Macheten-Mord geklärt: Alle Verdächtigen des Drogenkartells von Polizei geschnappt
Der Macheten-Mord an der U6-Station Jägerstraße in Wien-Brigittenau ist geklärt. Alle vier Verdächtigen wurden festgenommen. Am 20. April 2023 hatte einem Algerier (31) ein „Strafkommando“ aufgelauert. Der Hintergrund waren Auseinandersetzungen innerhalb eines nordafrikanischen Drogenkartells.
Der Macheten-Mord in Wien-Brigittenau vom April dieses Jahres ist nun offiziell geklärt. Das Innenministerium will am Mittwoch alle Ermittlungsergebnisse präsentieren. Zuvor hatte die Staatsanwaltschaft Wien vor knapp zwei Wochen die Festnahme des vierten algerischen Staatsbürgers in Frankreich bestätigt. Damit wurden alle vier Verdächtigen gefasst.
Ein Algerier sprang in den Donaukanal, zwei weitere mit Marihuana und Cannabisharz geschnappt
Am 20. April 2023 war ein Algerier (31) bei der U-Bahn-Station Jägerstraße von mehreren Männern angegriffen und mit Macheten grausam getötet worden. Ein weiterer Algerier (24) wurde im Zuge einer Sofortfahndung festgenommen. Er hatte vom Tatort zu flüchten versucht, indem er in den Donaukanal sprang. Polizisten fischten ihn aus dem Wasser, seither befindet er sich in U-Haft. Den anderen Beteiligten gelang die Flucht.
Es folgten zwei weitere Festnahmen am 3. Mai. In der Wohnung eines 29 Jahre sowie eines 34 Jahre alten Algeriers waren 450 Gramm Marihuana und knapp 1,2 Kilogramm Cannabisharz sichergestellt worden. Im Zuge der kriminalistischen Erhebungen konnte ein Bezug zu dem Tötungsdelikt hergestellt werden. Am 8. November bestätigte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Wien, dass auch der vierte Tatverdächtige, ebenfalls in Mann algerischer Herkunft, am 5. Oktober in Frankreich festgenommen worden war.
Auseinandersetzung innerhalb eines Drogen-Kartells offenbar der Hintergrund
Alle Details dazu sollen Innenminister Gerhard Karner (ÖVP), der Wiener Landespolizeivizepräsident Franz Eigner und Gerhard Winkler, der Leiter des Ermittlungsdienstes des Landeskriminalamts Wien, am Mittwoch bekannt geben.
Hinter dem Macheten-Mord dürfte ein von Frankreich aus operierendes nordafrikanisches Drogen-Kartell stehen. Anlass war offenbar eine interne Auseinandersetzung. Der getötete Algerier wies in Österreich Vorstrafen wegen Drogendelikten auf, überdies bestanden gegen ihn zwei aufrechte Festnahmeanordnungen wegen Verbrechens und wegen Vergehens nach dem Suchtmittelgesetz. Er dürfte nach bandeninternen Zwistigkeiten einem nach Wien entsandten „Strafkommando“ zum Opfer gefallen sein.
Kommentare
Na und, wie lang bleibens auf unsere kosten im luxusgefaengnis mit privatarzt
Eigenartig, in den bisherigen Berichten ging man immer von 10 bis 15 Tätern aus. Sind die Filmaufnahmen wieder SO schlecht? *seufz*
An alle, die eine sofortige Abschiebung fordern: glaubt einer von euch denn wirklich, dass auch nur ein Verbrecher, der abgeschoben wird, in seiner Heimat für das hier begangene Verbrechen einsitzen wird? Echt? Und ihr dürft wirklich wählen? Und euch fortpflanzen? Wirklich?
Man kann es gar nicht genug erwähnen. Unsere Politiker haben diese Zuständen jahrzehnte gefördert.
Die Verantwortlich gehören in den Knast.
Und die derzeitige Regierung mit sofortiger Wirkung entlassen.
Von Italien lernen, wie dort gegen die grösste Mafia Organistion erfolgreich vorgegangen wurde!
Und, sind die Verdächtigen wieder auf freiem Fuß?
Oder wartens noch, dass sie beim nächsten Pinkelstopp davonlaufen dürfen?
Bis jetzt ist noch keine Gerechtigkeit hergestellt. Die Schuld muss noch bewiesen und anschließend eine der Tat angemessene Strafe verhängt werden. Was schwierig ist da die österreichische Rechtsprechung eine Tatangemessene Bestrafung nicht nur nicht vorsieht sondern aktiv und absichtlich verhindert. Ganz egal wie bestialisch und brutal eine Tat ist, wieviel Millionen Opfer es auch geben mag, das interessiert das Ö Gesetzbuch nicht, und unsere Richter, Staatsanwälte und Politiker nicht. Bin gespannt auf die Urteile. Ich wette das es nicht 20 Jahre werden. Was bei uns ein Maximum ist(niemand versteht warum), weil immer noch zu wenig für solche Taten.
Wieso sind diese Algerier eigentlich in Österreich? In ihrem Land herrscht kein Bürgerkrieg !
Antwort: linke Migrationspolitik u.a. durch Land Wien.
Alles Fachkräfte
Sag ich immerwieder,der 20.ste Bezirk mutiert zu einem Aussenbezirk eines
Kalifaten Staates.
Da wird noch so mancher Augen einer
Weinbergschnecke bekommen.
5:0 für Österreich, könnte man sagen.
Das ging ja flott. Verstörend ist allerdings, dass wie selbstverständlich erklärt wird, dass zwei Kartelle gegeneinander kämpfen. In Mexiko? In Honduras? In Kolumbien? Nein in Österreich! Weit sind wir gekommen.
Küchenhilfe: “Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!”
….. und wieder Freifuss?
Ich würde sogar spenden, wenn solche Typen sofort ohne Verhandlung und Rückkehrmöglichkeit außer Landes Gebracht werden; wer macht mit?
Warte noch bitte zu. Das ist leider noch zu früh. Das Ganze muß noch weit mehr eskalieren, bevor sich hier im Land was ändert. Bei dieser derzeitigen Regierung sind Änderungen noch absolut unmöglich.
Die Androhung oder Aufforderung zu einer strafbaren Handlung und deren Veröffentlichung sind mit Haft bedroht.
Schön, daß dieses Verbrechen aufgeklärt wurde. Ändert aber nichts daran, daß Österreich Dank mühevoller Regierungsarbeit zu einem Drecksloch erster Güte verkommen ist.
Und jetzt können wir sie im Knast durchfüttern.
Jeder hat ein Recht auf eine zweite Chance. Und wer kann heute schon sagen, ob die 4 nach erfolgreicher Resozialisierung nicht noch Positives zu unserer Gesellschaft beitragen können….😄
@M.K. : Sie glauben auch noch ans Christkind, oder?
Warum in unserer Gesellschaft, ab nach Algerien!
Bitte, der Lachsmiley am Ende zeigt doch eh den Sarkasmus an…
Absitzen der Strafe im Herkunftsland und zweite Chance ebendort.
brutale Migrationsgewalt
Gelebtes Multikulti…
Die linke Justiz sorgt schon dafür. Und falls nicht, wird der eine eben in ein paar Monaten “frei gesprochen”.
Als Linker und Migrant darfst alles!
Ich will ja nicht der Spielverderber sein, der die Selbst-Beweihräucherung von IM und JM in Frage stellt, aber waren es wirklich nur VIER Verdächte?
Oder nahmen an dem Mord-Kommando nicht 8-10 Personen teil? Wie viele Leute waren denn auf Kameras zu erkennen?
(Ein kommunistisches System erkennt man daran, dass es die Täter schützt und die Opfer kriminalisiert…)
Einzig sinnvolle Strafe für die Barbaren: lebenslänglich im Uranbergwerk in Sibirien arbeiten, täglich 12 Stunden.
Drogendelikte gehören wesentlich härter bestraft. Es sind nämlich genau diese lauen Strafen, die für die Drogenhändler und Drogenkartelle regelrecht eine Einladung sind.
Ja dann, AB IN DIE HEIMAT!!! Lieber heut als morgen, ohne uns JAHRE auf der Geldtasche zu liegen! Dort können sie Hände und Füße hacken, Drogenhandel betreiben oder sonstigen kriminellen Machenschaften nachgehen! Es gilt die Unschuldsvermutung 🤷♀️!
Was passiert nach der Haftstrafe? Weiter Sozialhilfe kassieren wie üblich?
Und die Staasbügeschaft erhalten.
Gratulation und ein Danke an alle beteiligten Beamten, die zur Aufklärung beigetragen haben!
Man liest wunderbar heraus, dass eine Legalisierung dringend notwendig ist, um diesen Mafiakonstrukten endlich die Luft zum Atmen zu nehmen.
Wozu der ganze Aufwand, wenn dann eh mickrige Strafen folgen… – Sparen wir uns das doch gleich!
Ohne Verhandlung ABSCHIEBEN!
die Wahnsinnigen kommen jetzt auf Steuerzahlerkosten in österreichische Gefängnisse! Na Bravo!