Mega-Frachter gerettet: US Navy überrascht Houthi-Piraten
Houthi-Rebellen kaperten den mit Israel in Verbindung stehenden Tanker „Central Park“. Glück für die Besatzung: In unmittelbarer Nähe war ein Kriegsschiff der US Navy. Zu Hilfe kam die USS Mason. Die Mason verfolgte die Angreifer, was schließlich zu ihrer Kapitulation führte. Die Besatzung der „Central Park“ ist in Sicherheit.
Brisant: Das US-Schiff wurde offenbar aus dem Jemen noch beschossen. Zwei ballistische Raketen seien aus von den Houthi kontrollierten Gebieten in die Nähe der beiden Schiffe abgefeuert geworden, als die USS Mason ihren Einsatz in Reaktion auf den Notruf abschloss. Die Raketen landeten etwa 10 Seemeilen entfernt.
Zuvor gab es bereits Drohungen
Die Houthi-Terroristen im Jemen, die vom Iran unterstützt werden, hatten zuvor gedroht, den Tanker anzugreifen, der dem israelischen Geschäftsmann Eyal Ofer gehöre und von seiner Firma Zodiac Maritime betrieben werde, falls er nicht zum Hafen von Hodeida umgeleitet werde, so die maritime Sicherheitsfirma Ambrey.
Footage of Houthi forces hijacking the ship Galaxy Leader in the Red Sea yesterday. pic.twitter.com/PSFLpV4FLA
— OSINTtechnical (@Osinttechnical) November 20, 2023
USA geben dem Iran die Schuld für Angriffe im Roten Meer
Zuvor hatten die mit Iran verbündeten Terroristen im südlichen Roten Meer ein mit Israel verbundenes Frachtschiff beschlagnahmt. Die Gruppe, die auch ballistische Raketen und bewaffnete Drohnen auf Israel abgefeuert hat, schwor, weitere israelische Schiffe anzugreifen.
“US- und Koalitionstruppen sind in der Nähe und wir beobachten die Situation genau”, sagte ein US-Beamter.
Die “Central Park”, ein kleiner Öltanker (19.998 Tonnen), wird von der in israelischem Besitz befindlichen Zodiac Maritime Ltd. verwaltet, einer internationalen Schiffsmanagementgesellschaft mit Sitz in London, wie Daten der LSEG zeigen. Von Seiten der Houthi-Vertreter gab es keine unmittelbare Stellungnahme. Die Vereinigten Staaten haben den Iran für unerklärte Angriffe auf mehrere Schiffe in der Region in den letzten Jahren verantwortlich gemacht. Teheran hat eine Beteiligung bestritten.
Kommentare
Houthi = das sind reguläre iranische Soldaten, meist von den Revolutionsgarden. Sie kamen mit einem Hubschrauber mit iranischen Hoheitszeichen.
Sklaverei übrigens gibt es in Afrika und Arabien seit Jahrhunderten, bis heute. Die vielen oft blonden Frauen, die da so verschwinden, landen ja nicht im Wüstensand.
Das ganze sieht aus wie von den total verblödeten Amis inszeniert. CIA lässt grüssen?
Die Piraten verschwinden sonst immer sofort in ihre Hoheitsgewässer. Diesmal warten sie brav im offenen Meer, bis die “Retter” da sind. Wers glaubt!!!
Hat die USA auch „echte“ Beweise, dass der Iran damit etwas zu tun hat, oder wird das wieder so etwas wie beim Irak?
Ein Einsatz mit friedlichem/sinnvollen Hintergrund der US-Armee !?!?
Huiiiiii – ein Einzelfall oder Wunder !
Augustinus von Hippo berichtet von einem Piraten, der von Alexander dem Großen gefangen genommen worden war: “Wie kannst du es wagen, das Meer zu belästigen?”, fragte ihn Alexander. “Wie könnt Ihr es wagen, die ganze Welt zu belästigen?”, erwiderte der Pirat. “Da ich nur ein kleines Schiff habe, werde ich Räuber gerufen; Euch, der Ihr eine große Flotte besitzt, nennt man Imperator”.
Immer mehr alte islamische Traditionen werden wieder belebt. Jetzt ist es die Piraterie. Demnächst wird die Sklaverei wieder aktuell.
@Josef 15 / Leider wurde die Praxis der Sklavenhaltung schon ewig betrieben, schon in der Antike ( gab es noch lange keine Muslime ) der wohl letzte ” zivilisierte” Staat, der Sklavenhaltung betrieb… waren wer ?… richtig… die Südstaaten der USA. Selbiges gilt auch für die Piraterie, auch schon seit der Antike betrieben wurde, Höhepunkt aber im 16 Jahrundert, als die englische Krone Karper – Briefe an Piraten ausstellte, die vor allem spanische Schiffe plündern sollten.
Immerhin ersparen sich die neuen Sklaven die Kastration, weil sie ohnehin keine Eier mehr haben.
Piraterie war schon seit der Antike e i n Mittel der Kriegsführung. In der Hochblüte, am Beginn der Neuzeit, im 16. Jahrhundert, war der Pirat Henry Morgan der berümteste, der inoffiziel von Elisabeth der 1 von England beauftragt wurde, die Spanische Flotte auszurauben. Er wurde letztlich sogar Gouverneur. Die Piraterie wurde vor ein paar Jahrzehnten von somalischen Terroristen wieder aktiviert. Heute gibt es, neben der Huthi- Bewegung eigentlich nur mehr 2 Länder, die Piraterie, sogar offiziell betreiben, GB und die USA. Die Geschichtskenntnisse scheinen im Westen bereits so schlecht ausgebildet zu sein, dass man das Kapern von iranischen Tanker auf hoher See durch die US Kriegsmarine schon vergessen hat. Gar nicht zu reden, dass das Öl von den USA auf eigenen Rechnung verkauft wurde und der Erlös ( unbestetigte Meldung ) den US Kriegsveteranen zugute gekommen sein soll. Was soll man davon halten, wenn Terroristen auch nichts andereres machen, als d i e Macht, die sich als Krönung der Menschrechte und Demokratie sieht ?
Dann wäre es dir also lieber, wenn die Piraten den israelischen Frachter gekapert hätten? Oder willst du nur deinen Antiamerikanismus hier loswerden? Zeitlupe…..🥱
Danke an die USA für den Schutz des Frachters. Das sind Piraten und keine Rebellen, die der Iran unterstützt, genauso wie die Hamas Terroristen. Und sie gefährden dort den internationalen Schiffsverkehr.
Es kommt nicht oft vor, aber ab und zu machen die Amerikaner auch was Gutes!
@Ikarus / Na bis jetzt jedenfalls gab es in der Neuzeit, nur die somalischen Piraten und GB bzw. die USA, die den Schiffsverkehr gefährdeten, in dem sie (iranische ) Tanker auf offenenr See kaperten.
Was will der Gott von Denen?
Aja, geht ja um Macht….
Was würde die Welt ohne USA machen ?
Vielleicht gäbe es dann mehr Frieden.
Das “F” im Wort “Islam” steht für Friede.
Ah, wie bei Christentum, NATO oder EU !!! Verstehe !