
Ludwigs Interview mit Fake-Klitschko: Angst vor Veröffentlichung des Videos
Der Schaden ist groß nach dem peinlichen Fake-Videotelefonat von Wiens Bürgermeister Ludwig mit einem angeblichen Vitali Klitschko. “Falter”-Chef Florian Klenk macht sich Sorgen, dass das Video manipuliert im Internet wiedergegeben werden und Ludwig somit schaden könnte. Im „roten“ Rathaus scheint man diese Sorge zu teilen – und will den Skandal aussitzen.
Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) will nichts bemerkt haben: das Gesicht von Vitali Klitschko auf dem Bildschirm, Gestik, Mimik, Lippenbewegungen – alles wirkte echt. Doch nicht der bekannte Kiewer Bürgermeister und frühere Profi-Boxer hat nacheinander mit roten Rathauschefs quer durch Europa konferiert, sondern ein Unbekannter.
Mangelnde Medienkomeptenz ermöglichte Fallenstellung
Darauf, dass Klitschko große Teile seiner Boxerkarriere in Deutschland verbracht hat und fast wöchentlich gemeinsam mit seinem Bruder Interviews auf Deutsch bei „Bild“ gibt, ist beim Interview auf Englisch weder Ludwig noch irgendjemand aus seinem Team gekommen. Ein Fakt, der nicht gerade für die Medienkompetenz der „Roten“ im Wiener Rathaus spricht.
Sorgen um die Reputation des Bürgermeisters
Als wäre der unfassbare Schaden nicht schon groß genug, rückt nun auch ein Altbekannter zur Verteidigung des Wiener Bürgermeisters aus: Falter-Chef Florian Klenk macht sich auf „Twitter“ Sorgen um die Reputation des Wiener Bürgermeisters.
Denn: wer hat da noch mitgehört? Wer hat mitgeschnitten? Die Befürchtung ist nun, dass das Interview -zusammengeschnitten - im Netz landet und Ludwig lächerlich macht.
— Florian Klenk (@florianklenk) June 25, 2022
Das Video mit dem Fake-Klitschko könnte zusammengeschnitten „im Netz landen“ und „Ludwig lächerlich machen“. War da nicht was? Genau jener Klenk war es, der maßgeblich zur medialen Hetzjagd gegen den damaligen FPÖ-Vizekanzler Heinz-Christian Strache blies – und diesen aufgrund eines zusammengeschnitten und geheim aufgenommen Videos vorverurteilte.
Klenk sieht Schuld nicht bei Bürgermeister
Im Gegensatz zur „bsoffenen Gschicht“ (O-Ton Strache) auf Ibiza scheint der Falter-Chef, dessen Blatt fast ausschließlich von Anzeigen der Stadt Wien lebt – der eXXpress berichtete, die Schuld beim unfassbar peinlichen Fake-Videotelefonat zwischen Ludwig und Klitschko jedoch nicht beim Wiener Bürgermeister zu sehen.
Derlei „Streichel-Journalismus“ nimmt man im Bürgermeister-Büro des Wiener Rathauses wohlwollend zur Kenntnis. Dort scheint man sich darauf geeinigt zu haben, den Skandal auszusitzen. Nach „kein großes Problem“ – der eXXpress berichtete, verwies man gegenüber der Öffentlichkeit am Samstag noch auf „Cyberkriminalität“. Entschlüsselt heißt das: Bürgermeister Ludwig ist das Opfer!
Ein Spin, den die Schwesterparteien SPD und SPÖ teilen. Die Berliner Bürgermeisterin Franziska Giffey, die ebenfalls erst nach 30 Minuten bemerkte, dass sie es mit einem „Fake-Klitschko“ im Videochat zu tun hat, schiebt den Russen die Schuld in die Schuhe. „Es ist ein Mittel der modernen Kriegsführung“, bemerkt sie in Richtung des Kremls.
Rote Skandale kommen in vielen Medien nicht vor
Und der „rote Sonderweg“ – vom eigenen Versagen abzulenken – wird auch in Deutschland von jenen Medien mit ohrenbetäubender Stille begleitet, welche im Falle des Ibiza-Videos die ersten waren, die mit dem Finger auf Österreich zeigten…
Kommentare
Bin neugierig wann man Klenk wegen Staatsstreichs – etwas anderes war das manipulierte Video nicht- endlich den Prozeß macht. Das verjährt nicht , Aufpassen die FPÖ könnte in die Regierung kommen.
der komische klenk hat uns erklärt ” das was man vom ibiza video bis jetzt geshen hat war nur die spitze des eisbergs “! bis heute ist nichts nachgekommen. strache u. gudenus wurden bis heute nicht verurteilt. strache wurde bis jetzt in 6 punkten freigesprochen. was ist mit dem feigen ludwig?? er hat doch ein reines gewissen. also was hat er mit dem falschen klitschko besprochen. die sozibonzen wie immer, eine feige gierige bagage,
Ludwig can english, butt really now !?
Man stelle sich vor was gewesen wäre, wäre das einen schwarzen oder blauen Bürgermeister passiert. Der Klenk würde rotieren. So hat er hält nur Angst um seinen Bürgermeister.
Ja, ja! Der unfehlbare Wiener Bürgermeister. C-Hero der Bundeshauptstadt. Mehr brauchst nicht mehr. Zu viel Maske und zu wenig Sauerstoff. Vielleicht noch ein paar Spritzer oder Pickse. Dann kommt sowas raus. Peinlich, peinlich Herr Klenk. Warum machen sie sich bloß so stark für Herrn Ludwig??? 1x darf man Raten. Jawohl gewonnen. Ein Inserat in einer unparteiischen Zeitung. Gratuliere!!! Es gilt die Unschuldsvermutung.
Komisch, dass Klenk keine Probleme damit hatte, als man das Strache Video so zusammengeschnitten hat, dass es ein Problem für Strache wurde. Linksextreme messen immer mit zweierlei Maß.
Ein guter Rat an den Herrn Bürgermeister:
Sollte Putin anrufen, auch der spricht ein sehr gutes Deutsch!
Ein Journalist mit der Reputation von einem Eimer Wasser macht sich Sorgen um die Reputation eines mit gleichem Kaliber
Eines ist sicher: Es woa ka bsoffene Gschicht im privaten Milleau …..
Dummheit hat seinen Preis. Ich würde dem Herrn Bürgermeister vorschlagen seinen Posten zu räumen. Je schneller je besser, zum Wohle aller. Aussitzen ist ein Zeichen der Schwäche. Besonders nach so einer exorbitanten medialen Blamage. Denn wer sich so dümmlich präsentiert hat keinen Respekt mehr in der Stadt. Weiss doch jetzt wirklich jeder dass Klitsch Deutsch spricht.
Das wäre ja ein Sommerhit, wenn sich ein guter Kabaretist der Sache annähme und das virtuelle Interview nachspielte (auf Ludwigenglisch natürlich)
Hat da jemand Informationen über manipulierten Videos? Vielleicht damals in Ibiza?
Die Stadt Wien hat den Falter und Klenk schon lange mit Inseraten zugeschüttet, jetzt tut halt er was für seine Gönner …
Wenn sich schon Klenk Sorgen macht, kann man nur hoffen, dass das Video ganz schnell im Netz landet.
Ludwig kann man nicht lächerlich machen – er ist es schon. Und wenn’s nur das wäre! Da könnten wir uns wenigstens amüsieren. Ein Spaziergang durch Wien (und nicht die Innenstadt) zeigt auf, was er und schon sein Vorgänger uns angetan haben. Und das ist nicht lächerlich. Wien ist zu einem verdreckten Loch geworden, zu einem stinkenden öffentlichen WC, übersät mit Ausgespucktem und besetzt mit Fremden, die, sofern männlich, jeder Frau nachstellen, sie bestenfalls belästigen und schlimmstenfalls…nun, wir wissen es alle. Es ist zum Weinen! Unsere schöne und liebenswerte Stadt – eine überfremdete Müllhalde, gefährlich zu Tages-und Nachtzeit, unsere Donauinsel verstunken und verraucht von geschächtetem Fleisch. Wer jetzt meint, ich übertreibe, soll seine rot-grün-pinke Gutmenschenbrille abnehmen und einmal mit allen offenen Sinnen hinschauen. Hinhören. Hinriechen.
MfG – eine ehemals eingefleischte Rotwählerin, nun angeekelte und sehr, sehr wütende, mit Zähnen knirschende Steuerzahlerin.
Bravo LiWo- genau diesen Eindruck habe ich auch.
Nachdem ich viele Jahre in Wien gewohnt und
gearbeitet habe und dann nach 13 Jahren im
Ausland wieder zurückkehrte, habe ich die
Stadt nicht wiedererkannt. Aus diesem Grund
sind wir aufs Land gezogen und sind heilfroh,
diesen Niedergang, der sich beschleunigt seit
2 Jahren, nicht hautnah mitmachen zu müssen.
Die Zukunft für Wien als “Smart City” werden
wird jedoch alle betrauern !!!
Klenk sieht die Schuld wahrscheinlich bei Klitschko, aber keinesfalls bei einem Roten.
Da macht sich bezahlt dass Wien kräftig im “Falter ” inseriert. Wo bleibt die WKSTA? Und der “Aufdecker ” Pilz?
Vielleicht schneidet man das Video dann genauso unvorteilhaft zusammen, wie man das beim Ibiza Video getan hat. Und Klenk macht sich Sorgen um die Reputation des BM, da kann man nur lachen, jetzt hat es einmal die linke Brut erwischt und das ist gut so. Bitte jetzt mal einen handfesten SPÖ Skandal, Zeit wird es. =>exxpress bitte dran bleiben, damit der Sommer heisser wird:-)
Sitzen, respektive aussitzen kann er besonders gut.
Stimmt. Was anderes können die nicht.
Hat ja auch die Kõrpermasse dafür!
Verstehe die Aufregung nicht, geliefert wie bestellt würde ich sagen.
Wenn zwei dasselbe tun ist es nicht das gleiche und umgekehrt.
Dank der erfolgereichen (!) ÖVP- Strategie den Staat von links abzuschröpfen, wurden diese immer stärker.
Der schwarz/türkise Kniefall vor den Linken geht schon so weit, dass sie es nicht einmal mehr wagen, einen eigenen BP- Kandidaten aufzustellen.
Der Klenki braucht sich nicht zu sorgen, die Medien werden das schon Totschweigen -da hat er die “staatliche Garantie” darauf.
Man weiß also schon im vorhineien, daß das Interview zusammengeschnitten und manipuliert ins Netz gelangt. Sehr interessant was der Hr. Wichtigtuer denn den Ukrainern so alles versprochen hat. Dafür braucht er also die unverschämten Erhöhungen der Mieten, aller Abgaben (Wasser, Müllabfuhr, usw. usw.), sowie die Rekordeinnahmen aus den Parkgebühren.
… da wollten sich wohl die vereinten Roten Europas “profilieren ” .
Komisch, beim Ibiza-Video & Strache war das Klenk nicht besorgt …
Was hatt er im Versprochen daß er jetzt so große Angst hat
Uii nicht etwa unsere Steuergelder
Unschuldsvermutung gilt
Angst vor einem manipulierten Video
Das ich nicht lache
Der hat Angst das das Videotelefonat an die Öffentlichkeit kommt
Wurde da etwas gesprochen wovon der Steuerzahler nichts wissen sollte ?
Lieber Floran Klenk, Beschützer der linken Volkszertreter. Es ist ein von uns gewählter Mandatar der in seiner Funktion dieses Gespräch mit einer vermeindlich politischen Person aus einem kriegführenden Land geführt hat. Und desshalb MUSS dieses Gespräch an die Öffentlichkeit !!!!
Man stellte sich vor Ludwig wäre ÖVP Mitglied, das gäbe es bereits eine Sondersendung im ORF.
um die reputation von ludwig braucht man sich keine sorgen machen.
das fake-telefonat ist doch maximal ein bonmot, wen kratzt das…
Ludwig Lächerlich,
wenn man vor lauter Wichtigtuerei nicht bemerkt, dass der “Klitschko” nicht Deutsch spricht/ kann….
Ludwig Lächerlich, der den Mund selbst kaum aufbringt und sein in alle Richtungen schauende, aber nicht weitsichtig denkender Gesundheitsbro sind sowas von neben jeder Spur.
Unecht von Echt nicht trennen können,
Realitätnah und -fern vermischen,
sich selbst wieder als Opfer und zugleich Helden hinstellen und es “nur gut gemeint haben”.
Hm?…..woran erinnert mich das?…..
Die Impfpflicht ist zwar begraben,
aber bitte daran denken, wer uns hier regiert…..
Wien samt Ludwig Lächerlich und der Nichtgeradeausschauende rufen zur Auffrischung auf…….
Heldenhaft.
Gut gemeint.
“Falter-Chef Florian Klenk macht sich auf „Twitter“ Sorgen um die Reputation des Wiener Bürgermeisters”. Das kann er auch, denn wenn der Madrider Bürgermeister und die Berliner BürgermeisterIN bemerkt haben, dass Herr Klitschko nicht echt ist, Herr SPÖ Ludwig aber nicht, dann würde ich mir auch Sorgen machen, in erster Linie Sorgen vom Ausbleiben seiner “SPÖ Luxus Subventionen” durch die Wiener SPÖ, ohne die der Falter vielleicht nicht überleben kann, wieviele Leute würden schon für so ein (meiner Einschätzung nach) manipulatives Käseblatt freiwillig viel bezahlen?
wieviel kostet uns die “Falter”- Sorge?
Fast unser Freiheit
Jetzt hat auch BGM Ludwig sein Ibiza. Ihn werden die linken Medien aber mit aller Kraft im Amt halten wollen. Wäre sehr interessant, den Mitschnitt zu bekommen . . .
Dieser, zu Recht so genannte “Streichel- und Entschuldigungsjournalismus” für sämtliche Parteien, außer der FPÖ, ist ja usus.
Was logischerweise ausschließlich der lukrativen Inseratenvergabe geschuldet ist – keiner beißt die Hand, die einen füttert.
Daß die Roten in Wien tun und lassen können, was immer sie wollen, ist der langjährigen, bewusst angezüchteten “Neuwählerschaft” zu verdanken, denn keiner der Zuzügler würde logischerweise eine andere Partei wählen, als jene, die einen gut versorgt.
(Machen Sie einmal eine spontane Umfrage bei der früheren Stammwählerschicht der Roten, der Arbeiterklasse, wen diese heute wählen !)
Sowas passiert wenn man sich zu wichtig nimmt !
Etwas mehr Demut würde der gesamten SPÖ gut tun!
Das Volk ( wir Österreicher ) können uns mit abgehobenen Sozialisten die sich selber als Genossen bezeichnen nichts anfangen !
Nichts besser als die ÖVP
Auch bei der abgewählt Impfpflicht hat die SPÖ dafürgestimmt
Das bitte nie vergessen
Solche Parteien sind nicht wählbar
An dem Beispiel sieht man nur, welche Leute da an der Verantwortung sitzen — nach 2 Minuten müsste man merken, dass da was nicht in Ordnung ist.