“Und täglich grüßt das Murmeltier…”: Während dieses vermeintlich harmlose Sätzchen für Herr und Frau Österreicher dieser Tage endgültig alle Unschuld verloren hat und an den immer wiederkehrenden Lockdown erinnert, ist es im Hause Klum-Kaulitz zwar von anderer, aber auch von nicht immer ganz unschuldiger, manchmal sogar fast schon nicht mehr jugendfreier Bedeutung. Denn: Wer Heidi Klum kennt, der weiß, dass die Model Mama schon von Berufs wegen nicht mit ihren Reizen geizt und sich gern nicht nur befreit von Textilien, sondern scheinbar auch von Scham zeigt.

Quasi schamlos zeigt sie auch mit schöne Regelmäßigkeit ihr offenbar unendliches Liebesglück mit Göttergatte  Tom zur Schau – letztes Beweisstück: Ein Selfie der beiden, direkt zwischen den Laken eines Bettes aufgenommen – und flugs auf Instagram gepostet. Doch keine Sorge: Wer da schon vor Scham erröten mag, dem ist Entwarnung gegeben: Diesmal sieht man tatsächlich nur einen schläfrigen Tom und eine strahlende Heidi, eng umschlungen und mit geschlossenen Augen, die Haare verwuschelt und total verkuschelt. Aber selbst da sehen die beiden natürlich verboten perfekt aus, wie frisch vom Stylisten eben. Definitiv nicht so, wie unsereins im Halbschlaf aussehen würde, aber bei Heidi gelten andere Gesetze. “Woke up like this”, oder eben noch nicht einmal aufgewacht sieht die Klum bereits Lausteg-ready aus, lässt den aber offensichtlich gern warten um noch ein bisschen Bettgeflüster mit ihrem Liebsten einzuschieben…

Ob das die Gedanken sind, welche Heidi dem Betrachter ihrer Insta-Fotos einpflanzen mag? Man kann nur mutmaßen, fest steht allerdings, dass die Klum nicht nur die Königin der Insta-Inszenierung ist (“Im the Boss”- T-Shirt, Hallooo), sondern offenbar auch gerade mit ihrem Liebsten in lockdownfreien Gefilden zugange ist, wie ihre jüngsten Fotos (inklusive Bilder die aus einem Jet zu stammen scheinen), es doch einmal mehr schafft, uns ein bisschen neidisch zu machen. Die einen durch ihr bestens dokumentiertes Liebesglück, die anderen durch das Privileg, vor dem nächsten Lockdown einfach davonfliegen zu können…