Mehr als 840.000 Migranten in Seenot gerettet und nach Europa gebracht
Der Vorwurf, wonach sich Europa gegen Asylsuchende abschotten würde, weist die EU-Kommission zurück. Tatsächlich sind seit 2015 mehr als 840.000 Menschen unter der Zuständigkeit von EU-Frontex-Operationen gerettet worden, wie die “Welt” aktuell berichtet.
Allein im laufenden Jahr sind nach Auskunft der Brüsseler Behörde bislang “mehr als 35.000 Menschen unter Frontex-Zuständigkeit gerettet worden, davon 45 Prozent im zentralen Mittelmeer, 40 Prozent auf der Atlantikroute über die Kanarischen Inseln, 13 Prozent auf der Westmittelmeerroute nach Spanien und zwei Prozent auf der Ostroute” nach Griechenland. Insgesamt sind seit 2015 mehr als 840.000 Migranten aus Seenot gerettet und nach Europa gebracht worden. Diese Zahlen wirft die EU-Kommission vor allem deshalb jetzt ein, weil ihr unter anderem NGOs vorgeworfen haben, dass sich Europa gegen Asylsuchende abschotten würde.
Weiterhin angespannte Situation an der polnischen Grenze
Keine Entspannung gibt es unterdessen an den Grenzen von Polen, Lettland und Litauen, wo derzeit mit massivem Personaleinsatz die illegale Einreise von tausenden Migranten verhindert wird – was in dem weiträumigen Waldgebiet nicht immer gelingt. Seit dem Sommer hat die Bundespolizei in Deutschland bereits mehr als 10.500 über Belarus weitergereiste Asylsuchende festgestellt, allein im November mehr als 2500. Ein Teil von ihnen ist über Österreich eingereist. Obwohl zwischenzeitlich weit weniger Asylsuchende nach Belarus fliegen, weil die EU Druck auf viele Fluggesellschaften ausgeübt hat, zeichnet sich laut Angaben der Bundespolizei an den deutschen Grenzen noch “keine Entspannung der Lage ab”, wie die “Welt” weiter berichtet.
Kommentare
Ich würde sagen, geschleust, nicht gerettet! Retten ist, wenn ich jemand in Seenot finde und zum nächstgelegenen Hafen oder an Land bringe. Wenn ich bewusst dort herumkreuze und von Schleusern die Leute übernehme, ist das Schleuserei und strafbar.
Wiese ziehen die Migranten nicht zu ihren reichen Glaubensbrüdern in die Golf Staaten? Wieso machen die Golfstaaten inkl. Saudi – Arabien keine Angebote? Wären übrigens risikolos meist auf dem Landweg erreichbar. Wieso stellt kein Journalist diese Fragen? Alles klar?!
DAS frage ich mich schon seit Jahren…… scheinbar gewollte Armutszuwanderung, die Zerstörung Europas, die Bonzen haben sicher schon ihr Plätzchen in einem Wohlfühlland gesichert. Geld genug hätten sie ja dafür abgezockt!
Ich bin Bürger eines europäischen Staates und keiner hat mich je gefragt, ob ich diese Leute als künftige Nachbarn haben will und ob meine Steuern für deren Lebensunterhalt verwendet werden dürfen. Diese Demokratie ist eine Farce – fremde Schmarotzer erscheinen wichtiger als Wille, Sicherheit und Wohlstand der Systemerhalter.
Ich würde diese gestörten “NGOs” für alle Verbrechen und Kosten der Migranten voll verantwortlich machen und sie erbarmungslos zahlen lassen!
Die Messerangriffe in Österreich haben sich nicht umsonst seit 2009 verdreifacht.
Ein demokratischer Rechtsstaat ist unfähig seine Bevölkerung vor politischen Veränderungen zu schützen. Die Talibans in Afghanistan haben aufrichtig und ehrlich angekündigt auch nach Europa, also von Österreich westwärts, werden wir kommen. Ob Islam oder Afrika, alle wollen’s kommen nach Europa um die gesellschaftlichen Strukturen in ihrem Sinne zu verändern. Und niemand von den Linken wird je Österreich retten. Haben sich doch die Regierung in Deutschland zur Aufnahme von Flüchtlingen verständigt.
Hoffentlich kümmern sich die SPÖ, die Grünen und ihre Wähler ganz intensiv um die Migranten wenn sie in Österreich ankommen. Und zwar nicht nur mit warmen Worten, sondern auch mit ihrem eigenen Geld.
In 10 Jahren ruft der Muhezzin vom Stefansturm…. ein reales Drama. Meine Kinder und Enkel tun mir ob des dritten Weltkrieges heute schon Leid….
Aber nicht willkommen. Besser man hilft ihnen in ihrer Heimat, wo sie selber einen Beitrag leisten müssen. Europa ist nicht ohne Mühe und Not, nicht ohne Revolutionen und Aufklärung zu dem geworden, was es jetzt ist.