Mark (29), der einzige Sohn von Didi Mateschitz: Das Phantom der Society
Er ist der Anti-Geissen, der Gegen-Lugner, ein Mensch, der trotz seiner Mega-Prominenz in Österreichs Society kaum aufscheint: Mark Mateschitz (29), Sohn und Erbe von Didi Mateschitz (78), gilt als Phantom – es kommt nun einiges auf den Filius zu.
Er musste und muss nicht in Billig-TV-Serien herumpoltern wie Robert Geiss (“Die Geissens”) oder sich mit diversen Ladys mit durchaus interessanten Lebensläufen schmücken wie Wiens Opernball-Interieur Richard Lugner: Mark Mateschitz (29) lernte beim Getränkehersteller Thalheimer Heilwasser, wie ein Unternehmen läuft und was ein Firmenchef können und wissen muss – unauffällig, ohne Allüren, ohne Orgien, Alko-Exzesse oder Beziehungs-Dramen.
Der junge Mateschitz entwickelte sich offenbar ziemlich unauffällig neben seinem Über-Vater, dem 27-fachen Milliardär und 51-reichsten Menschen der Welt.
“Auf ihn wird jetzt einiges reinprasslen”, meint eine prominente deutsche Society-Journalistin: Mark Mateschitz wird nicht nur bei der Übernahme der Dutzenden Firmen gefordert sein, sondern auch bei der Abwehr von zudringlichen Fotografen, die jetzt erst so richtig sein Privatleben abknipsen wollen.
Der erste Test für die weitere Positionierung von Mark Mateschitz in der österreichischen und deutschen Society: das Begräbnis seines Vaters.
“Die Frage ist nämlich: Kann ein 29-jähriger Jung-Unternehmer schnell derart viel Charisma wie ein 78-jähriger Multi-Milliardär entwickeln, damit er sich nicht nur in Unternehmerkreisen, sondern auch bei den Medien Respekt verschafft?”, überlegt die Top-Society-Redakteurin im Hintergrundgespräch mit dem eXXpress. Tatsächlich existieren ja auch in Österreich Beispiele, die große Konzerne von sogenannten “Über-Vätern” übernommen haben – und daraufhin nicht wirklich optimal dieser neuen Aufgabe gewachsen sind.
Der erste Test für die weitere Positionierung von Mark Mateschitz in der österreichischen und deutschen Society wird das Begräbnis des Vaters sein: Seriöse Medien werden den Wunsch der Familie nach absolutem Ausschluss der Öffentlichkeit jedenfalls respektieren. Aber wie wird der Erbe auf Paparazzi deutscher Billigblätter reagieren?
Wie der eXXpress hörte, soll der junge Milliarden-Erbe jedenfalls noch an seinem Charisma arbeiten müssen – er wird gute und wahre Freunde für die ersten Schritte durch das gesellschaftliche Minenfeld benötigen.
Kommentare
…..natürlich passt das für mich liebe Anna, ich hab da noch nie so geachtet darauf und ich verstehe das! LG ☺️👍🏼
Wer so einen großen Reichtum hat, der muss mindestens 4 Kinder das Licht der Welt erblicken lassen. Ich verbeuge mich vor Ditrich Mateschitz, allerdings, es sind mindestens 15 Jahre her, als ich aus den Medien erfuhr, dass Mateschitz nur 49 % hat auf diesen Drink. Wenn “ICH” merken würde, mein Konzept schnellt in die Höhe, dann hätte ich die Machtverhältnisse neu geregelt oder eine Änderung am Getränk mit anderer Vermarktung neu aufgestellt. Schließlich und endlich ist es der Verdienst von Ditrich Mateschitz, dass Red Bull eine Weltmarke wurde, weil M. ein Markeding-Genie war und die Thai’s womöglich nie Weltglanz erreicht hätten. Oder kennt irgendjemand auf dieser Welt, dass irgendeine Thai-Spezialitäte diesen Marktwert hat?
Ja, der Thailänder hat “nur” das Rezept erfunden, aber ohne Erfinder gibt es auch nichts zu vermarkten. Ohne Vermarkter gäbe es aber auch das Produkt, lediglich vielleicht weniger erfolgreich.
Die meisten Erfinder lassen sich ihre Leistung billig ablösen. Siehe auch das Betriebssystem DOS, das Bill Gates nur 50.000 Dollar gekostet hatte. Das Rezept von Coca-Cola war auch recht billig.
Manche Erfinder sind halt schlauer und lassen sich das nicht ablösen. Mateschitz wird es sicherlich versucht haben.
Der Apfel fällt nicht weit vom Baum.
” gut ab – gut land “, Mark
Und wenn er nicht mag, lehnt er sich zurück und genießt das Leben.
Ich wünsche ihm nur, dass er den Verlust gut verkraftet.
Hallo, Mark Mateschitz, du hast bis jetzt alles souverän gemeistert und wirst auch in Zukunft dein Leben so gestalten wie DU es für richtig hältst. Ich wünsche dir viel Zuversicht und einglückliches Leben!
@Anna: Hallo, liebe Anna, ich schreibe schon relativ lange Zeit meine Kommentare mit der Signatur: “Anna”. Leider sehe ich in der letzten Zeit, dass Sie das auch so machen. Wäre es nicht möglich, dass Sie einen Buchstaben dazugeben, damit ein Unterschied ist zwischen uns? Ich würde gerne meinen Namen beibehalten – ich habe Texte mit der Bezeichnung früher nie gesehen, alle anderen Anna´s haben noch einen Buchstaben dabei und Sie scheinen erst in der letzten Zeit schreibend auf! Aber, trotzdem einen lieben Gruß von A zu A!
Alles klar, natürlich verstehe ich das, ich hab da noch gar nie so geachtet darauf! LG 😊👍🏼
Die Aasgeier kreisen bereits und das sind die wahren Herausforderungen, die auf diesen jungen Mann jetzt warten werden. Charisma ist ein nettes Wort und kann viele Türen öffnen, aber letztendlich ist Respekt die wahre Tugend, die entscheidend ist.
Wir hatten und haben in AT einige Beispiele wo das Charisma nicht besonders ausschlug, aber die Person dennoch in Erscheinung trat und mit Ehrfurcht behandelt wurde/ wird.
Didi Mateschitz hatte zweifelohne Charisma, doch wirklich viel wissen über ihn tun wir nicht. Der junge Mateschitz sollte diesbezüglich seinem Vater folgen.
Der wird es schon schaffen. Der Sohn vom Hartlauer hatte es auch geschafft und der war noch jünger.
Lugner hat erst relativ spät mit dem Affentheater angefangen, das ihm ja als Bewerbung der Lugner City dient. Der war als Baumeister extrem erfolgreich und auch heute mit seiner Pensionsbeschäftigung Lugner-City. Er hat alles aus dem Nichts aufgebaut. Der ist alles andere als ein Kasperl.
Hartlauer war ein 100%ig österreichisches Unternehmen. Red Bull, leider, nicht. Die Thailänder besitzen 51% von Red Bull. Das hört der Österreicher zwar nicht gerne, ist aber so.
Schon vor ein paar Jahren hat Mateschitz seinen Sohn vorgeschlagen und die Thais wollten das nicht.
Die Schmieren-Presse wird er eben ignorieren. Ob er ein so guter Unternehmer wie sein Vater wird, wird sich zeigen. Da Red Bull überall exzellente Strukturen aufbaut, hat er sicher kompetente Unterstützung. Wir können also optimistisch sein …