Machete als Tatwaffe: Mord an drei Freundinnen erschüttert das Web
Ein Model, eine Sängerin eine Studentin – drei unzertrennliche Freundinnen. Die drei hübschen Latinas sind in Ecuador brutal gefoltert und mit einer Machete hingerichtet worden. Ihre gefesselten Leichen wurden mit durchgeschnittenen Kehlen in der Erde vergraben gefunden.
Drei junge Frauen aus der ecuadorianischen Ortschaft Santo Domingo de los Tsachilas sind auf grausame Weise ermordet worden. Wie sich jetzt bei der Ermittlungen herausstellte, bereits am 4. April. Die Freundinnen, Yuliana Macias (21), Denisse Reyna (19) und Nayeli Tapia (22), fuhren an jenem Tag in das rund 70 Kilometer entfernte Quininde, um dort im Fluss zu baden.
Dort wurden zwei Fischer am 7. April auf einen strengen Geruch in der Nähe des Ortes Esmeraldas aufmerksam und verständigten die Polizei. Diese fand später die gefesselten Leichen mit durchgeschnittenen Kehlen und zahlreichen Folterspuren an den Körpern.
Gerichtsmediziner gehen davon aus, dass das Model, die Sängerin und die Studentin mit einer Machete ermordet wurden. Von den Tätern fehlt noch jede Spur.
Steckt "etwas Dunkles" hinter dem Massaker?
Die Familien versichern, dass ihre Töchter nichts mit Drogenhandel zu tun hatten. Eine Tante sagte: “Alles, was wir wollen, ist Gerechtigkeit.” Wer etwas zu den drei Morden wisse, solle sich melden.
Die Familien wurden nach eigenen Angaben wegen ihres Appells an die Öffentlichkeit bereits mit dem Tode bedroht. Laut der Tante steckt „etwas Dunkles“ hinter dem Massaker.
Laut den Ermittlern waren die drei Frauen gemeinsam mit zwei Männern in einem Mietwagen gesehen worden. Der Ort, an dem die Leichen gefunden wurden, dürfte nicht der Tatort gewesen sein.
Nayeli Tapia arbeitete als Model, Yuliana Macias sang in einer Band. Denisse Reyna studierte Agrartechnik. Die drei Freundinnen sind am Ostersonntag beigesetzt worden.
#ATENCIÓN | #Esmeraldas: #FiscalíaEc activó el Protocolo para Investigar Femicidios y otras Muertes Violentas de Mujeres y Niñas, para esclarecer la causa de muerte de 3 mujeres, cuyos cuerpos fueron encontrados -con signos de violencia- enterrados en #Quinindé. pic.twitter.com/DbnxAF8LJg
— Fiscalía Ecuador (@FiscaliaEcuador) April 8, 2023
Kommentare
Bei der derzeitigen Politik wo immer mehr Menschen unverschuldet in Armut rutschen wird die Kriminalität bei uns sicher zunehmen.
Die unkontrollierte Zuwanderung erweist sich nicht als Bremsklotz.
Wenn Wohnen nicht leistbar ist, Energie unerschwinglich wird ist das soziale Elend für viele vorprogrammiert.
Trotzdem gibt es “Willkommensküsse” der Regierenden, Pflegeheimräumungen für sogenannte Flüchtlinge, soziale Wohnungen für Zuwanderer…
Dafür müssen EU Bürger auf der Straße leben.
Mit diesem LINKEN HANDELN werden viele Menschen zum Wählen Rechter Parteien gezwungen. Sie sehen keinen anderen Ausweg aus der Kriese.
Drogen und Armut sind eine schlechte Kombination 🥺
so Baerbock nun mal los…schicken Sie Waffen und am besten die Nato
wie kann man nur so bld sein
Man braucht keine Angst vor der Hölle zu haben,wir haben sie bereits hier auf Erden,haben sie selbst geschaffen und arbeiten ständig daran die Hölle auf Erden zu verbessern.
Es ging uns schon mal schlechter 👍 Wir haben uns die Erde schon weit angenehmer gestaltet 😃