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Mehrheit der Österreicher: Wir wollen saubere Politik wie in der Schweiz!
Ziemlich saubere Politik, kaum Skandale, geringe Teuerung, Stabilität, direkte Demokratie: 52 % der Österreicher wollen eine politische Kultur wie in der Schweiz. Weiteres Ergebnis der neuen SORA-Umfrage: 11 % wollen “einen starken Mann, der aus den Krisen führt”.
Diesen Bericht sollten sich die heimischen Politiker ausdrucken und auf den Gängen des Parlaments am Ring sowie in ihren Ministerien aufhängen: 52 % der Österreicher sind offenbar ziemlich sauer auf den aktuellen Zustand der Bundespolitik mit Intrigen, Abhör-Aktionen, hoher Inflation plus teuren grünen Prestige-Projekten – sie möchten eine Trendumkehr und ein politisches System, eine politische Kultur wie in der Schweiz.
Laut neuester SORA-Studie (2081 Personen ab 16 Jahren) sind nur 39 % der Befragten mit dem aktuellen politischen System in Österreich zufrieden. “Wir sehen hier eine leichte Erholung seit 2022, obwohl der Wert in den vergangenen Jahren insgesamt abgenommen hat”, sagt dazu Studienautorin Martina Zandonella gegenüber dem Standard.
Jeder fünfte Österreicher will Diktatur mit "Regierung der besten Köpfe"
Zu denken sollte den heimischen Bundespolitikern auch geben, dass bereits jeder zehnte Österreicher einen Diktator herbeisehnt: Elf Prozent würden eine Diktatur für die kommenden fünf Jahre einführen wollen, die uns “aus den Krisen führt”. Die Einsetzung einer Regierung aus “den besten Köpfen”, die ohne Parlament entscheiden könnte, würden sogar 21 Prozent richtig finden.
Ebenfalls interessant beim aktuellen Studienergebnis: Die verschiedenen Einkommens-Gruppen sehen sich von der Politik sehr unterschiedlich gut repräsentiert. Nur 16 Prozent des ärmsten Drittels sind der Meinung, dass sie im Parlament gut vertreten sind. Im mittleren Drittel stimmten 47 Prozent der Aussage zu, im obersten sogar 61 Prozent.
Kommentare
Varieties of Democracy (V-Dem) hat in seinen Studien bestätigt, dass in Österreich die Demokratie durch die derzeitige Politik abnimmt.
Also nicht verwunderlich, dass das Demokratieempfinden für Österreich ….
warum gibt es diverse Klagen gegen den damaligen Gesundheitsminister Berset – und diese werden nicht bearbeitet?
Rechtsanwalt Kruse schauen!
Die Hälft e der Politiker sind entbehrlich und käme unser billiger
Den starken Mann in der Regierung ist Kickl, mit der FPÖ bekommt man dann auch endlich die direkte Demokratie, die die FPÖ schon seit vielen Jahren etablieren will! Dann kann es gelingen! X FPÖ!
Wann war die Politik sauber und rein? Frage für einen Freund.
1954-1994 , danach nur noch Korruption und Linksfaschistische Antidemokratische Politik.
Es kann keine “saubere” Demokratie geben, wenn der Zugang zu Informationen geregelt oder gar gelenkt ist. Es kann keine echte Demokratie geben, wenn jeder ungebildete oder desinteressierte Narr sein Kreuzchen machen darf. Demokratie bedeutet nicht, daß sich eine Gruppe von Menschen auf Kosten einer anderen Gruppe von Menschen durchs Leben schlagen kann. Unser Problem ist, daß wir nicht verstehen, was Demokratie überhaupt bedeutet. Die Schweiz war einmal in Vorbild. Inzwischen fragt man sich, was in der Schweiz passiert ist.
In der FPÖ ist es sehr still geworden, was die jahrelang laut vorgebrachte Forderung nach mehr direkter Demokratie betrifft. Warum? Geniert man sich dafür, dass man bei den Regierungsverhandlungen unter Strache diesbezüglich von der ÖVP über den Tisch gezogen wurde? Die Einführung der direkten Demokratie ans Ende der Legislaturperiode zu verschieben, wohl wissend, dass die ÖVP fast immer vorher die Koalition sprengt, war schon mehr als naiv.
Das was die Schweiz so stark macht, ist die direkte Demokratie.
Warum wählt man dann nicht endlich die FPÖ, die seit vielen Jahren die direkte Demokratie fordert! Als die FPÖ mit Strache in See Regierung war, hat der verlogene Kurz zwar zugestimmt und zugesagt, die direkte Demokratie aber erst für das letzte Halbjahr der Regierungsperiode! Der wusste schon ganz genau, dass er irgendwie und irgendwann die Regierung platzen lassen wird! ÖVP, Sozis und Grünen wollen mit aller Macht eine direkte Demokratie verhindern, weil es undemokratische Politiker sind, die mit aller Macht ihre eigenen Interessen durchsetzen wollen! Alle gegen das Volk!
@ VIVE LA FRANCE Aber nicht wählen zu gehen, ist auch keine Lösung.
Auch im antiken Rom kannte man das Amt des Diktators, der für eine bestimmte Zeit gewählt wurde, um Staatskrisen zu bewältigen – nur dass dessen Amtszeit auf maximal ein halbes Jahr beschränkt war. Sulla hat sich als erster nicht daran gehalten und kam damit durch. Caesar hingegen überspannte dann mit seiner Diktatur auf Lebenszeit ein Vierteljahrhundert später den Bogen zu sehr und wurde dafür abgemurkst.
…. und das Umfrage-Ergebnis hier (100 % SCHLECHT) bitte auch gleich an unsere Politiker weiterleiten :-)…. nicht, daß das etwas nützen würde, aber vielleicht werden’s wenigstens ein wenig nervös und schlafen schlechter bis zur nächsten Wahl, die dann – wenn alles mit rechten Dingen zugeht – ohnehin so einiges an der Mandatsverteilung ändern wird.
Ja, wie in der Schweiz. Eine direkte Demokratie wie in der Schweiz, nicht diesen trägen Schlampverein mit Klubzwang schmieriger Vereine wie unser Parlament, Politiker wie in der Schweiz, nicht so korrupte, verlogene, ideoliogiesbesoffene, zum Autoritären neigende Ungustljangos und-_*:innen:kastriert:sterilisiert:gegendert. Auch Öffis wie in der Schweiz, keine an Schwellenländer erinnernde, dauerüberfüllte, ruckelnde, zuckelnde, mit mäßigen Intervallen und trotzdem verspätete und teils verschmutzte Fahrzeuge und Straßenbahnen, ein Zugwesen wie in der Schweiz, pünktlich, verläßlich, sauber, bequem und nicht den Schlendrian der ÖBB mit Verspätungen, gesperrten WCs (Regionalzuggarnituren), Ausfällen, viel zu engen Sitzreihen (Railjet), Eurocities mit Ex-Ostblock-Charme, etc.
Die Liste ist lang. Wahrscheinlich ist die Schweiz das einzig wirklich europäische Land, umgeben von einem vor sich hin gammelnden Völkerkerker auf dem Weg in die Kategorie “developing region”.
Da bei der direkten Demokratie viel Macht an das Volk geht, wollen Politiker diese nicht. Allerdings wäre das viel ehrlichere Politik als die derzeitige.
Das größte Problem besteht darin, dass gescheite, engagierte und tüchtige Leute heutzutage nicht in die Politik gehen.
Das dzt. dort tätige Personal stammt großteils aus der 5. Reservebank und verzettelt sich hauptsächlich in Wadelbeissereien.
Zudem schielt man ständig nach Brüssel, Berlin oder Washington und erwartet sich von dort gescheite Anweisungen.
Wer braucht so einen korrupten Haufen als Regierung und Landesregierungen.
Sauber und rein, das muss Österreich wieder werden, ordentlich aufwischen ordentlich desinfizieren!
«Wenn Wahlen irgendeine Bedeutung hätten, würde man uns nicht erlauben, sie abzuhalten.»
@ VIVE LA FRANCE Aber nicht wählen zu gehen, ist auch keine Lösung.
Die Schweiz ist neutral, nicht Mitglied in der EU oder Nato, mit einer eigenen starken Währung, hohem duchschnittlichen Einkommen und hat eine Demokratie, die Volksentscheide zulässt. Glücklich wer die Schweizer Staatsbürgerschaft hat.
Somit kann man Österreich kaum mit der Schweiz vergleichen. Wobei der Wunsch nach einer ” sauberen Politik” verständlich ist.
Auch in der Schwdiz wurde die Neutralität klammheimlich entsorgt, genausovwie in Österreich! Klammheimlich und ohne das Volk zu befragen!
Für eine direkte Demokratie brauchts objektive Medien und keine lügenden Volkserzieher und es braucht Bürger, die über den Rand ihres 3 Bedürfnistellers, Bier, Fußball, Fernsehen hinaus schauen. Den meisten würde ein Umzug nach Nordkorea gar nicht auffallen, solange sie ihr Bier und vertrottelte Fernsehserien bekommen.
…ist jedenfalls eine Politik FÜR die Bürger , keinesfalls aber GRÜNE Politik ! Nie wieder in AUT, nie wieder in der EU – das muß mit allen Mitteln verhindert werden ! Gegen GRÜN – möglichst weltweit !
Denn von der FPÖ vorgeschlagenen Weg der ,,direkteren Demokratie,, meiden die in der jetzigen Regierung sitzenden Parteien wie der ,,Teufel das Weihwasser,, – Womit sich die Frage auftut, – ,,WARUM WOHL,, ! ! ! ! ? ? ? – . . . . . . . . . . . . . . aha, eh klar ! ! / PS: Hierzu nur ein zzgl. Beispiel – habe recherchiert zu Teilnahme ,,Weltklimkonferenz COP28 – DUBAI,, die Schweizer Delegation wird durch den Bundespräsid. und Bundesrat, Hrn. Albert R. vertreten, also 2 – Personen / Unsere Grüne Weltklimatante reist mit 40 Personen an ! !
Nicht nur Österreich, auch die Schweiz hat ihre Demokratie aufgegeben!!!
Die Politiker taten das eigenmächtig und ohne ihr Volk zu befragen!
Vor allem wollen wir wieder eine Politik für uns Österreicher und nicht für den Islam, die EU, die UNO, oder das Pariser Klimaschutzabkommen.
Und wir wollen auch nicht die Demokratie am Kaukasus verteidigen.
Für die “ideale” Staatsform empfehle ich “Klassische Texte der Staatsphilosophie, herausgegeben von Prof. Norbert Hoerster, DTV”.
Das Problem ist nur die “Aushöhlung” bzw. der “Missbrauch”, der eigentlich enorme kriminelle Energie voraussetzt.
Als Beispile möchte ich die ÖVP bringen, die ihre beiden Kampfhunde Hanger und Stocker von der Leine lässt und nun mit einem “fiktiven” Untersuchungsausschuss wild um sich schlägt, da sie sich in der Sobotka-Affäre mit dem Rücken an der Wand sieht.
Genau
Dann bedarf es aber auch ebenso vernünftiger Bürger wie in der Schweiz. Eine Ablehnung der Verkürzung der Arbeitszeit oder Verlängerung des Urlaubes wären hierzulande undenkbar.