
Macron rutscht auf politischem Parkett aus: Streit mit Kongo-Amtskollegen
Auf der politischen Weltbühne kam es bei der Afrika-Besuchstour des französischen Präsidenten zum offenen Schlagabtausch mit seinem Amtskollegen aus der DR Kongo. Felix Tshisekedi erinnerte Emmanuel Macron an den Völkermord von 1994. Darauf war Macron völlig unvorbereitet und verlor die Nerven.

Auf seiner Afrika-Besuchstour machte Emmanuel Macron auch in der DR Kongo Station. Dort kam es bei einer gemeinsamen Pressekonferenz des französischen Präsidenten mit seinem afrikanischen Amtskollegen, Felix Tshisekedi, zu einem offenen Schlagabtausch. Die Stimmung in der ehemaligen belgischen Kolonie war ganz schön aufgeheizt. Tshisekedi erinnerte Macron an Frankreichs Beteiligung am Völkermord von 1994 und fragte ihn, wie Frankreich dabei helfen möchte, die Sicherheit in seinem Land wiederherzustellen.
Französischem Präsidenten gingen die Nerven durch
Darauf war Macron offenbar nicht vorbereitet. Denn anstatt nach einer diplomatischen Antwort zu suchen, gingen dem französischen Präsidenten offenbar die Nerven durch. Hoch emotional antwortete er, dass er sich weigere, dafür die ganze Last zu tragen. „Frankreich muss euch nicht gut machen, das ist eure Aufgabe“, konterte Macron und erklärte weiter: „Seit 1994 – und es ist nicht Frankreichs Schuld, es tut mir leid, das so unverblümt zu sagen – waren Sie nicht in der Lage, die Souveränität Ihres Landes wiederherzustellen, weder militärisch noch sicherheitspolitisch noch administrativ. Auch das ist eine Realität. Wir dürfen nicht nach Schuldigen außerhalb dieser Angelegenheit suchen”, sagte der französische Präsident.

"Keinen Bock mehr, auf arrogante Europäer"
Tshisekedi wiederum erklärte: „Sie müssen aufhören uns so zu behandeln, und in so einem bevormundenden Ton mit uns zu sprechen, als wären Sie immer im Recht und wir nicht“. Damit spielte der kongolesische Präsident auch auf eine Aussage des französischen Außenministers Jean Yves Le Drian an, als er die Wahl von Tshisekedi als umstritten bezeichnete. Macron meinte dazu, dass die Meinung eines Journalistin nicht jene von Frankreich repräsentiere. Daraufhin korrigierte ihn Tshisekedi, dass es nicht die Aussage eines Journalisten war, sondern seines Außenministers – und das unter Beifall der Audienz.
Auf Twitter steigt Macron jedenfalls nicht gut aus. „Wenn ehemalige Kolonien keinen Bock mehr haben, auf arrogante Europäer. Ganz großes Kino, wie Macron hier mit Vollspeed gegen die Wand gefahren wird“, schreibt NIKITA, und ist damit nur eine von vielen, die sich über den seltsamen Auftritt Macrons wundert.
Kommentare
Nun, Staaten, gar ganze Kontinente versklaven und runter wirtschaftlich um dann zu sagen, ihr seid selbst schuld. Die Vergangenheit vergessen, ja so einfach kann man es sich machen.
Übrigens findet man das im Deutschen Blätterwald nicht!
Jetzt machen sie das gleiche in EU eigenem Länder
Die ganze Welt hat gesehen wie die EU im letzten Jahr gehandelt hat , und die haben ihre Schlüsse daraus gezogen .
Wir haben nicht mehr viele Freunde auf der Welt .
Kriegsverbrechen Zahlen sich doch aus
Vermutlich war Schwab in der Massage und konnte Macron nicht mehr instruieren und VdL war mit neuen Santionen beschäftigt. Biden wäre noch eine Option gewesen aber der wurde im Garten nicht mehr gefunden. Letzte Möglichkeit, der Deutsche Schlumpf aber der hat grad seine CumEx Unterlagen geschreddert.
😂😂😂😂😂😂😂👍👍👍 Danke für deine coole Aussage, man musste ich lachen…Der Schlumpf 😂😂😂😂
Ich schließe mich der Meinung von Maria3 an. Tja dumm gelaufen: Ihr Kommentar ist herrlich👍🤣👍
Ja da sieht man die Arroganz. Der Makroni steht da ganz schön deppert da, der Felix macht den ganz schön auf. Auch eine Flasche , weiß nicht was sein AM für Blödsinn quasselt.
Und wenn der Kongolese krank wird lässt er sich dann im Kongo behandeln oder fliegt er dafür in die Schweiz, zu den arroganten Europäern?
Man sollte nicht vergessen das sich Frankreich bis heute an den Afrikanischen ehemaligen Kolonien bereichert, kassiert bis heute Kolonialsteuer und verbilligte Rohstoffe, speziell Uran aus dem Niger. Ohne die Unterstützung aus dem „Armenhaus“ Afrika wäre Frankreich am Ende.
Encris, dann soll der Kongo halt die Gesetze ändern und die Preise für Rohstoffe anheben.
Diese ehemaligen afrikanischen Kolonien spielen halt auch gerne immer die Opferrolle um von der eigenen Korruption und Unfähigkeit abzulenken. Es ist halt sehr populär dem bösen weißen Mann die Schuld an allem zu geben.
Zuerst hat man Baerbock in Indien eiskalt stehen lassen, jetzt zeigt man Macron was man vom Wertewesten hält. Die Liste der Freunde des Westens ist sehr, sehr kurz geworden..
Interessant warum dann soooviele zu uns “flüchten” wenn wir doch soooo böse sind.
Wen man hier alles umsonst bekommt wäre sie ganz schön blöd wen sie es nicht ausnutzen.
Mag sein aber viele Poster hier sehen in Europa scheinbar ein blutrünstiges Wesen, daher meine eher nicht ganz ernst gemeinte Frage.
Vielleicht kann man ja dadurch gut abgleichen wer auch sonst als Putintroll schreibt.
Denn der ist jetzt natürlich auch gegen Frankreich.
“Seit 1994 – und es ist nicht Frankreichs Schuld, es tut mir leid, das so unverblümt zu sagen – waren Sie nicht in der Lage, die Souveränität Ihres Landes wiederherzustellen, weder militärisch noch sicherheitspolitisch noch administrativ ” er hat das für Kiew vorbereitet
gehabt und überrascht in Kongo gesagt.
Und wieder versucht ein gewiefter afrikanischer Halbdiktator die Grausamkeiten seiner eigenen Ethnie den Europäern umzuhängen.
Eines muß man den Führern der afrikanischen Staaten lassen, sie wissen genau wo und wie man ansetzen muß um die neurotischen Europäer finanziell zu erpressen.
Mir stinkt dieses Verhalten gewaltig, ich brauch mich vor keinem Afrikaner für irgendetwas entschuldigen und ich würde der afrikanischen Union dringend raten der Einschätzung die Donald Trump vom afrikanischen Kontinent hat etwas glaubwürdiges entgegen zu setzen.
Jahrhunderte andere Länder auszubeuten, mio.Menschen zu versklaven und zu Untertanen machen, war ja normal für Länder wie Frankreich, England,Portugal,Spanien,usw. Nun betreiben die Machthaber,das selbe mit den eigenen Staatsbürgern. Sie sollen
in digital und pervertierten 15 min.smart citys eingesperrt und mit der KI überwacht werden. Der schwab gates great reset u.green Deal wird die Volkswirtschaften zerstören und viele mio. Menschenleben kosten. Nach der Coronalügenpolitik wird die Greta Klimahysterielüge forciert.Sozialabbau Energie- und Lebensmittelverknappung, künstlich forcierte WHOGesundheitskrisen, die totalen pervertierten QR CODE sozial creditsysteme,inkl. Abschaffung des Bargeldes, sowie Schaffung einer NWO mit der kriminellen Gates WHO und WEF Politik werden forciert. Macron oder trudeau, baerböck, sind nur einige dieser unsozialen und unmenschlichen young lokal leaders truppe vom SCHWAB WEF ,die die eigenen Bürger und Staaten verraten und dieser globalen perversen eine Weltordnung dienen. Nun hat der erste afrikanische Präsident, diesem arroganten EX Banker Macron die Leviten gelesen und sich erstmal nicht als Untertan dieser brutalen Ex Kolonialmächte gezeigt.
Young global Leaders. I am sorry
Der Kongo war belgische und nicht französische Kolonie!
Es gibt zwei Kongos. Die “Demokratische Republik Kongo”, die zeitweise Zaire hieß, war belgische Kolonie, ursprünglich sogar eine Privatkolonie des belgischen Königs. Der kleinere Staat auf der anderen Seite des Kongo mit der Hauptstadt Brazzaville war französische Kolonie.
Hier ging es aber um die DR Kongo. Sorry, schlampig gelesen.
Frankreich hat 1994 den Völkermord in der ehem. belgischen Kolonie Kongo mit angeheizt und daran verdient.
stimmt – nur die franzosen waren dabei und haben mitgewerkelt!!!
freiwillige Legionisten aus vielen Nationen
Das politische Parkett ist glatt! Wir sollten die Besten und nicht die Korruptesten dorthin entsenden. Irgendwie ist das System faul.
Da dürfte der kleine Macron sich vor der Abreise nach Kongo nicht bei Brigitte erkundigt zu haben was er dort sagen soll .
Wenn Marionetten unvorbereitet sind🤣🤣🤣🤣