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Mafia-Boss in Wien wegen 13 Kilo Koks zu langer Haftstrafe verurteilt
Gemeinsam mit sechs Komplizen soll ein Mafia-Boss (34) in Wien einer rivalisierenden Bande unter Gewaltanwendung 13 Kilo Kokain und 106.000 Euro abgenommen haben. Das Straflandesgericht schickte ihn am Freitag elf Jahre hinter Gitter.
Unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen wurde gegen das führende Mitglied einer serbisch-montenegrinischen Mafia-Bande verhandelt. Der Angeklagte soll unter dem Vorwand eines Kokain-Deals Mitglieder einer anderen Bande nach Wien gelockt haben. In einer Lagerhalle fiel er dann gemeinsam mit seinen Komplizen über die “Geschäftsfreunde” her. Einem stachen sie sogar ein Messer in den Rücken.
Das Urteil: elf Jahre Gefängnis. Verteidiger Werner Tomanek legte umgehend Nichtigkeitsbeschwerde und Berufung ein.
Kommentare
Hier könnte die Plagiatsexpertin Alma Zadic sich einen Namen machen, indem sie die Strafen x 10 erhöht. Ich zahle gerne die Kosten für einen Gefängnisaufenthalt, wenn diese 50 Jahre bei Wasser und Fladenbrot über ihre Taten nachdenken können. Aber nein, dass darf nicht sein. Wir leben doch in Österreich, wo Mörder, Kinderschänder und vieles mehr, mit Samthandschuhen angefasst werden. Die Strafmündigkeit auf 10 Jahre herabzusetzen, dagegen wäre sicherlich der Herr Bundespräsident. Das sind ja noch Kinder. Dass diese Kinder mehrfach hintereinander Straftaten begehen, scheint kein Anlass zu sein, das was ändern zu wollen. Bin nur faul jetzt nachzublättern, was eine Psychiaterin zu einem jugendlichen Straftäter öffentlich verkündete. Das Gehirn ist noch in der Entwicklung und deshalb können solche Kinder Zusammenhänge nicht erkennen. Oh, was für eine Feststellung. Am nächsten Tag gleich wieder ein Auto aufzubrechen, scheint das Hirn nicht abzuspeichern. Na ja: Mit 18 Jahren ist sein Hirn ausgereift, dann begeht er andere Kapitalverbrechen. Gut, wie wir wissen, wissen die Psychiater und Psychologen stets, welche Schraube im Kopf locker geworden ist. Für Sigmund Freud war tiefes Einatmen eine Form von Oralsex, erzählte der Kabarettist Alfred Dorfer bei einem Auftritt.
und wiedermal kein wort darüber woher die fachkräfte stammen ….somit kann man sichs eh denken !
Verteidiger Werner Tomanek legte umgehend Nichtigkeitsbeschwerde und Berufung ein. – Klar muss er auch, sonst bekommt er ja selbst Probleme mit der Mafia. Fazit: Ein ganz “normaler” Vorgang …..