
Mann in Wiener Wohnung stirbt an Stichwunden – Afghane festgenommen
Ein Mann (23) ist in der Nacht auf Montag mit Stichwunden in einer Wohnung in Wien-Favoriten entdeckt worden. Die Berufsrettung wurde geholt, konnte aber nur mehr seinen Tod feststellen. Der afghanische Mitbewohner (28) befindet sich nun in Haft.
Ein Mann (23) ist in der Nacht auf Montag mit tödlichen Stichwunden in einer Wohnung in Wien-Favoriten entdeckt worden. Die Berufsrettung war wegen eines Falls von Körperverletzung alarmiert worden. “Trotz der sofort eingeleiteten lebenserhaltenden Maßnahmen konnte nur noch der Tod des Mannes festgestellt werden”, berichtet der Polizeisprecher Daniel Fürst.
Afghane machte unterschiedliche Angaben
Weil Fremdverschulden anzunehmen war, haben die Einsatzkräfte auch umgehend die Polizei verständig. In der Wohnung befand sich auch ein afghanischer Staatsangehöriger (28). “Der Mann machte unterschiedliche Angaben zu dem Vorfall und wurde von Polizisten des Stadtpolizeikommandos Favoriten vorläufig festgenommen”, sagte Fürst.
Die Einvernahme des Tatverdächtigen sollte im Laufe des Tages erfolgen. Das Landeskriminalamt Wien, Ermittlungsbereich Leib/Leben, hat die Ermittlungen übernommen. Motiv und Tathergang waren zunächst unklar.
Kommentare
Wenn die alten Österreicher einmal „weggestorben“ sind, werden die bunten Bereicherer in etlichen Gegenden Wiens gänzlich unter sich sein. Schon heute fehlt in Teilen vieler Bezirke nicht mehr viel dazu. Wer es sich leisten kann, wird Wien hinter sich lassen. Ich bin schon gespannt, wann die erste Gated Community als das große Ding beworben wird.
wenn se se gegenseitig eleminieren solls uns recht sein
… Wien verkommt immer mehr. Diese täglich gemeldeten Verbrechen begangen durch zumeist großzügigst versorgte “Gäste” sind unerträglich. Die Regierung unternimmt nichts dagegen, die Linken sind hier schmähstad oder entschuldigen noch die “Traumatisierungen”. Wie lange müssen wir uns das noch gefallen lassen?
Das Problem ist anscheinend nur ein Wort: “Asyl” und wird von diesen Tätern mißbraucht. Es gilt die Unschuldsvermutung!
Und wird auch noch mit üppigen Sozialhilfegeldern vollgestopft.
Der schutzsuchende Afghane ist schwer traumatisiert und hat außer Krieg nur Krieg gesehen, die Tat sei daher entschuldigt, die eigentliche Gefahr liegt darin, dass dieser bedauerliche Unfall von den Rechten für rassistische Hetze instrumentalisiert wird. (Ironie off)
Jetzt darf er da bleiben! Welcome!
Der mutmaßliche Täter war bestimmt traumatisiert oder wir haben als Gesellschaft versagt. Außerdem: Gewalt ist immer ein Hilferuf!
War der Tatverdächtige traumatisiert? Ich frag nur bevor wieder wer vom ORF danach fragt.
Warum bei dieser extrem hohen Inzidenz noch immer kein Lockdown bei der Gefährlichkeit verhängt wurde, ist mir ein völliges Rätsel 😉
Bitte nicht alle Migranten in einen Topf werfen, es gibt auch Afghanen, die nicht gleich ein Messer ziehen, um Meinungsverschiedenheit auszufechten!
Wie viele sind noch von den Ludwig-importierten “Jugendlichen” übrig geblieben? Wir können uns das doch “leisten”, wir sind “reich”…
Schönes Wien! Holt noch mehr…
Sozialhilfegelder streichen und zügig abschieben.
Abschieben? Nach Afghanistan ist das doch verboten! Gell!
Und wenn doch, ist er in zwei Wochen wieder da.
Geht alles wenn man will, zur Not kann man diese Illegalen zurückschieben in das nächste Land.
Es sind immer wieder die gleichen Nationalitäten, die nicht nur unangenehm auffallen, sondern immer wieder in Straftaten verwickelt sind oder solche begehen. Es muss jetzt einmal Schluß sein mit dem Willkommensfirlefanz à la links (extrem grün, rot und neos). Das sind nicht die tollen gebildeten Mitbürger oder die angepriesenen Facharbeiter, das sind zum Großteil Sozialschmarotzer und Verbrecher. (Der Ordnung halber es gilt die Unschuldsvermutung). Ich kenne sehr gut integrierte Menschen, die sich für ihre Landsleute regelrecht schämen. Umso mehr sind unsere Politiker gefordert, hier endlich Ordnung zu schaffen. Dieser Supersozialstaat für Menschen, die hier noch nie etwas geleistet haben, gehört abgeschafft, und das sofort.
Nur rund 50% der afghanischen und syrischen Zuwanderer sind 5 Jahre nach ihrer Ankunft in einer Beschäftigung – und diese Bilanz wird auch noch als Erfolg und Argument für weitere Willkommenspolitik gefeiert. Aber ok, das könnte auch mit den jahrelangen Asylverfahren zu tun haben. Man sollte die in Österreich bestehende Ausbildungspflicht auch auf erwachsene Zuwanderer, die zuhause nichts gelernt haben, ausdehnen.
Ich verstehe nicht, warum sich die Altbürger*innen bei uns so aufregen, wenn Neubürger*innen mit dem Messer auf andere einstechen.
Das ist halt ihre bunte Mentalität!
Unsere eher einfältige Mentalität begnügt sich mit einer Watschen oder einem Tritt in den Arsch.
Um den Messerstechern zu entkommen ist Multikulti Häupl ins Burgenland abgewandert. Nach Verrat an Wien durch viele Jahre Migrationsförderung.
Das garantiert dem Afghanen den Aufenhalt in Österreich. So schauts aus.
Alle Kosten Polizei Spitäler Justiz Asylbehörden Anstalten zahlen die österreichischen Steuerzahler. Sowie Grundversorgung.
Und wieviele Österreicher leben unverschuldet in Armut?
Diese würden sich von den Linken in VP SPÖ NEOS GRÜNE eine Politik für die “eigenen Leut” wünschen.
Vater unser, unseren regelmäßigen Mordverdacht – es gilt natürlich die Unschuldsvermutung – im Migranten-Milieu gib uns heute! Danke dem EXXPRESS, die Meinungsvielfalt hochzuhalten – das KRONE-Forum zu dieser Nachricht wurde schon deaktiviert.
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