
Mädchen (5) bei Kuh-Attacke auf Tiroler Wanderweg schwer verletzt
In Begleitung eines Erwachsenen (53) ist ein einheimisches Mädchen beim Wandern in Mieders (T) von einer Kuh angegriffen und schwer verletzt worden. Sie und ihr ebenfalls verletzter Begleiter kamen in ein Krankenhaus.
Anders als die teils schweren und sogar tödlichen Kuh-Attacken der vergangenen Jahre, ereignete sich der aktuelle Angriff auf die Wanderer nicht im freien Gelände. Der Deutsche (53) und das österreichische Mädchen (5) waren auf dem regulären Wanderweg vom Koppeneck in Richtung Gasthof Sonnenstein unterwegs, wo die beiden vermutlich einkehren wollten.
Doch plötzlich löste sich eine Kuh aus einer Herde, rannte auf die beiden los, stieß sie zu Boden. Das Kind wurde dabei schwer verletzt, musste mit der Rettung ins Krankenhaus nach Hall gebracht werden. Auch ihr ebenfalls verletzter Begleiter wurde in einem Spital medizinisch behandelt.
Nähere Angaben zum Unfallhergang liegen der Polizei bislang nicht vor. Warum die Kuh die Wanderer attackierte, ist noch unklar.
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Kommentare
Der Erwachsene ist schuld daran. Die Kuh ist dort daheim.
Kuhlimuhh böse…
Eine Transfrau 😂 Vermutlich hat das die Kuh verwirrt.
Kein Wunder, dass Kühe aggressiv werden, wenn man die Bilder aus einem Stall gesehen hat, die durch den VGT öffentlich geworden sind. Kann mir schon vorstellen, dass die Kühe eine Schwarmintelligenz entwickelt haben.
Nach Lesen ihres Beitrages, wäre ich ja schon froh, wenn bei ihnen Spuren von irgendeiner Art von Intelligenz nachweisbar wären……
Zum Thema: Rinder große Hornträger und nichts mit der Milka-Kuh aus der Werbung zu tun haben. Das verstehen viele Stadtmenschen halt nicht.
Die Tiroler Kühe scheinen eine Aversion gegen Deutsche zu haben.
Es sind schon zu oft in den letzten Jahren Attaken von Kühen auf Wanderer passiert. Viele Angriffe endeten tödlich. Die Schuld hat man den Betroffenen gegeben. In der Schweiz befinden sich Kühe auf mit Elektrozäunen umzäunten Weiden. Warum geht das in der Schweiz und in Österreich nicht? Aber wenn Österreich keinen Wander-Tourismus mehr möchte ist es auf den besten Weg dorthin. Man muss sich ja jetzt schon vor Bären , Wölfen und Kühen fürchten.
Man sollte deutschen Wanderern keinesfalls ein einheimisches Kind mitgeben. Diese Leute interessiert es nicht, was hierzulande angesagt ist in Sachen Sicherheit, das habe ich selbst auf Wanderwegen in Tirol erlebt. Die lachen dich auch noch aus, wenn du sie warnst. Sie fühlen sich einfach erhaben über alles und jedes. Eine seltsame Spezies, die auch schon klüger war.
Genau so etwas ist auch einem Bekannten von mir bereits 2x auf demselben Wanderweg passiert (Salzburg). Die daraufhin informierte Polizei hat ihn “abgewiegelt” und der diesbezügliche Gemeindevorstand hat auf seine E-Mails nicht einmal geantwortet. Damit ist der Tatbestand der groben Fahrlässigkeit erfüllt, sollte es hier zu einem schweren Unfall kommen!
Ene Mene Muuuh ….
Also doch wieder ein Deutscher.
Deshalb auch die Aggression der armen Kuh ! Sie können’s nicht lassen, die Piefke….