
Mehr als Hälfte der syrischen und afghanischen Frauen ohne Job
Gelungene Integration sieht anders aus: Während die Arbeitslosenquote bei gebürtigen Österreichern nach wie vor im einstelligen Bereich liegt, stieg sie bei zugewanderten Syrern, Afghanen und Irakern zuletzt stark an. Besonders die Frauen sind zum Großteil arbeitslos.
Im Integrationsbericht, der am Montag von Familienministerin Susanne Raab (ÖVP) präsentiert wurde, zeigen sich im Bereich der Arbeitslosigkeit große Unterschiede zwischen gebürtigen Österreichern, EU-Zuwanderern und jenen aus den sogenannten “Fluchtländern” Syrien, Afghanistan und dem Irak.
Im 10-Jahres-Vergleich des Bundesministeriums für Arbeit wurden die Arbeitslosenraten der 13 relevantesten Nationalitäten verglichen, die in Österreich erwerbstätig sind. Während bei Österreichern im vergangenen Jahr 7,2 Prozent der Männer und 6,4 Prozent der Frauen arbeitslos waren, sind die Zahlen bei anderen Staatsangehörigen deutlich höher. Ganze 61,2 Prozent, also fast zwei Drittel der syrischen Frauen, gehen in Österreich keiner Arbeit nach. Auch bei den Männern sieht es nicht gut aus: Nur 64,8 Prozent der Syrer gehen einer Beschäftigung nach oder befinden sich in Ausbildung oder Schulungen – 35,2 Prozent sind arbeitslos. Auch Angehörige der “Russischen Föderation”, also Tschetschenen, sind oft arbeitslos. (Männer 28,8 % ; Frauen 23,8 %)
Afghaninnen und Irakerinnen auf Platz zwei und drei
Auch bei afghanischen Staatsbürgerinnen sieht es nicht viel besser aus: 51,1 Prozent der Frauen sind arbeitslos, die männlichen Afghanen sind zu 20,9 Prozent ohne Beschäftigung. Ebenfalls auffällig ist die Arbeitslosenquote bei Irakern. Hier sind 46,9 Prozent der Frauen arbeitslos und 26,5 Prozent der Männer.
Verbessert haben sich die Zahlen nur bei Staatsbürgern des ehemaligen Jugoslawiens. So verringerte sich beispielsweise die Zahl der arbeitslosen Serben um 14,7 Prozent . Bei Serbinnen ging die Rate um 21,7 Prozent auf 25,8 Prozent zurück.
"Erster Schritt in die richtige Richtung"
Im Integrationsbericht von Ministerin Raab heißt es zum Anstieg: “Der Anstieg der Arbeitslosenquote der Frauen aus den wesentlichen Fluchtherkunftsländern von 2015/16 ist zum Teil eine Folge der Bemühungen, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Ein erster Schritt zu diesem Ziel ist oft die Registrierung als Arbeitslose”.
Kommentare
Ich war schon in vielen Ländern der Erde unterwegs und mir wurde immer klarer, so, wie wir Deutschen ticken, sind unsere Tugenden mit vielen Nationen und Kulturen – kurz multikulti genannt, nicht zu pflegen. Und wenn dauert es Jahrzehnte und Generationen, bis diese im deutschen Arbeitsmarkt und Studium gut ankommen. Tut mir leid, das so sagen und Ihren Kommentar bestätigen zu müssen.
Bin schon neugierig, ob, wenn wir in den nächsten Jahren alle ärmer werden, die NGO`s noch immer um Erhöhung der Sozialleistungen für Illegale im Land schreien.
Es reicht nicht Statistiken über Arbeitslose und illegale Migration zu erstellen. Was es dringend braucht sind Rücknahmeabkommen bzw Abschiebungen.
Wann wird die EU endlich Schritte einleiten und die Schuldenpolitik beenden.
Allso ich möchte nicht mit Menschen aus diesen Ländern arbeiten. Auf einer Baustelle herrscht nun ein anderer Umgangston als zB in einem Büro im Wiener Rathaus (FREUNDSCHAFT ! ! !);
und ja,wenn du keinen RESPEKT zeigst könnte es sein (muss nicht),aber es könnte doch sein,dass man nach der Arbeit Besuch bekommt von den Brüdern.
Na ja,ein DIPL.ING für Statik wird kaum als Maurer arbeiten,oder ein Chirurg als Hufschmied für Menschen (Fusspfleger),oder ein DIPL.Landwirt wird
kaum als Spargelstecher arbeiten wollen.Macht nichts,werden in nicht allzu ferner Zukunft einen Solidaritätsbeitrag leisten dürfen (MÜSSEN) um zu gewährleisten, dass unsere illegal zugereisten, auch bei nur 5 oder 10 Jahren geleisteten Beitrags bzw Arbeitsjahren ihre volle Pension erhalten.
Eh super der Schnitt – in Afghanistan sind 100 Prozent der Frauen arbeitslos
“Erster Schritt in die richtige Richtung” oder besser der “einzig richtige Schritt in die richtige Richtung” wäre abschieben.
. . . erst wenn DE/ Öst. richtig am Boden liegt, wenn nichts mehr zu holen ist, dann werden viele in ihre Heimatländer zurück kehren und wo
gehen wir hin ?
Dann gehen wir mit und versuchen dort dasselbe und hoffen auf großzügige Bevorzugung.
Russland oder Ungarn
Was, die andere Hälfte arbeitet? Echt jetzt?
Bei dieser Regierung wundert mich gar nichts mehr, denn sie setzt die Unfähigkeit und EU-Umarmung – Küsschen für VDL etc. – der Vorgänger-Regierungen fort und lässt alles laufen wie es gerade kommt. Änderungen werden zwar schon seit langer Zeit versprochen, doch war und ist alles in Wahrheit nur Schall und Rauch. Die Zeiten werden hart werden durch Inflation, Energiekrise u.v.a. mehr und da fragt man sich schon, ob das auch für alle Dahergelaufenen gilt. Denn die haben ja laut EUGH Anspruch auf beste Rundumversorgung und das auf Kosten der einheimischen Bevölkerung.
…wer hat gesagt, das die gekommen sind um zu arbeiten? Entweder die länger schon hier lebenden Finanziers leiden unter kongnitiver Dissonanz oder die schwer zu ehrlicher Arbeit vermittelbar Kaste unserer Politdarsteller samt Subventionsjournaillie verkauft woarme Eislutscher….und lebt genauso gut von der ewigen Hängematte….
Rotzgrün behauptet aber immer, dass uns Zuwanderung reicher machen würde, weil ja alle so viel besser ausgebildet wären als die dummen Na.. Österreicher. Und die SPÖ will jedem nach 6 Jahren gleich die Staatsbürgerschaft verleihen, damit diese Goldstücke ja nie mehr das Land verlassen.
Raus und nehmt die politiker mit
….wie kurzsichtig die vergangenen incl. jetzigen Politiker handeln und gehandelt haben,wird die Zukunft zeigen, nämlich dann,wenn diese Leute Pensionsansprüche stellen werden ,die diese nie einbezahlt haben, Abgesehen von den Milliarden Euros die sie uns bis jetzt gekostet haben ,wollen sie auch im Alter versorgt werden……ein fatales Spiel wo sich der Hund selber in den Schwanz beißt!!……. hätte man in der Vergangenheit die österreichische Mütterschaft ,ich denke da an eine Art Muttergehalt,mehr gefördert, hätten wir mehr Kinder bekommen und das ganze bla,bla,bla von wegen Geburtenrückgang wäre uns erspart geblieben und billiger wäre es uns auch gekommen…..so aber finanzieren wir unseren eigenen Unter(Nieder)gang und erfreuen uns der bunten Vielfalt ……..ich pfeif auf die zugewanderte Multi Multi Vielfalt!😠😬kostet nur viel Geld und Ärger.
Kindergeld + Mindestsicherung für nur mal 2 Kinder, dann noch ein Bonus hier und da: wie soll eine Frau ohne Ausbildung, mit bescheidenen Sprachkenntnissen, durch die Ausübung einer beruflichen Tätigkeit auch nur annähernd so viel Geld verdienen?
Kopftuch ist super, man braucht sich nicht mit einem nichtgewünschtem Vorurteil herumplagen, man weiß was Sache ist ………
Wow! Jetzt bin ich total platt! Mann!!! Mit sowas hätte ich nie nie nie gerechnet. Da müssen wir jetzt ganz schnell viel mehr Geld in die Hand nehmen um das Problem gründlichst zu lösen! Gemeinsam oder einsam!!!
Fakt ist, dass die Mehrheit dieser Frauen gar nicht arbeiten wollen bzw. dürfen. Einzig massenweise Kinder zu kriegen, steht bei der Mehrzahl am Programm. Solange der Honig fließt und diese Personen massenhaft Sozialleistungen erhalten, wird sich daran auch nichts verändern. Hier gehört rigoros vorgegangen. Leider mit Rot, Grün und Pink wohl nicht erfüllbares Wunschdenken.
35% arbeitslose Syrer, 29% arbeitslose Tschetschenen, 21% arbeitslose Afghanen? Kann doch gar nicht sein. Es sind doch lauter gut ausgebildete Fachkräfte und Wissenschaftler, die seit 2015 eingeladen wurden. Sie alle haben unser Fachkräftemangelproblem ruck-zuck gelöst. Die Wissenschaftler sieht man täglich in den städtischen Parks, wo sie ihre Forschungsergebnisse diskutieren. Auf Deutsch natürlich. Das Problem der niedrigen Geburtenrate in Europa haben sie alle auch schon fleißig in Angriff genommen.
Hmmm , eigentlich NICHT überraschen, wenn man sich die Spalte rechts/Frauen betrachtet , u.zw. nach Ländern betrachtet :
Verbesserung seit 2011 : Serbien,Kroatien, Bosnien, Russland
Verschlechterung : Syrien, Afghanistan, Irak, Türkei ….
Überraschung !!! Wie im richtigen Leben – die Ersteren passen sich an, integrieren sich – die Zweiteren sind Sprach-Insler und schotten sich ab !! Wie im richtigen Leben, gell !!?? 🙂
Sie machen nur das was ihnen ihre Religion vorschreibt. Koran Sure 4 Vers 144 ” Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden ! Wollt ihr Gott offenkundig Vollmacht geben gegen euch vorzugehen ? od . Sure 5 Vers 51 Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht Juden und Christen zu Freunden Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er ihnen. (und nicht mehr zur Gemeinschaft der Gläubigen ) usw.
Wozu integrieren, wenn ein “bedingungsloses Grundeinkommen” bezahlt wird? Alles andere ist ja islamophob, rassistisch usw.
Ich dachte, daß die alle Raketenphysiker sind.
Wundert das wirklich?
Am Wochenden bei einem Konzert hörten wir eine Gruppe aus dem Burgenland. Wir erfuhren, dass nach dem Krieg viele Burgenländer auch in USA ausgewandert sind um woanders ARBEIT zu suchen.
Unsere Zugereisten kommen ohne Qualifikation, zum Teil Analphabeten, werden hier alimentiert und können so ein relativ unbesorgtes Leben führen! Alimentiert wurden die Auswanderer seinerzeit in USA sicherlich nicht, da überlegte man sich schon ehe man den weiten Weg machte, was man kann und was man bereit war zu tun! Abgesehen davon, dass Sprachkenntnisse auch von Vorteil waren und sind!
Wundert das wirklich?
Die Stunde der Überbevölkerung schlägt zu !!!!
“”Erster Schritt in die richtige Richtung”” … a so a Schmoarn ! Last..Bürde .. für immer .. sind die Invasoren aus dem Levante !
Ein erstaunlicher “NoNa” Befund, wenn man sich die üppige Geldversorgung durch die Republik vor Augen hält. Bei entsprechenden Familienverhälnissen, bei kompetenter Beratung durch die NGO`s wie man denn die Sozialtöpfe plündern kann, kommen diese Herrschaften auf monatliche Familieneinkommen in der Liga des gehobenen Management. Wenn man die Relationen überträgt und beispielsweise in Afghanistan ein Monatseinkommen von 400 EUR zugrunde legt, dann würden einer österreichischen Familie mit einem Haushaltseinkommen von monatlich 4.000 EUR beispielsweise in Australien dann 40.000 EUR monatlich geschenkt werden. Ohne einen Finger zu rühren!! Da darf es dann auch nicht verwundern, wenn es an unseren Grenzen nur so wimmelt!
Kein Deutsch, nicht unsere Kultur, keine Arbeit: KEIN GELD von uns und ab nach Hause!!!! Es wäre sooo einfach wenn die Politiker Hirn und Hausverstand hätten und wir müssten unter diesen “Gästen” nicht leiden und sie mit unseren Geldern erhalten!!
Vielleicht kann man sie zu Gebärdendolmetschern ausbilden, das geht mit Bildern und Handgesten.
Ich nehme an, dass die Geld vom Staat bekommen, wenn sie sich arbeitslos melden. Egal, ob sie überhaupt jemals arbeiten gehen wollten.
Eine Frau, die nicht vorhat, arbeiten zu gehen wird sich normalerweise nicht arbeitslos melden.
Ja, so sind wir halt nicht.
Na geh, na sowas … Die kommen doch alle zu uns, um zu arbeiten, oder? Herr Kurz war doch vor seiner Kanzlerschaft Integrationsbeauftragter, oder? Das fiel doch in seinen Aufgabenbereich, oder? Was hat er da gemacht? Wer ist es denn jetzt? Was macht derjenige oder diejenige jetzt?
Aber wenn die FPÖ von Missbrauch im Sozialsystem und im Asylsystem spricht, dann ist die Hölle los, oder?
Wir messen gerne in Österreich mit zweierlei Maß …
Warum sollten die afghanischen Frauen arbeiten, wenn schon ihre Männer alle fleißig arbeiten?
Übrigens: Ich finde das musl. Kopftuch cool und sexy, und hilft den Mädels sich bei uns zu integrieren, weil sie alle gleich werden, so wie es heutzutage überall gefordert wird!
Na das sind wir wieder überrascht…