Mädchen (9) nach Bim-Unfall in Lebensgefahr
Kurz vor Mittag erfasste eine Bim ein junges Mädchen. Das Kind wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht.
Mädchen schwebt nach Unfall mit Bim in Lebensgefahr - es geb keinen Zebrastreifen.
In Wien – Favoriten kam es kurz vor Mittag zu einem tragischen Verkehrsunfall zwischen einem Kind und einer Straßenbahn. Das kleine Mädchen (9) ist laut Zeigen im Kreuzungsbereich Quellenstraße – Sonnleithnergasse über die Fahrbahn stadtauswärts gelaufen. In diesem Bereich befindet sich kein Zebrastreifen. Eine herannahende Straßenbahn erfasst dann das Mädchen und stieß es zu Boden.
Polizei, Feuerwehr und Rettung war im Einsatz
Polizisten sicherten die Unfallstelle ab, die Berufsfeuerwehr Wien und die Berufsrettung Wien übernahmen die notfallmedizinische Versorgung des Kindes vor Ort und brachten es danach in ein Krankenhaus. Das Mädchen befindet sich wohl in Lebensgefahr. Das Verkehrsunfallkommando hat Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.
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Kommentare
Als Autofahrer finde ich das Strassenbahnen und Autobusse eh’ viel zu schnell unterwegs sind. Maximal Schrittgeschwindigkeit für die Öffis muss vollkommen ausreichen, vor allem und besonders durch die so vielen nichtangeschnallten Fahrgäste drinnen. Sicherheit geht ja schliesslich vor, nicht wahr nicht? Was für den Privat-PKW mit lächerlichen 30er-Zonen (leider) und Gurtplicht umgesetzt wurde, wird ja auch für Öffis gut genug sein.
so etwas geschieht, wenn Eltern Kindern nichts mehr beibringen und diese sich selbst überlassen, kann man in Gegend der Flächenbezirke von Wien, vor allem bei den Neuwiener Bürgern, andauernd beobachten, da wird zB kein Kleinkind mehr an die Hand genommen um die Gasse zu überqueren, eigentlich ein Wunder, dass solche Unfälle nicht jeden Tag zigfach in Wien passieren