
Ludwig will hart bleiben: Drohen Wien statt Lockerungen neue Verschärfungen?
Wird er oder wird er nicht? Am heutigen Donnerstag berät sich der Wiener Bürgermeister anlässlich der Rekord-Fallzahlen erneut mit seinem Expertenstab zum weiteren Vorgehen in Sachen Pandemiebekämpfung – Ludwig kündigte bereits vorab an, dass erneute Verschärfungen durchaus möglich wären.
Weltweit werden die Corona-Maßnahmen abgeschafft oder stark gelockert. Auch in Österreich einigte sich die Bundesregierung im Februar auf weitgehende Aufhebungen der Pandemie-Regeln und der FFP2-Maskenpflicht an den meisten Orten. Einer der Landeschefs spielte da von Anfang an nicht mit: Michael Ludwig möchte die eh schon strengen Regeln in der Hauptstadt nun noch weiter verschärfen.
Obwohl Wien durch seinen durchgehend streng gehaltenen Corona-Kurs bei der Zahl der Neuinfektionen nicht oder nur geringfügig besser dasteht, als die übrigen Bundesländer (eXXpress berichtete bereits), will SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig die straffen Zügel im Corona-Regelwerk in der österreichischen Bundeshauptstadt nicht aus der Hand geben. Eine Regelanpassung an die anderen Bundesländer, wie ein Entfall der FFP2-Maskenpflicht im Handel oder ein Ende von 2G in der Nachtgastronomie, kommen für Ludwig nicht in Frage. Er warnt bereits vor dem nächsten Herbst und liebäugelt gar mit einer erneuten Verschärfung der Maßnahmen in der Bundeshaupstadt.
Dass mit entsprechenden Massnahmen bei #Corona gute Zahlen zu erarbeiten sind, zeigt @Stadt_Wien. Das habe ich auch meinem Expertengremium zu verdanken, mit dem ich mich heute zusammensetze. Es erfordert politisches Rückgrat die Dinge umzusetzen, welche ExpertInnen vorschlagen. pic.twitter.com/C6njB6hVf0
— Michael Ludwig (@BgmLudwig) March 17, 2022
Der SPÖ-Bürgermeister trifft sich am Donnerstag um 13 Uhr mit seinem rund 20-köpfigen Expertenstab – via Zoom-Meeting. Besprochen wird, wie die Wiener Stadtregierung mit den vom Bund beschlossenen Änderungen in der Pandemiebekämpfung – das Ende der Endlos-Gratistests und der Abschaffung von K1 – umgehen wird.
Es könnten jedoch auch jederzeit Verschärfungen wie die Schließung der Nachtgastronomie, im Veranstaltungsbereich oder eine Ausweitung der FFP2-Maskenpflicht beschlossen werden. Gegen 15 Uhr soll der Wiener Bürgermeister die Resultate der Besprechung dann präsentieren.
Kommentare
Der harte Coronakurs des Herrn Ludwigschenko wird im ORF auch noch propagandistisch beworben. Bildet man aber spezifische (also auf die Einwohnerzahlen bezogene) Werte, so zeigt sich, dass Wien schlechter abschneidet als einige andere Bundesländer, insbesondere was Hospitalisierungen betrifft. Jede(r) der Grundrechnungsarten Mächtige im Besitz eines primitiven Taschenrechners braucht nur die AGES-Zahlen entsprechend umrechnen.
Für die Gedankengänge des roten Ludwigs und seines “kongenialen Gesundheits”-Stadtrat Hacker bräuchte man eine ENIGMA zur Entschlüsselung.
Ich darf als UNGEIMPFTER nicht in ein Gasthaus, trotz negativem Testvorweises, während jeder Geimpfte (unerkannt) krank und infektiös ohne Probleme Einlaß bekommt.
Da braucht man nicht Medizin studiert haben, um sofort zu begreifen, warum die Zahlen explodieren.
Am Sonntag findet gar im Happel-Stadium ein Konzertevent statt – 45.000 Leute, Gesundheitsstatus unbekannt !
Nicht falsch verstehen – kein Problem, wir müßten anhand der Entwicklung dieses Virus für alle Zeit zusperren – geht nicht, wir müssen also damit leben.
Aber was soll dann diese krude Vorgangsweise des Roten?!
Die traurige Wahrheit dieser Maßregelungen ist anhand eines Beispiels leicht erklärt: als sich
voriges Jahr zur gleichen Zeit am Donaukanal erste Menschengrüppchen bildeten, um die ersten Sonnenstrahlen zu genießen, da ließ der besorgte Bürgermeister Polizei aufmarschieren um dieses zu unterbinden!
Als sich eine Woche später dann tausende Jugendliche dortselbst tummelten, da vermeinte er doch allen Ernstes, man müsse jetzt zarte Öffnungsschritte erwägen.
Wir begreifen folglich die Rote Taktik: zuerst die Menschen mit sinnlosen Alleingängen reglementieren, Hauptsache es steht SPÖ darauf, und wenn es sich dann keiner mehr gefallen läßt, kleinlaut den Rückzug antreten.
Das also ist der Wiener Weg – Freundschaft und Glück auf, Genossen, die neuen Wähler sitzen nicht mehr im Pensionistenheim und speziell nach der Polizei-Aktion gegen die Umweltaktivisten könnte es für euch eine Überraschung bei der nächsten Wahl geben, und die wird ganz sicher nicht erfreulich sein!
WIEN IST ANDERS der Slogan hat noch nie besser gepasst als jetzt! Kein Wunder das wenige Touristen in Wien Urlaub machen. Testen hin oder Corona her, es wird Zeit das sich die Politik, mit den wirklichen Problemen (Energie +Nahrungsmittel kosten)der Bürger auseinandersetzt! Und das relativ flott!!
Oh du Schnitzel…..
Die Corona-Epidemie ist für die beiden Genossen Ludwig und Lauterbach ein Glücksfall.
Ludwig möchte offenbar als der größte Zerstörer der Wiens seit der zweiten Türkenbelagerung in die Geschichte eingehen.
Es ist zutiefst beschämend, wenn man alles hindert um verschiedene Interessen zu Unterstützen. Transparenz schaut sehr anders aus in Österreich. Leider wird hier alles vorgegaukelt als ob die Menschheit vor dem Abgrund steht.
Wie sie lügen – mit ihren gewürfelten Zahlen, den Masken als Gehorsamsignal, den untauglichen und falschen PCR Test´s etc. Deshalb können sie niemals zugeben, was wahr ist, sie machen einfach weiter – solange es eben geht, damit es ihnen nicht an den Kragen geht. Leider erkennen die meisten noch immer nicht, dass sie belogen und betrogen wurden – aber die Zeit wird kommen, ganz bestimmt – es ist ein Naturgesetz!
Der Mainstream trommelt schon was das Zeug hält, verbreitet Angst und Panik und ich frage mich, ist Ludwig noch bei Trost und die Medien auch? Speziell der Staatsfunk! Was wird da für ein Spiel gespielt. Das kann nicht mit rechten Dingen zugehen. Was ist der Plan? Nirgendwo ist das so ein Wahnsinn wie in Österreich und speziell in Wien.
Solange bis die Volksrepubliken “Floridsdorf” und “Donaustadt” ihre Selbstverwaltung begehren und damit den Austritt aus der Rathausdiktatur .
Es kann, wie uns die Geschichte lehrt, manchmal sehr schnell gehen, wenn man anhaltend gegen das Volk regiert.
Die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber. Vindobona, quod erat demonstrandum!
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Was kommt noch ? Alkohol und Zigarettenverbot an öffentlichen Plätzen ? 3G für Hunde in Öffis und Gastronomie ? Verpflichtende Haustierimpfung ?Gratiswindeln für alle wegen der geplanten Sperre der öffentlichen WCs ? Abschlagsfreie Frühpension für länger Corona Infizierte ? Ideen gäbe es viele .
Auslauf nur mehr mit Stahlhelm. Es könnte ja ein Vogel auf den Kopf kacken. Vogelkacke ist ja ein potentiell Keimüberträger!
Die Abrißbirne der Wiener Wirtschaft, wird wohl gut gesponsert