Mahrer (ÖVP): Obdachlose dürfen nicht im Stich gelassen werden!
Nach den Attacken auf Obdachlose in Wien mit bereits zwei Todesopfern (eXXpress berichtete), meldet sich jetzt Wiens ÖVP-Chef Karl Mahrer zu Wort. Die derzeitigen Probleme im Zusammenhang mit obdachlosen Menschen seien ein Sinnbild für die Wiener SPÖ. Obdachlose dürften nicht im Stich gelassen werden!
Die aktuellen Angriffe auf Obdachlose mit den zuletzt dramatischen Auswirkungen, zeigen, dass in Wien akut Handlungsbedarf besteht: „Die bisherige Mär ‚die Menschen wollen nicht in Unterkünfte‘ stimmt nur bedingt“, so Stadtrat Karl Mahrer, Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei.
Zuletzt bestätigte der Leiter der Wiener Wohnungslosenhilfe, dass es derzeit nicht genug Angebote gibt – im Sommer seien die Schlafplätze um rund 1000 weniger als in Winter. Erst auf die Forderung der Wiener Volkspartei, dass seitens der Stadt kurzfristig menschenwürdige Übernachtungsmöglichkeiten geschaffen werden müssen, haben Stadtrat Hacker und der FSW reagiert und das Tageszentrum „Obdach Josi“ auch in der Nacht geöffnet.
Hinschauen, statt wegschauen
Die derzeitigen Probleme im Zusammenhang mit obdachlosen Menschen sind ein Sinnbild für die Wiener SPÖ und die Wiener Stadtverwaltung: „Wenn ein offensichtliches Problem auftritt, schaut die SPÖ einfach weg und hofft, dass es sich von alleine wieder löst. Nur lösen sich die Probleme nie von allein“, so Mahrer.
Kritikern werde mit Empörungspolitik entgegnet und die Probleme “bunt” gefärbt: Ob die Brennpunkte in Favoriten oder in anderen Stadtteilen, wo plötzlich alles „vielfältig“ ist oder jetzt bei den obdachlosen Menschen im öffentlichen Raum, wo die Wiener Volkspartei seit längerem Handlungsbedarf aufzeigt. „Leben auf der Straße ist weder sicher noch menschenwürdig. Hier entgegnete man uns auch seitens der Wiener Stadtpolitik ‚Menschen können schlafen, wo sie wollen‘ um die eigenen Versäumnisse wegzuschieben. Wir erachten es für vernünftiger, die Menschen gezielt zu unterstützen um von der Straße weg zu kommen. Dazu braucht es Verbesserungen bei der Sozialarbeit“, erklärt Mahrer.
Die Volkspartei habe bereits 5-Punkte präsentiert, mit denen ein Start einer umfassenden Evaluierung und die Anpassung der Obdachlosenbetreuung an die aktuellen Herausforderungen gelingen kann:
– Prüfung der Anzahl geeigneter Unterbringungsplätze
– Deutlich sichtbarere Präsenz der Sozialarbeit im öffentlichen Raum und das rund um die Uhr
– Aktives Anbieten von Unterbringungsplätzen statt „Verwalten der Obdachlosigkeit“
– Flexible Anpassung an die jeweils aktuelle Lage
– Mehr Personal in der Sozialarbeit
„Wir müssen bei der Obdachlosigkeit hinschauen – denn konsequentes Wegschauen hilft keinem Betroffenen. Es braucht daher ein ganzheitliches Sozialarbeitskonzept für eine menschenwürdige Betreuung von Obdachlosen in Wien. Wir bieten Stadtrat Hacker auch hier unsere konstruktive Zusammenarbeit an“, so Mahrer abschließend.
Kommentare
Wie geht es seinen Firmen so?
Unter der Dirigentschaft der Grünen in der Obhut der ÖVP dürfen wir uns schnellstens einstellen die neuen Obdachlosen zu sein, die Politik zielt darauf ab uns dem Status und der Ideologie von Nordkorea anzupassen …… X FPÖ
Ausgerechnet die ÖVP reißt groß den Mund auf. Wo sie doch mit ihrer Politik immer mehr Leute in die Obdachlosigkeit treibt.
Und was ist mit den Mindestpensionisten die sich kaum etwas leisten können? Wann wird endlich Denen auch geholfen?
Das sind die neuen Obdachlosen , damit der Mahrer wieder etwas scheinheilig zum daherfaseln hat ………
Ja es stimmt, für Obdachlose wird allgemein zu wenig getan. Ich bin zwar kein FPÖ Sympathisant, mir ist aber noch positiv in Erinnerung wie Herbert Kickl als Innenminister im sehr kalten Winter 2018 die Asylheime für Obdachlose geöffnet hat.
Wer obdachlos ist sollte seinen Pass verstecken,verbrennen,sich bei einem Kostümverlei eine Orientalische Kleidung besorgen und dann in Wien Asyl rufen oder schreien,so lange bis er gehöhrt wird.
2024 F P Ö !!!
Schleimer Mahrer!
Wenn Sie es ernst meinten, müssten Sie 80 % der Obdachlosen in Wien zurück in die östliche Heimat schicken.
Machen wir doch einfach einen Test.
Österreichischer Staatsbürger obdachlos. Sagt laut „Ich bin Obdachlos“.
Person welche über das Mittelmeer nach Österreich gekommen ist und das Wort „Asyl“ sagt.
Wer bekommt schneller Hilfe und Unterkunft?
Na,wer wohl?
Zu 98% wird das nicht der “schon länger hier lebender” Obdachloser sein ☝️
Wetten dass….?
Mahrer von der ÖVP was teilen uns die verlogenen Schalmeienklänge mit, oder anders gefragt wer hindert die Regierungspartei endlich etwas Sinnvolles zu unternehmen, aber das kommt erst mit KICKL ………
Karner Aussage kommt einem Schenkelklopfer seitens der ÖVP nahe. Sogenannte “Sandler” unterscheiden sich am Beginn ihres Lebensabschnitt zu diesem Leben..
Das ist nicht immer freiwillig, sei es durch Scheidung oder anderem Schicksal. Aber ohne Wohnsitz gibt’s auch keinen Job, ohne Job gibt’s keinen Wohnsitz.
Hier muß man ansetzen und Wohnungen die an Migranten verschenkt werden, den Menschen geben, die einen Neuanfang wünschen!
Ihr Schwarzen habt auch die Bevölkerung von Oesterreich im Stich gelassen. Ihr hoert auf Bruessel und nicht auf die Oesterr Buerger. Ihr “arbeitet” FÜR Bruessel und NICHT für Österreich. Die Schwarzen, alle Parteien, mit Ausnahme der FPÖ, haben Oesterreich schon lange dem Moloch Brüssel zum Fraß vorgeworfen. Daher, jetzt und immer FPÖ. 💋❤️😊
Obdachlose dürfen nicht im Stich gelassen werden!
Alleine die Tatsache das es Obdachlose in einem Staat gibt welcher zig-tausende Asylanten Migranten sofort unter “Dach und Fach” bringt, jedoch fürs eigene Volk nichts unternimmt ist ein Skandal
Zwei Mille sind schon hier eingefallen. Quatsch ich tippe eh schon langsam – aber die Wahrheit wird nicht gern gehört.
Das gilt aber nur für die Minderheit österreichischer Obdachloser. Alle anderen dürften sich nach dem FPG gar nicht in Österreich aufhalten und müssten auf Ansichtigwerdung festgenommen und zur Ausreise gebracht werden (notfalls Schubhaft und Abschiebung). Aber das sagt der Herr Mahrer lieber nicht, da wäre nämlich Parteifreund Karner zum Handeln verpflichtet…
@Michael: Bericht aus dem Internet Cafe? Wer hat Sie gehindert erfolgreicher zu sein?
Ein Freund arbeitet bei der Innsbrucker Obdachloseneinrichtung Nähe Bahnhof. Er hat erzählt, dass die klassischen Obdachlosen gar nicht kommen bzw von den Ostbanden systematisch rausgeekelt/-geprügelt werden. Warum werden diese Einrichtungen von Ostblockbanden als kostenloses Hotel für ihre Diebestouren missbraucht und keiner tut was dagegen. DAS wäre der erste Schritt! Genauso, wie die Frauenhäuser mit den ganzen Ausländerinnen und deren Brut belegt wird. Als Inländer bekommst du doch immer nur noch als letzte Hilfe, wenn keiner der anderen sie will.
Ich würde nicht ausschließen, dass der Täter/die Täterin selber obdachlos ist.
Ich bin etwa seit meinem 28 Lebensjahr obdachlos.ich hatte das glück ein kleines Zelt plus Schlafsack zu bekommen.ich friste mein Leben das ganze Jahr draußen.auch im Winter.
Hmmm.. das erste, was mir da einfällt: jedes Handy muss registriert werden. Welche Anschrift hast du angegeben? Jetzt mal angenommen, dein Kommentar ist tatsächlich kein bullshit: du kannst dich ausdrücken, du beherrscht unsere Sprache besser als die meisten im Forum, du besitzt ein Handy und sogar Internet – woran liegts? 🤔
Vielleicht bekommt Herr Michael keine Gratiswohnung so wie unsere neuen Gäste. Handy und Wohnung sind nicht das selbe.