Rolls-Royce-Manager Craig McVay bezeichnete den Auftrag als großen Erfolg. Das F-130-Triebwerk werde eine “erheblich höhere” Treibstoffeffizienz bieten und solle den Bombern ermöglichen, bis in die 2050er Jahre hinein im Einsatz zu bleiben. Rolls Royce setzte sich im Wettbewerb gegen den etablierten Lieferanten Pratt & Whitney durch, der zum US-Rüstungskonzern Raytheon gehört. (APA/Reuters/red.)