Weltfußballer Ronaldo möchte auch abseits des Spielfeldes eine gute Figur machen – am besten in einem streng limitierten, schicken Sportwagen. Stilecht flog der Portugiese am Montag mit dem Hubscharuber in Maranello ein, um sich dort von Ferrari-Präsident John Elkann durch die Fabrik führen und sich schließlich den Schlüssel des Ferrari Monza SP2, mit sportlichen 810 PS, übergeben zu lassen. Mit dabei waren Juventus Turin-Boss Andrea Angnelli und der Formel 1-Teamchef von Ferrari, Mattia Binotto.

Die Piloten Carlos Sainz und Charles Leclerc ließen sich die Gelegenheit, Ronaldo persönlich zu begrüßen ebenfalls nicht entgehen, für die Formel-1-Fahrer gab es signierte Juve-Trikots.

Gute PR kann der Portugiese momentan ohnehin brauchen, die Italiener machen ihn für das 0:3 gegen Mailand mitverantwortlich, eine Niederlage, die „Juves Giganten zu Fall gebracht haben“, wie der Corriere dello Sport schrieb. Generell hätte Ronaldo in der laufenden Saison nicht performed, sei am Feld „nicht existent“ gewesen – schon gar nicht dann, wenn ihn Juve am Dringendsten gebraucht hätte.