Die “Nuke-Map” nimmt als Referenz die größte Bombe im nuklearen Arsenal Moskaus: Die “Tsar Bomba”. 58 Megatonnen schwer, war sie der Stolz der Sowietunion. Eine davon soll noch funktionstüchtig sein. Dazu gibt es noch zwei Prototypen. Hoffentlich sehen wir keine davon jemals in Aktion …

Simulation zeigt, wie viele Tote es geben wird

Online kann man sich aber ein Bild des Ausmaßes der Zerstörung machen. Einfach Detonationsort wählen und auf den Knopf drücken. Schon sieht man in einer Simulation, wie viele Tote es geben würde.

91 Kilometer von "Ground Zero" entfernt, würden noch Schäden zu verbuchen sein

Im Falle eines Tsar-Abwurf über Wien würde der Radius des Feuerballs 6,1 Kilometer betragen. In 74 Kilometer Entfernung würde es noch zu Verbrennungen dritten Grades kommen. Genauer nachsehen kann man HIER.

Hier können Sie den exxpress unterstützen

Ihr Beitrag hilft, unsere Berichterstattung noch weiter auszubauen und diese weiterhin kostenlos und top-aktuell zu Verfügung zu stellen.

Jetzt unterstützen!

Kommentare

  • Odin sagt:

    Schallenberg hatte doch auch in Wien die Atombombe gezündet – auf der Website des Außenministeriums.

    Da hat der Herr Ludwig den Herrn Schallenberg aber arg geschimpft.
    Man hätte mit Covid schon genug Angst, da bräuchte man nicht auch noch die Atombombe in Wien.

    Wenn zwei das gleiche tun…

  • Realist sagt:

    Warum ist das makaber? Der Tod gehört auch zum Leben. So tragisch dieses Thema auch ist: Wenn jemand Gott spielt, dann sollte jeder wissen, wie das funktionieren könnte.

  • H.Reiser sagt:

    Da will ich mal sehen, wie diese Bombe transportiert werden soll, wenn sie 58 Megatonnen “schwer” sein soll. 😂

    1. T100 sagt:

      58 Megatonnen ist die Sprengkraft, die Bombe selbst wiegt 27 Tonnen.

  • Otto sagt:

    Erspart es den verschreckten Österreichern, ihnen solche Sachen zu zeigen….