
Masken-Streit: Martin Sprenger wehrt sich gegen Diffamierungen im Standard
Top-Mediziner Martin Sprenger nahm sich in der Corona-Pandemie kein Blatt vor den Mund. Das brachte ihm jede Menge Gegenwind ein. “In den letzten zwölf Monaten tauchte mein Name in genau zwei “Standard”-Artikeln auf. In beiden wurde ich diffamiert”, wettert er nun in einem offenen Brief.
In seinem offenen Brief mit dem Titel “Aufarbeitung (m)einer Diffamierung” wendet sich Martin Sprenger, Top-Mediziner der Uni Graz, nun an die “Standard”-Redaktion. “In den letzten zwölf Monaten tauchte mein Name in genau zwei STANDARD-Artikeln auf. In beiden wurde ich diffamiert. Dies ist der Versuch (m)einer Aufarbeitung, mein Transparenzblog”, heißt es in dem auf Facebook veröffentlichtem Schreiben.
Artikel "voller Unwahrheiten und falscher Behauptungen"
Der erste Punkt bezieht sich auf einen Artikel vom 21. März 2022. In der Kolumne “Kritik am Bildungsminister: Ignorant und enttäuschend“ bezeichnete eine Standard-Redakteurin den Bildungsminister als „ignorant und enttäuschend“. “Der Grund, ist dessen Weigerung, die Maskenpflicht in den Schulen wieder einzuführen“, schreibt Sprenger und betont: “Ich empfand diese Attacke als unfair. Also habe ich den letzten Absatz gespiegelt und mit einem fast identen Wortlaut auf Facebook geschrieben“. “Dass jemand, der sein ganzes Berufsleben als Journalistin im Dienst einer objektiven Information der Bevölkerung stand, derart ignorant mit Wissenschaft umgeht, ist enttäuschend. Ja, Bildung ist ein Menschenrecht. BITTE erklären Sie uns, wie Sie das OHNE Infektionen (heute und in Zukunft) ermöglichen wollen – Danke! Unwahrheiten zu verbreiten, ist jedenfalls nicht das geeignete Mittel“, so Spenger. Am 24. März erschien daraufhin der Artikel „Patientenanwältin Pilz fordert von Ärztekammer Prüfung der Vertrauenswürdigkeit von Martin Sprenger“. Dieser sei “voller Unwahrheiten und falscher Behauptungen, welche nie richtiggestellt wurden“, erklärt Sprenger.
"Der Sender ist das Problem"
Als Zweites nennt Sprenger einen Artikel vom 10. August. “Früheres Corona-Taskforce-Mitglied Sprenger gab Verschwörungssender Auf1 Interview“, hieß dieser. Zur Vorgeschichte erklärt Sprenger: “Ich habe in den letzten Jahren unzählige Interviews gegeben. So habe ich mir (zu) wenig dabei gedacht, als mich am 27. Juli 2022, im Rahmen eines Bürgertreffens in Pettenbach (OÖ), zwei eher alternativ wirkende Personen um ein Interview baten. Das Motto des Abends war “Miteinander Reden” und das Gespräch war eines von vielen”. Wenige Tage später “ruft mich Martin Tschiderer vom STANDARD an. Das Gespräch war seltsam, der Grund aber klar. Ich hätte am 27. Juli dem Sender AUF1 ein Interview gegeben. Auf meine Frage, ob die Inhalte des Gesprächs auf Kritik gestoßen sind, erhielt ich die Antwort: Nein, der Inhalt bzw. meine Aussagen wären vollkommen in Ordnung gewesen, aber der Sender AUF1 ist das Problem. Nach dem Auflegen war ich noch ein paar Minuten vollkommen baff, denn es war klar, es wird einen weiteren Artikel im STANDARD geben, in dem mein Name steht”.
“Entschuldigung erwarte ich mir keine. Aber es tut gut solche Ereignisse aufzuarbeiten, zu dokumentieren, meine Sichtweise darzustellen. Vielleicht wird dieser Text ja im STANDARD abgedruckt, ungekürzt und in voller Länge. Für mich wäre das der Beginn einer Rückbesinnung auf jene Debattenkultur für die ich den STANDARD immer geschätzt habe. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt”, schließt der Top-Mediziner sein Statement ab.
Kommentare
Den Standard kenn ich. Das ist dieses Boulevardblattl für Zwangsintellektualisierte, die sich selber als den höher gebildeten Teil der Bevölkerung betrachten, weil sie a.) 4x geimpft (und dazwischen 12x genesen) sind und b.) – und das ist das Auschlaggebende (!) – die winzigen schwarzen Punkte auf dem altrosa Papierfetzn als Schriftzeichen identifizieren können.
Gegen solche rufschädigende und diffamierenden Anschuldigungen des grünlinken Standard hilft eigentlich nur Klagen. Wenn der Standard den Sender Auf1 so hasst, dann müsste er eigentlich gut sein. Gute Idee – ich sollte mir einige Sendungen von denen ansehen.
UNBEDINGT !!!!
Ich wünsche Herrn Sprenger viel Kraft, damit er sich gegen diesen Medienwahnsinn und gegen die auf die Person gerichteten Gemeinheiten behaupten kann. Viel Kraft!
Dieses rosarote Schmierblatt ist nicht einmal für meinen Allerwertesten geeignet
Wenn einen der Standard diffamiert, dann hat man was richtig gemacht.
eine Verunglimpfung durch dieses grün-rot-kommunistische Kampfmedium ist doch ein Ritterschlag!, Wie ein Orden den man sich umhängen kann, schlimm wäre es eher würde man von denen gelobt, dann müsste man sich fragen was man falsch gemacht hat.
Ist doch eh immer schon so gewesen bei Standard und den Klenk/Pilz-Köpfen. Eine Debattenkultur hat es bei denen noch nie gegeben.
Dieses Käseblatt ist wirklich nur anstelle von Klopapier zu verwenden. Hoffentlich verklagt Herr Sprenger diese Medienhaie. Sie sind ein Schandfleck in Österreich und für nichts nützliches verwendbar.
Wenn Sie keinerlei Argumente vorbringen könne ist die einzige Möglichkeit die noch bleibt zu diffamieren, schmutzige Wäsche zu Waschen oder irgendwelche Fallen zu stellen. Die Gutmenschen Medien entlarven sich gerade aufs Übelste – niemals wieder werde ich eine Zeile davon lesen oder auch nur einen Cent für diesen linken Rotz ausgeben!
Das Schaßblattl Standard kann einpacken.. die sind schon seit mehreren Jahren unbrauchbar.
Eventuell hilft nur dieses Rosa Heislpapier KLAGEN. Das ist Rufschädigung und Kreditschädigung der obersten Klasse. Pfui deibel diese Zeitung als max. geeignetes Blattl zum unterzünden oder als Unterlage im Kazenkisterl.
Der Standard ist extrem links und nicht neutral. Den Standard lesen nur Kommunisten, u. Ae..
Der primitive linksrotgrüne Standard wsr schon immer ein merkwürdiges blättchen, uninformiert, schlecht recherchiert und manipulativ. Eben links und dumm. Sie hören nicht auf und versuchen es immer wieder. Irgendwann wird die Subvention ein gestellt und dann ist auch dieser Mist weg
Wir wissen alle, zu was das linksradikale Sudelblatt DER STANDARD im Stande ist. Sie haben sich in der Corona-Krise für die brutalsten freiheitseinschränkenden und menschenverachtenden Maßnahmen ausgesprochen, die sich ohne Ausnahme als wirkungslos erwiesen haben. Vor kurzem haben sie (weil offenkundig unbelehrbar) wieder den roten Wiener Bevölkerungssekkierer Ludwig bejubelt, der angeblich das richtige tut, wenn er die Wiener unter die Maske zwingt. Natürlich haben sich die STANDARD-Sudler nicht die Mühe gemacht, zu erklären, warum Wien dann keine besseren Coronazahlen hat als Paris, New York, London, Zürich, Rom, Budapest, Graz, Salzburg, Linz usw. Es verwundert daher nicht, dass sie auch einen verdienten Wissenschaftler und Corona- Maßnahmen- Kritiker wie Herrn Sprenger zu diffamieren versuchen.
Typisch für die meisten österreichischen Medien : echte Fachleute werden sofort ohne Prüfungen verurteilt.
Ich kenne diese Methoden …
Bitte nehmt diesen links linken Standard nicht ernst. Wie der über die ÖVP und FPÖ schreibt ist unterste Schublade. Der Standard ist das Blatt von Rot Grün.
Ein pervertiertes Medium.
Danke Hr. Sprenger, ohne solche Menschen wie Sie wäre der Wahnsinn um Corona noch viel unerträglicher gewesen!
Sie als Mensch und Servus TV als Medium sind ein Fels in der Brandung und ein starker Rückhalt für Menschen die noch selber denken können. Und auch eine Bestätigung dafür, dass die Vernunft noch nicht allen Meschen abhanden gekommen ist!
Der Standard ist nur eines von vielen Linken Schundblättern! Die würden Objektivität und Unabhängigkeit nicht mal erkennen wenn es sie in den Allerwertesten beißen würde
Persönlich glaube ich ja, dass jemand wie ein prominenter Arzt es nicht nötig hätte, dieses (Neutrum mit Absicht!) standard überhaupt zur Kenntnis zu nehmen.
Auf der anderen Seite wird das standard von gewissen “Stellen” so kräftig gefördert, dass es tatsächlich erscheinen kann, was ja in normaler Konkurrenz zu anderen Medien gar nicht möglich wäre, weil es vom Verkauf nicht leben könnte.
Es ist also schwierig, aber offenbar muss man in einer Demokratie auch mit sowas leben; lustig ist das nicht für die Opfer dieser muckraker.
Ist es nicht traurig wie mit echten Experten umgegangen wird, während Scharlatene die die Bevölkerung verunsichern in machen PMedien verherrlicht werden.
Wieviel Presseförderung sowie Inserate von staatlichen Institutionen bzw Inserate der Gemeinde Wien erhält der
Standard? Gibt es valide Zahlen ? Gerne Transparenz!
@steuerzahlerIn: Eines muss man schon beachten: Bei Inseraten von Regierung und Ministerien ist der STANDARD oft leer ausgegangen, da haben Boulevardmedien wie “Krone” u.a. ähnliche Schmierenblätter weit mehr abgeräumt. Mag auch wahrscheinlich deswegen so gekommen sein, weil der linke STANDARD mit ÖVP und Grünen oft nicht sehr freundlich umgegangen ist. Das nur nebenbei und zur neutralen Beobachtung meinerseits.
Zur Info einige Zahlen.
Krone: Inserate öffentliche Hand 2021 rund 24 Mio., tägliche Auflage rund 630.000 Stk.
Standard: Inserate öffentliche Hand 2021 rund 8 Mio., tägliche Auflage rund 54.000Stk.
Im Verhältnis zur Reichweite hat der Standard also durchaus ordentlich abkassiert.
Mediengesetz lesen wäre nützlich – Diffamierung entspricht § 6 Üble Nachrede, Beschimpfung, Verspottung und Verleumdung. Standard lernt nur so.
“Grüß Gott, mein Name ist Oscar Bronner. Lesen auch Sie 1991 den Standard oder müssen Sie zu Ihren Kindern sagen: Zum Schei**en nehmt’s die Kronen Zeitung!” [Die Hektiker – Endlich 1991]
In den 90er-Jahren war der Standard eine wirklich gute Zeitung und ich hatte ihn abonniert. Das ist jetzt aber auch schon viele Jahre her, also wundert mich dieser Sachverhalt überhaupt nicht. Gut ist, dass sich immer mehr gegen diese Art von Medien zur Wehr setzen.
Dachte immer das rosa Herzblatt für Akademiker hätte Respekt vor Wissenschaftler. Also doch nur Ideologielastiges trommeln.
Typisch für dieses Schmierenblatt!
Herr Martin Sprenger meine vollste Aufmerksamkeit ! Ein ehrenwerter Herr voller Datendrang, die Gesundheit der Österreicher bedacht! Ich danke und alles erdenklich gute diesem Herrn!
Die genannte STANDARD-Journalistin ist bekannt für ihre politisch weit links stehende Überzeugung und auch dafür, dass sie alles was bzw. wer nicht ihre Meinung teilt, von ihr ins extrem rechte Eck gestellt wird. Nun ja, soll sie halt, wenn es ihr Spaß macht, schließlich ist diese linkslinke Postille STANDARD nicht unbedingt lebensnotwendig und man kann gern darauf verzichten, diese zu lesen. Es gibt weit Besseres.
Korrektur, “Die genannte STANDARD-Journalistin ist bekannt für ihre politisch Woken extremistischen Überzeugungen…..”
Links/rechts ist ein Begriff zum spalten.
Man sollte Sekten ähnliche Ideologien schon beim richtigen Namen nennen.
Ich lese schon seit 2 Jahren kein standart mehr. Ist ein zweitklassiges Blatt geworden.
Hr. Sprenger ist ein Mann mit Rückgrad. Der Standard hingegen ist zu einem drittrangigen Revolverblatt verkommen, voll mit woken selbsternannten Gutmenschen – unlesbar
Der Standard, vulgo “Die kleine Alpenprawda”, ist eine Fake-News-Schleuder ersten Ranges. Übertroffen wird dieses linksradikale Schmierblatt nur vom Falter und, seit einigen Jahren, auch von der Krone.
Die von Ihnen erwähnte “Krone” ist eine Schande für den österreichischen Journalismus und auch “heute” ist nicht besser, kommt aus dem gleichen Stall. Leider muss ich auch den “Standard” dazurechnen, denn auch dieses Blatt hat sich von einer durchaus seriösen Zeitung zu einer linkslinken Postille entwickelt, die außer Hetze gegen Rechts nichts mehr zu bieten hat. Die Verschiedenheit der Medien ist zu begrüßen, denn diese gehört auch zu einer Demokratie. Wenn es aber wie im Fall Dr. Sprenger dazu kommt, Andersdenkende zu diskriminieren, hat das mit Demokratie nichts mehr zu tun.
Fake-News sind ja strafbar, oder? Passiert da nichts?
Linke verbreiten keine Fake-News 😉
Das ist per Definition unmöglich 🤣
was wollen wir Herr Sprenger wollen wir die Wahrheit oder die Unwahrheit von sog Faktenchecker die bezahlt werden die Unwahrheit zu verbreiten zb.wie der Standard früher haben wir den Standrd täglich gelesen aber in den letzten Jahren ist er zu einem Bild verschnitt geworden , die Heute ist ein ja Gratisblatt ohne Inhalt und der Standard eben ein Blatt das null Informationsleistung bringt aber von dummen auch noch bezahlt wird leider