Marlene Svazek (FPÖ Salzburg) in "10 vor 8" zur Asylkrise: Wir brauchen eine nationale Lösung
Um die Migrationskrise zu bewältigen, soll Österreich notfalls auf EU-Vorgaben pfeifen, sagt die Landesparteiobfrau der FPÖ Salzburg, Marlene Svazek. Österreich steuert auf ein Rekordjahr zu. Sieben Jahre nach 2015 gibt es noch immer keine europäische Lösung, kritisiert die Politikerin.
Mehr als 100.000 Asyl-Anträge werden in Österreich bis Jahresende gestellt werden. Ein Rekord. Das bekommt man auch in Salzburg zu spüren. “Wir hätten lange nicht geglaubt, dass wir hier in Salzburg mitreden müssen”, die Landesparteiobfrau der FPÖ Salzburg, Marlene Svazek, im TV-Talk mit eXXpress-Chefredakteur Richard Schmitt. Im Salzburger Asylquarter Bergheim wurden mittlerweile 440 Personen untergebracht. “Es herrschen untragbare Zustände”, berichtet die FPÖ-Politikerin. “Dabei haben die meisten keine Chance auf Asyl. Sie stammen aus Indien und Bangladesch.”
"Europa versagt. Das muss bei der EU-Kommission ankommen"
Österreich brauche daher einen effektiven Grenzschutz, auch wenn es sich innerhalb des Schengenraums befinde, und daher die Grenzen eigentlich gar nicht dicht machen darf. Dazu meint Svazek: “Wenn die europäische Lösung versagt, muss man nationale Lösungen finden. Das muss auch bei der EU-Kommission ankommen.” Vor einem Vertragsverletzungs-Verfahren fürchte sie sich nicht.
Was man auch von Ungarn lernen könnte: keine Anreize zu setzen. “Keiner möchte in Ungarn bleiben, weil die Sozial-Anreize um einiges niedriger sind als bei uns.” Über all das und noch über das Tourismus spricht die Salzburger Politikerin ausführlich in “10 vor 8”.
Kommentare
….die muslimische Infiltration Europas ,unter dem Deckmantel des sog.Menschen und Asylrechts durch junge ,stramme Männer ,wird ganz bewusst von hohen und höchsten religiösen islamischen Würdenträgern gut geheissen. und unterstützt ….sind einmal genug dieser heimlichen Eroberer zugewandert und sesshaft wird es gesetzliche Anpassungen geben im Sinne von Minderheitenrechte,evtl.Verfassungsänderungen,und dann…???….gute Nacht Europa!!😎…..fällt mir die Geschichte mit dem Kuckuck ein,der sein Ei in ein fremdes Nest ablegt…..!Es läuft alles nach Plan, allerdings nicht für uns ,wir sind nur die Melkkühe,die diesen Ansturm finanzieren dürfen!😬
Die einzige Lösung des Problems : Ungarn sofort als Vorbild nehmen. 1.Es braucht dann keine Experten Kommissionen welche nur aus Grünen und Linken besteht und außer viel Kosten nichts bringen. 2. Es funktioniert ohne kostspielige Expertisen-siehe Ungarn. 3. Es braucht keine fünf Vorschläge von Minister Karner vor der EU welche so wie so nichts bringen. 4. Wir brauchen eine Regierung die sich um die Asyl Probleme selbst kümmert. (Mir fällt nur FPÖ ein)
Wie soll das gehen ? Soll man Schwerstkriminelle vielleicht durch den Rauchfang abschieben ?
Wie viel junge Männer kommen den noch? Diese Regierung macht einfach nichts.