
Einbrecher-Bande überfällt Familie in Horn: Ein Opfer tot!
Horror-Überfall einer Einbrecher-Bande in Niederösterreich: Der Hausbesitzer (81) sowie seine Frau und sein Sohn wurden in Horn schwer misshandelt. Wie nun bekannt wurde, ist der Mann verstorben. Polizeisprecher Johann Baumschläger bestätigte am Freitag, dass seitens der Staatsanwaltschaft eine Obduktion angeordnet wurde.
Die Obduktion soll klären, ob der Tod des Mannes auf die erlittenen Verletzungen zurückzuführen ist oder nicht. Die Ermittlungen laufen laut derzeit “auf Hochtouren”.
Was ist genau passiert? Die vermutlich sechs Täter lauerten dem Sohn am 11. Oktober auf dem Grundstück in der Ortschaft Poigen auf, als er gegen 20.30 Uhr mit seinem PKW nach Hause gekommen ist. Beim Aufsperren der Eingangstür wurde der Mann von den Tätern attackiert und mit äußerster Brutalität über eine steile Steintreppe in das Obergeschoß des Wohnhauses gezerrt. Anschließend wurde auch heftige Gewalt gegen die Familie angewendet.
Bewohner wurden massiv misshandelt
Die Täter, die laut Polizei mit ausländischem Akzent sprachen, bedrohten das Trio und forderten immer wieder Geld und Wertsachen. Die Familie wurde durch das Haus gezerrt und massiv misshandelt, mit Kabelbindern an den Händen gefesselt und letztlich im Keller eingesperrt. Nach rund eineinhalb Stunden verließen die Täter das Gebäude. Erbeutet wurden Bargeld, Goldmünzen und Schmuck.
Der Sohn konnte sich trotz seiner Verletzungen befreien, die versperrte Kellertür aufbrechen und bei einem Nachbarn die Polizei verständigen. Der Mann erlitt ebenso wie seine Eltern schwerste Hämatome an Oberkörper und Kopf sowie Rippenbrüche und Rissquetschwunden. Die drei Opfer wurden mit dem Notarztwagen in das Landesklinikum Horn transportiert.
Kommentare
Wir schaffen das nicht!
Ein Horror, der jeden treffen könnte.
Schutz kann nur eine gut aufgestellte Polizei und ein funktionierendes Staats-und Gerichtssystem bieten.
Refugees welcome!
Die einzige Vorteil der EU und der offenen Grenzen. Danke SPÖ und ÖVP!
Die einzigen Ermittlungen die bei uns auf Hochtouren laufen sind die gegen Ausreisende, Ungeimpfte und Mundschutzverweigerer. Deswegen haben Einbrecher und Mörder bei uns leichtes Spiel. Die melden einfach eine Corona-Party im Nachbarhaus und haben dann stundenlang freie Hand.
‚Home Invasion‘ ist ein sehr verniedlichender Euphemismus für einen bewaffneten Raubüberfall einer (vermutlich ausländischen) Bande, evtl. sogar einen Mord. Einsperren von gefesselten Verletzten ist mE zudem ebenfalls ein Mordversuch.
Bei Delikten dieser Art (auch Terroranschläge von Ausländern etc) sollte das KRIEGSRECHT eingeführt werden.
Wenn hier nicht eisern durchgegriffen wird, gehören solche Fälle in ein paar Jahren zum Alltag.
Müssen wir nun auch noch ertragen, dass dieser massive Banden-Überfall, in den Medien als “Home Invasion” betitelt wird?
Welche wirksamen Mittel könnte es gegen solche Mörder-Banden geben? Hat wer Ideen?
Patronen kaufen, Patronen kaufen!
Ideen gäbe es schon. Schreiben darfst du sie nicht. Auch nicht hier.
Merke: Täter dürfen heutzutage alles. Opfer nichts.
No border, no nation! Ist die Ideologie der Linken.