.
Ludwig sieht falsche Signale
Von Begeisterung über Ankündigungen der heutigen Pressekonferenz kann von Seiten Michael Ludwigs nicht die Rede sein. Er betrachtet die Lockerung der Maßnahmen mit kritischem Auge. “Es wird genau den Effekt geben, vor dem ich immer gewarnt habe – und zwar schon vor den Öffnungsschritten, die die Bundesregierung zuletzt gesetzt hat. Wir haben den Effekt gesehen, nämlich steigende Zahlen an Infizierten und auch steigende Zahlen auf den Normalstationen.”
Sind die Lockerungen zu voreilig?
„Auch wenn wir hoffen, dass sich aufgrund der besseren und wärmeren Wetterlage die Situation entspannen wird, frage ich mich, ob jetzt bei diesen hohen Zahlen solche Signale das Richtige sind? Ich würde glauben Nein!” Ludwig spricht vor allem von “keiner guten Vorbereitung” für die Sommer- und Herbstmonate, da “niemand weiß”, ob weitere Corona-Wellen folgen werden.
"Alte Fehler"
Das derzeitige Problem sieht Ludwig vor allem darin, dass die gleichen Fehler wiederholt auftreten und aus ihnen keine Schlüsse für einen zukünftig besseren Umgang mit der Corona-Situation gezogen werden. Stattdessen werden misslungene Maßnahmen der vergangenen Pandemiejahre erneut eingesetzt, was laut Ludwig „bei der Bevölkerung keinen Respekt vor der Politik auslösen“ würde.
Andere Regelungen in Wien möglich
Klar ist, dass der Bürgermeister der Hauptstadt sich mit seiner Expertenrunde zusammensetzen wird, um sich über landesweite Änderungen zu beraten. “Ich war immer für bundeseinheitliche Regelungen, aber wenn ich das Gefühl habe, dass es auf Kosten der Gesundheit der Wiener Bevölkerung geht, dann werden wir durchaus auch abweichende Maßnahmen setzen“, erklärt er gegenüber der “Heute”.
Kommentare
Ich schenke ihm meine 5 “Gratistests”. Dann soll er sich mit fünf Masken vor der Nase in den Keller sperren, sich dort fest vor dem Virus fürchten aber normale Menschen ein normales Leben führen lassen.
BM Ludwigs strengerer Kurs trifft ja nur die Ungeimpften. Irgendwie scheint sich aber für die ca 1 Mio Bürger keiner mehr zu interessieren (Restaurants sind ja zwischenzeitlich auch ohne uns voll) und Ludwig wird seinen Kurs mind. bis Ostern durchziehen oder vielleicht gleich bis zur 6 Welle, die uns noch im Sommer überspülen wird. War heute in NÖ mal wieder 2G befreit ein Gulasch essen. Ist aber schon mühsam wegen einem coffee sitin jedes Mal grenzüberschreitend unterwegs zu sein.
mici, bitte erklär uns mal das wichtige ” daseinsbüro ” von der unfähigen paradesozialistin renate brauner. erklär uns mal die erfolge von der unfähugen brauner. nur ein versorgungsposten. die unfähige brauner verspekulierte 500 millionen euro steuergeld davon 200 millionen euro an einen einzigen vormittag. dfür wurde die unfähige brauner noch belohnt mit einem “daseinsbüro ” das niemand brauchte und niemand in anspruch nahm. was hat die total versagerin wirklich geleistet. was bekommt diese unfähige person jetzt für eine luxuspension.
Das Klientel welches vom Ludwig bespielt wird sichert vielleicht seine Wiederwahl. Jedoch sind diese Menschen nicht die Generation auf welcher man Zukunft aufbaut. Und diese Sozi-Politik finde ich unverantwortlich und zum kotzen.
Michi, es ist vorbei! Siehs einfach ein und lass uns in Ruhe mit deinen Drangsalierungen.
vorbei ist es leider gar nicht- sonst hätten wir nicht diese horrende Zahl an Neuinfektionen….
Es ist vorbei damit, dass man mit für die Pandemie nutzlosen Schikanen die Bürger nerven kann. Das geht einfach nicht mehr. Dieser Tage entscheidet der VfGH über die Rechtmässigkeit von 2G und Lockdown für Ungeimpfte. Ich bin zuversichtlich dass er das verfassungswidrig heissen wird, dann kann 2G auch in Wien nicht mehr bleiben.
ich denke, dir zwei unfähigen ludwig und hacker wollen genau wissen wie weit sie die bevölkerung belassten und was sich die alles gefallen lassen.
ludwig und hacker sollten sich alle zähne extrahieren lassen. nur so zur vorsorge, sie könnten ja im herbst zahnweh bekommen.
Wann dankt der endlich ab???
Dem geht es nur um die Gesundheit, das ist nicht zu übersehen!
Immer dieselbe Leier. Jede Wette, daß der Bevölkerungssekkierer und sein williger Helfer Hacker, die Wiener Bevölkerung weiter quälen werden. Ich habe langsam den Verdacht, die tun das, weil es ihnen großen Spaß macht.
Das lenkt doch von sovielen anderen Problemen ab!
Also eigentlich hätte Ludwig gerne, dass sich alle Menschen zu Hause einsperren, da ja jeder mal krank werden könnte. Völlig normal!
Bravo Wien, mittlerweile so weit weg von der lebenswertesten Stadt, wie der Bürgermeister von einem gesunden BMI.
Könnte Ludwig mit seinen selbstgefälligen Extrawürsten endlich aufhören, die Wiener Bevölkerung zu quälen?
“Ludwig nicht zufrieden mit neuem Corona-Kurs …”
Der Herr Fürst, Graf oder Herzog ist unzufrieden mit seinem Volk?
Ja, wenn das Volk unbotmäßig ist, muss es vom Herrscher bestraft werden.
Ich weiß nicht, wie sich das entwickelt hat, aber die Schneeflockerlgeneration ist voll im Größenwahn.
Ein Vorgeschmack auf die neue Weltordnung. Das Volk- die Untertanen der Herrschaften und Mächtigen.
Sehr vernünftige Meinung des Wiener Bürgermeisters!
Extrem vernünftig – nur weiter so.
Als nächster Schritt bekommen sie eine Platzkarte wann und wo sie pinkeln dürfen.
Gut so?
Ludwig bespielt populistisch die Infektophoben und Naiven 😉