Mein Sohn (16) wurde beraubt - von einer Migranten-Bande
Nein, wir schreiben nicht “ein Mann” oder “unbekannte Täter” – das Problem wird nämlich nicht geringer, wenn es nicht genannt wird: Mein 16-jähriger Sohn ist von einer Migranten-Gruppe im Wiener Prater überfallen worden. Am helllichten Tag. Und ich bin sauer.
Zugegeben: Es trifft einen wie ein harter Schlag, wenn die eigene Familie von den Folgen verunglückter Migrationspolitik plötzlich betroffen ist. Einer Einladungs-Politik, der dann nicht Betreuungs- und Ausbildungs-Offensiven für die neuen Mitbewohner folgten. Einer “Augen-zu-und-durch”-Politik, dass “eh nix passieren wird”, wenn 100.000 und noch viel mehr Menschen aus anderen Kulturkreisen und mit anderen Religionen auf einmal unsere direkten Nachbarn in diesem schönen Land sind, und sich an unsere Werte sowie an unser Sozialverhalten anpassen sollten.
Am Sonntag hat mein 16-jähriger Sohn im Wiener Prater selbst die Folgen der gescheiterten Integration, einer gescheiterten Werte-Vermittlung in der Realität erlebt: Mein Sohn und seine vier Freunde wurden bei ihren Autodrom-Fahrten zuerst beobachtet und am Nachmittag von einer aus der Türkei stammenden 15-köpfigen Bande umstellt. Die jungen Migranten forderten sofort Geld von den Schülern – und drohten mit Gewalt. Wie so oft eingetrichtert, wählte mein Sohn die Deeskalation, gab den Tätern sein Bargeld und versuchte sich mit seinen Freunden so schnell wie nur irgendwie möglich aus dieser gefährlichen Situation zu retten.
Die Befürchtungen der Vorsichtigen sind eingetreten
Die überfallenen Buben erstatteten Anzeige, die Polizisten waren nett, höflich – und ehrlich: Überfälle wie diese würden im Prater öfter gemeldet, die Täter seien nicht wirklich Unbekannte. Und selbst wenn diese Gfraster auch irgendwann durch Zufall erwischt werden sollten: Es ändert nichts mehr an der Gesamtsituation.
Die Befürchtungen der Vorsichtigen aus dem Jahr 2015, die warnten und mahnten, sind leider eingetreten. Klar: Wer 100.000+ Menschen aus fremden Ländern unkontrolliert in das eigene Land lässt, der wird auch fünf, zehn Prozent darunter haben, die nicht ehrlich, nicht anständig sind. Das ist bei uns Österreichern ja auch nicht anders (sonst hätten wir vor 2015 keine einzige Haftanstalt eröffnen müssen). Die mit der großen Asylwelle mitgeschwemmten Kriminellen und Fanatiker sorgen für eine neue Art von Terroranschlägen, für mehr Morde an jungen Frauen und für brutale Ausschreitungen, wie wir sie zuvor nicht kannten (etwa in Wien-Favoriten in der Silversternacht). Das ist Faktum.
Ehrlich wär’s in der stetig laufenden Asyldebatte, jetzt die Zahl der kriminell gewordenen Migranten seit 2015 zu addieren, jetzt Bilanz zu ziehen – und in der Zukunft besonnener und klüger zu entscheiden. Und noch ein guter Rat an die Wiener SPÖ: Das ewige Wegschauen wird der Sozialdemokratie noch viel, viel mehr Wählerstimmen kosten.
Kommentare
Die Proletenkultur ist nun überall sichtbar. Die von den Linksparteien, also von SPÖ, Grünen und dem linken Flügel der ÖVP propagierte, geförderte und gewünschte Proletenkultur zeigt einmal mehr, wohin sie unsere Gesellschaft geführt hat. Bürgerlich-freiheitliche Tugenden wie Anstand, Benehmen, Höflichkeit, Manieren, Respekt und vor allem ein zivilisatorisches Verhalten sind anscheinend “reaktionär” und daher schleichend zu verdrängen. Das Lumpenproletariat – dieser Begriff stammt nicht von mir, sondern vom sozialistischen Hassprediger Marx Karli höchstpersönlich – ist die zivilisatorische Speerspitze der Sozialisten. Und feige wie Sozialisten nunmal sind, sind sie zu unbedarft, zu unfähig und zu indoktriniert, um zuzugeben, dass sich unsere Gesellschaft in eine falsche Richtung entwickelt hat. Der Sozialismus war, ist und bleibt die Ideologie von Psychopathen und Verbrechern für Psychopathen und Verbrecher.
@Sigismudn Sülzheimer
4. Juni 2021 um 11:41 Uhr
(Zitat): >>> “(…) zu unbedarft, zu unfähig und zu indoktriniert, um zuzugeben, dass sich unsere Gesellschaft in eine falsche Richtung entwickelt hat…” <<<
Wieso denn in eine falsche Richtung?
Für die Roten, die Türkisen Linken und die Grünen Khmer bedeutet doch die auf perfide Weise staatlich geplante Alimentation von zugewanderten Sozialhilfe-Dynastien (bereits in der 3. Generation) ein wichtiger Pfeiler zwecks Bestandssicherung der linken Wählerschaft.
Mit der jetzigen Smartphone-Generation, welche mittels fortschreitender Volksverblödung (über FB, Twitter, TikTok etc…) ständig bei Laune gehalten wird, ist ohnedies kein Staat mehr zu machen!
Die wenigen mündigen Ausnahmen, die heutzutage noch mahnend die Stimme erheben, werden sowohl vom Wunderwast'l als auch von der im Wahlkampf versprochenen Mitte-rechts-Regierung (nun aber mit tatsächlich marxistischer Prägung) systematisch als WIDERLICH abgestempelt und öffentlich angeprangert.
Merke: wer eindeutig nicht, dem Mainstream folgend, linksextrem ist, kann nur ein böser Nazi sein!
Dieser immerwährenden Doktrin folgend, ist seit dem WKII ein regelrechtes Vermögen an politischem "Kleingeld" generiert worden.
Die vom Genossen Rudi Dutschke Ende der '60er-Jahre propagierte Aufforderung zum "Marsch durch die Institutionen" konnte seitdem zwar nur sehr langsam aber stetig voranschreiten und deshalb ist es heute nun eben so wie es ist.
Die Linken haben es, retrospektiv-analytisch gesehen, bei ihren Vorhaben niemals besonders eilig gehabt und das ist, objektiv gesehen, wohl ihre einzige wahre Stärke.
Sonst war es bekanntlich immer nur ein mächtiger Griff ins Klo, egal wo die Linken jemals regiert haben, gab es danach nur noch mehr Elend als zuvor.
Diese ideologisch von Links verordnete Nivellierung nach unten ist daher quasi eine Konstante.
Sehr geehrter Herr Schmitt!
Spannend wäre, wenn Sie eine Lösung parat hätten: mal angenommen, es hätte 2015 Kontrollen an der Grenze gegeben (seitdem gibt es sie übrigens wieder, d.h. der Logik folgend dürfte seitdem kein Straftäter mehr nach Ö gekommen sein): wie hätten Sie die potenziell Straffälligen erkannt und dann (gerne mit meiner Zustimmung) des Landes verwiesen? Die Polizei wäre an dieser Methode auch in höchstem Maße interessiert.
Danke!
Aus diesem Grund werden auch keine Waffenpässe an unbescholtene Bürger mehr ausgegeben – mit einer Pistole egalisiert man halt schnell die Überzahl der Messerstecher. Und damit den Kriminellen nichts Schlimmes passiert werden die Berechtigungen halt nicht mehr ausgestellt. Wäre ja blöd wenn nach einem missglückten Überfall die SPÖ 4-5 Wählerstimmen weniger hätte…..
Sie würden also jedem unbescholtenem Bürger das Recht eine Waffe zu tragen erlauben. Das geht gar nicht in einem sozialistisch regierten Bundesland.
Zitat
“Ein marxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert”
Alexander Solschenizyn
Nichts anderes sehen wir gerade in diesem Land….wer wird kriminalisiert und gegen wen wird ermittelt und was für Verbrechen werden achselzuckend zur Kenntnis genommen und verharmlost???
Genau dies wollte ich mit meinem Vorgängerkommentar bekräftigen. Durch die Zensur meiner Meinung bestätigen sie Herr Schmitt das eigene Versagen und Mitschuld an der Situation durch ihr bisheriges Wahlverhalten. Auch sie haben dazu beigetragen, dass der Sohnemann an der „geglückten Integration” teilhaben durfte.
Herr Schmitt sollte ehrlicherweise die Frage beantworten, welche Partei er bisher in der Wahlkabine mit seiner Stimme bedacht hat. Wenn dies geklärt wäre, könnte man seinen Artikel neu bewerten.
Die Frage ist durchaus berechtigt: denn Wien hat nicht entschieden, Migranten ins Land zu lassen. Und welche Partei regiert nochmal seit über 30 Jahren durchgehend das Land? Da fällt mir nur eine ein, und der dürfte Herr Schmitt ziemlich nahe stehen. 😉
Und was genau haben Türken mit den Migranten von 2015 zu tun? Und woher wissen sie, dass es Türken waren? Peinlich!
Die Religion vielleicht? Allahu Akbar.
Ich habe keine Hoffnung mehr für Wien. Die seit Jahrzehnten regierende SP will noch immer die Realität nicht sehen, spielt alles runter, hofiert die Migranten aus offensichtlich wahltaktischem Kalkül. Es wird fast alles toleriert und als Ablenkung tut man viel Geld in “Integrationsmaßnahmen” investieren, die gar nichts bringen. Nur traut sich das niemand offen aussprechen. Weil man ist ja den Menschenrechten verpflichtet! Und so werden die Täter mehr geschützt als die Opfer und wir Wiener kennen unsere Stadt nicht mehr, sie ist schon teilweise in fremder (Parallel) Kultur. Es ist zum Verzweifeln.
A Mauer um Wien. Kaner eine, kana auße.👍
Es geht dabei weniger um Menschen aus anderen Kulturen. Andere Kulturen können unser Leben bereichern und haben das immer wieder getan. Man denke an Getränke wie Kaffee oder Speisen sowie um Musik aus aller Herren Länder.
Es geht schlicht um die mit den sogenannten Flüchtlingen importierte Unkultur. Für Flüchtlinge aus dem syrischen Bürgerkrieg wurden die Grenzen 2015 geöffnet. Gekommen sind zu 54% gewaltbereite Afghanen, Iraker, Afrikaner etc.
Nur knapp über 20% waren Syrer. Und die Ärzte und Raketenforscher entpuppten sich großteils als haftentlassene Analphabeten.
Die Aufgabe, die ich der Führung der EU und unserer Republik stelle, ist, die nicht asylbetechtigten Einwanderer schnellstmöglich loszuwerden.
Ich bezahle keine Polizeistrafe mehr, seit ich weiß, wie zahnlos das österreichische Rechtssystem ist und habe fortan auch alle Verahren gewonnen.
Dabei gibt es schon einen qualitativen Unterschied zwischen einer Tempoüberschreitung und einer illegalen Grenzüberschreitung.
Erst, wenn die Republik konsequent alle sofort inhaftiert, die illegal die Grenze überschreiten, kann man darauf hoffen, dass dieser kriminelle Unfug abgestellt wird. Die Inhaftierten sind solange festzuhalten, bis deren Herkunftsländer sie auslösen. Selbst, wenn das Jahre dauert. Wer mit gültigen Papieren kommt, ist da klar im Vorteil.
Ausländer, die in Österreich kriminell werden, müssen nach Verbüßung ihrer Strafen zwangsweise abgeschoben werden.
Die Kosten dafür sind den Herkunftsländern von der etwaigen Entwicklungshilfe abzuziehen.
Wenn ein Herkunftsland nicht kooperiert, sind auch andere Bürger dieses Landes, z.B. Studenten, kompromisslos auszuweisen.
Gratisimpfstoff aus der EU darf es nur für Staaten geben, die in der Frage der Rückführungen gut kooperieren.
Leider muss man sich schon überlegen, ob man nicht von Wien wegziehen soll. Die lebenswerteste Stadt ist das bestimmt nicht mehr.
Wir sind aus Wien weggezogen, mein Mann wurde in Favoriten von “Gästen” mit dem Messer bedroht. Er hat 48 Jahre gearbeitet , Steuern bezahlt um im Alter “flüchten” zu müssen
Ihr flüchtet von Wien…..und wo flüchtet ihr hin wenn in absehbarer Zukunft die “Gäste” auch die ländliche Gegend komplett vereinnahmt haben?
die verunglückte migrationspolitik betrifft in erster linie die stadt wien. deshalb sind wir aufs land nach NÖ gezogen und damit ist für uns das “wiener problem” gelöst. sollten es hier auch eng werden, dann werde ich mich umbringen.
wr. neustadt, neunkirchen, ternitz, gloggnitz etc…..alles schon wunderbar islamisch bereichert
Neunkirchen war 1992, als ich dort zur Berufsschule ging, schon sehr bekannt für seine türkischen Einwohner. Regelmäßig gab es dort Schlägereien
“Positiv” betrachtet, es war aber kein “Femizid”. Ein Dank an die Polizei, dass die Anzeige überhaupt angenommen wurde. In Wien keine
Selbstverständlichkeit, wenn es um Partei-Interesse und zukünftige Wähler geht. Noch viele Opfer und Geld sind notwendig für gelungene Integration in Wien.
Will das nicht klein reden. Da hatte er aber noch relativ Glück.
Freund von mir wurde vorletztes Jahr beraubt.
Die Erzählungen waren für mich surreal, konnte das fast nicht glauben, dass Leute jemanden nicht bloß das Smartphone stehlen sondern auch am am Boden hauen und auf ihn minutenlang eintreten.
Ich sag nur eins: Wenn gewalt wie diese bei ihrem sohn oder nem freund von mir in den usa bei schwarzen jugendlichen passieren würde, dann würden die liberalen Medien soforot aufschreien wegen Rassismus bis hin zu black-lives-matter (komischer name übrigens black live matters wäre sinnvoller) wären alle an den Plan gerufen das anzuprangern! So hat man in ÖSterreich eher noch die Täter-Opfer-Umkehr. Nachsatz: Ich stelle nicht taten mit todesfolge mit raub gleich! Ich spreche nur davon wie einheimische bei uns einen dreck wert sind wenn people with colour gewalttaten begehen. In den USA ist die Situation spiegelverkehr. VIel bericht erstattung people of color als opfer.
Eine Empfehlung noch an die Leser und Journalisten: beschäftigen Sie sich doch einmal mit dem Volksbegehren, dass Jörg Haider in den 90er Jahren initiiert hat! Der Kärtner Nostradamus, oder doch nur Hausverstand?
Ein „s“ zuviel, sorry
Der Haider war vorausblickend und eine Gefahr für die Globalisten deshalb wurde er verunglückt. Dann wurde Strache eine Gefahr für die Globalisten und auch er wurde entsorgt.
@Perigord
2. Juni 2021 um 19:35 Uhr
Sie bemerken völlig richtig, dass die von Schmitt jr. gewählte Deeskalation die einzig richtige und vernünftige Option war, um gemeinsam mit seinen Freunden aus dieser bedrohlichen Situation heil zu entkommen!
Freilich ist dies vom Prinzip her wenig zufriedenstellend, aber im Wissen um das Gewaltpotenzial bei diesen aus fremden Kulturen importierten Outlaws gibt es wohl wirklich keine andere Wahl, umso mehr als das Strafgesetz leider nicht immer zugunsten des Autochthonen eingesetzt wird, wenn es darum geht, eine reine Notwehrhandlung zwecks Verteidigung gegenüber einer feigen Bande z.B. anatolischer Wegelagerer zu bewerten.
Und wieder volle Zustimmung, geschätzter Kalinka!
Danke!
@Perigord
3. Juni 2021 um 13:03 Uhr
Vielen herzlichen Dank, werter Perigord.
(OFF-TOPIC) obwohl es doch irgendwie zum Thema passt…
Als damals noch jugendlicher Augenzeuge der entscheidenden Ereignisse um den 11. September 1973 in Santiago de Chile, beobachte ich nun täglich und mit grosser Sorge wie der wirtschaftliche Abstieg dieses einstigen Juwels am Fusse der Andenkordillere auf wahrhaft apokalyptische Art und Weise fortschreitet, seit die regelmässigen Massenunruhen ab Herbst 2019 aus lächerlichem bzw. nichtigem Grund* begannen und danach fast das ganze Land in Schutt und Asche gelegt haben.
Massenhaft von der unverbesserlichen, ehemaligen Präsidentin Michelle Bachelet importierte kriminelle Migranten aus dem sozialistischen “Paradies” Venezuela (bzw. von den angrenzenden Shitholes Lateinamerikas) sowie zu zigtaudsenden eingeflogene haitianische “Helden der Arbeit” prägen nun das Stadtbild der einstigen Vorzeigemetropole Santiago, in der nunmehr das Gesetz des Dschungels herrscht und die Strassenkriminalität trotz der keineswegs zimperlichen Carabineros (= Militär) kaum noch einzudämmen ist.
Chile wählt heuer sowohl eine neue Regierung als auch eine neue Verfassung, welche jene aus dem Jahr 1980 fast restlos ersetzen soll, um plangemäss eine linksextreme Regierung mitsamt der damit verbundenen progressiven und folglich leistungsfeindlichen Verfassungsgesetze zu installieren.
Es wird kein Stein auf dem anderen bleiben und das Erwachen wird grauenvoll sein.
Die Hauptstadt Santiago hat seit heuer mit Irací Hassler bereits eine kommunistische Bürgermeisterin und dieser gefährliche Flächenbrand wird sich nach den kommenden Wahlen massiv ausbreiten.
Ein Domino-Effekt für den gesamten lateinamerikanischen Raum ist ebenfalls zu erwarten und der seinerzeit durch das infernalische Duo Salvador Allende & Fidel Castro geplante “Plan Z” wird nun doch, knapp 48 Jahre nach Augusto Pinochets heilvollem Befreiungsschlag aus dem kommunistischen Albtraum, offenbar zur Realität.
¡Señor, ten piedad de nosotros!
*) Offizieller Vorwand für die zerstörerischen Strassenschlachten und monatelangen Plünderungen war die geplante Erhöhung des Fahrpreises der Metro de Santiago um wahrhaft lächerliche 30 Pesos (umgerechnet 0,034 EUR) !!!
Wie das Beispiel Frankreich zeigt (siehe dazu aktuelle Medienberichte), wird sind solche Entwicklungen auch in Europa sehr bald möglich und es ist nur mehr eine Frage der Zeit bis der bereits stark überhitzte Kochtopf z.B. in den multi-ethnischen Vororten (Banlieues) zur Explosion kommt.
Die gegen Macrons “Reformen” gerichtete Gelbwesten-Bewegung wird danach nur mehr als fröhliche Kinderjause in Erinnerung bleiben.
Read my lips!
Was wurden wir Blauen in den letzten Jahrzehnten doch immer beschimpft, nachdem wir das thematisiert haben!
@antr
3. Juni 2021 um 10:48 Uhr
Aber nicht doch!
Die frenetisch kreischenden Gutmenschen und hysterischen Willkommensklatscher sind doch dieser Thematisierung immer nur mit der allseits bekannten, ad nauseam propagierten und konsequent gelebten Toleranz begegnet! 😀
Merke: die Wahrheit in diesem Zusammenhang unverblümt auszusprechen ist immer voll Nazi.
Ausnahmslos. Punkt.
Ich danke, wem auch immer, für die Gnade der früheren Geburt, denn dass ist nicht mehr “mein” Wien, ist nicht mehr “mein” Österreich.
Und wenn ich der unrealistischen, links indoktrinierten Generation die heute so um die 30 ist, Kinder hat, zuhöre, denke ich mir manchmal, ihr verdient nichts anderes als das, das da auf euch zukommt.
Der Autor und die Kommentatoren verkennen die Lage. Die jugendlichen Täter sind nicht jene, die im Zuge der Welle eigereist sind, sondern Migranten der 2. ja sogar 3. Generation. Mangels blauäugiger Integrationspolitik wurde es nicht geschafft, diese in eine europäische Gesellschaft zu integrieren (wie, wenn Migranten in Schulklassen die Mehrheit bilden und die Kinder derjenigen, die es sich leisten können nachvollziehbar in Privatschulen abwandern). Dazu kommt, dass vor allem deren Eltern schon nicht integriert wurden und in eigenen ethnischen Konglomeraten nur die Gesellschaftskultur der Herkunftsstaaten kennen, geschweige denn Wert auf Kindererziehung legen (in der Regel durch Frauen, die kaum Deutsch sprechen und in einer patriachal geprägten Grossfamilie leben). Der Zug ist abgefahren, das ist nicht mehr rückgängig zu machen.
Ich glaube du lebst an der Tschechischen Grenze. Dort trift es wahrscheinlich so zu. Am Calafatiplatz ist das Licht schon sehr dunkel!
Man kann niemanden zwangsintegrieren und den Islam schon gar nicht. Dieses ganze Integrationsgeschwätz ist nur eine riesiges Ablenkungsmanöver und ein Fake!
“ Und noch ein guter Rat an die Wiener SPÖ: Das ewige Wegschauen wird der Sozialdemokratie noch viel, viel mehr Wählerstimmen kosten.”
Ja, stimmt. Aber gegenzurechnen sind die neuen Wählerstimmen. Wahlkartenverteilung in Moscheen… Mit Unterstützung beim Kreuzerlmachen im Seniorenheim bleibt ein fixer Stimmteil.
Lt. Kalkül sollten das mehr sein.
Die Wähler, die die SPÖ verloren hat bzw. noch verlieren wird, holen sie sich woanders wieder zurück … Möglichst rasch möglichst viele Migranten einbürgern, und der Bürgermeistersessel ist immer gesichert!
https://kurier.at/chronik/wien/spoe-wirbt-bei-abendessen-um-erdogan-anhaenger/401034149
Ich wurde im Herbst 2015 2-mal überfallen. Seitdem traue ich mich abends kaum mehr raus. Dürfte ein Trauma sein. Sowas gibt es also wirklich. Aus einem Kummerl-Wähler wurde ein FPÖ-Wähler.
Aber es bringt nichts, die kommen weiter in Massen, SPÖ, Neos und Grüne jubeln, weil sie auf Österreich scheixen.
Und auch wenn es immer wieder verdrängt wird, es ist vor allem die ÖVP im Dienste ihrer Sponsoren, der lieben Wirtschaft (Immofinanz, Baubranche, Tourismus, Landwirtschaft), die immer neue billige Arbeitskräfte wünscht. Über die Asylschiene ist das für die ÖVP ganz einfach zu bewerkstelligen, da über die Rot-Weiß-Rot Karte zuwenig Qualifizierte kommen wollen.
Da wundert es nicht, dass seit Kurz Kanzlerschaft jährlich 10.000 Asylanten NACH 2015 in Österreich einfallen und vielleicht 500 davon abgeschoben werden. Familiennachzug blenden wir lieber für unser aller Wohlbefinden lieber aus…
Wann fand die stärkste Zuwanderung der zweiten Republik statt? Unter der Schüssel-ÖVP!
die meisten zuwanderer kommen aus deutschland (faktor 100), dass die alle unsere hochdotierten jobs rauben steht nie zur debatte, es geht immer nur auf die unteren schichten, deren job kein österreicher machen will.
@ Hallodri.
Das, was sie anprangern, ist Ländersache.Daher ist für diese von Ihnen erwähnte Zuwanderung nicht die Bundesregierung verantwortlich, sondern der damalig Wein-Michl, der sich damit seine Wählerschaft absichern wollte.
Bitte immer auf die jeweiligen rechtlichen Zuständigkeiten achten, sonst wird aus einer Halbwahrheit eine ganze Lüge.
Inwiefern ist ein Bundesland staatenübergreifend für Zuwanderung verantwortlich?
“Schüssel für “befristete und limitierte” Zuwanderung
Kanzler bekräftigt Linie der Bundesregierung
6. Mai 2001″
Überprüfen Sie die Zahlen:
https://www.statistik.at/web_de/statistiken/menschen_und_gesellschaft/bevoelkerung/wanderungen/022920.html
Nie vergessen:
Die Gastarbeiter wurden auf Drängen der ÖVP angeworben und auf Drängen der ÖVP nicht wie vorgesehen nach 5 Jahren ausgetauscht (weil Einarbeitun der Arbeiter kostet jedes Mal was).
Das hatte zur Folge, dass die Gastarbeiter Wurzeln schlugen. Ein fataler Fehler. Und warum ausgerechnet Moslems angeworben wurden, werde ich nie verstehen.
Die Stadt Wien hat in den letzten Jahrzehnten Staatsbürgerschaften an Kulturfremde und nicht-Deutsch-Sprechende zuhauf verschenkt und gefährdet damit die Sicherheit der Stammbevölkerung. Trotzdem werden die verantwortlichen Parteien – Rot und Grün – weiterhin gewählt. Einfach deppert eigentlich.
Bei diesen Typen muss man schon froh sein, wenn man “nur beraubt” wird und kein Messer reingerammt bekommt.
Sehr schlimm was Ihr Sohn erleben musste.
Aber wer stellt mit einer kurzen Pause seit 2000 durchgehend den Innenminister?
Richtig die ÖVP.
@ Poschek
Das ist doch kindisch und furchtbar provokant! Aber das scheinen Sie ohnehin immer wieder anzustreben! Einfach entbehrlich!
Nein das ist das Wahrheit!
Kurzanhänger sind leider zu verblendet um das zu erkennen.
Fachmann, gemeinsam mit Merkel hat das zugelassen. Also hören sie mit dieser Polemik auf,unfassbar!
… und wen will die FPÖ zum Bundeskanzler machen?
Es dürfte Ihrer Aufmerksamkeit entgangen sein, dass von 2007 bis 2017 durchgehend die SPÖ die Regierung angeführt hatte auch nicht der Innenminister für die Öffnung der Grenzen 2015 zuständig war, sondern der Bundeskanzler und der war natürlich von der SPÖ – Herr Faymann.
Sicher, @Poschek, können Sie die Zustände im Roten Wien der ÖVP anlasten, oder meinetwegen auch dem Salzamt.
Wie immer es Ihre ideologische Verfasstheit Ihnen vorgibt.
Danke jedenfalls für die wertvolle Wortmeldung aus der Sektion. 😀
Es tut mir Leid, aber der Prater ist seit den 80zigern ein Migrantenhotspot und daran hat – und wird sich nix mehr ändern und je mehr Blinki-Blinki und Bunti-Bunti, desto mehr Migranten werden sich dort einfinden.
Die Halbstarken stehen auf den Scheiß und halten sich für unwiderstehlich, wenn sie die Karren den Mädels zuschieben und ihnen beim Tagata unter die Röcke fotografieren können – jeder Psychologe wird das bestätigen.
Das man dort an jeder Ecke Gefahr läuft abgezockt, beschissen und gelinkt zu werden liegt in deren Naturell und kann man nur verhindern, wenn man diese Gegend meidet – sorry, aber es ist so.
Gibt es auch schon eine Landkarte für Gegenden in Österreich, die wir lieber meiden sollten?
Das wäre besonders hilfreich für diejenigen, die sich mit der kulturellen Bereicherung noch nicht so richtig auskennen … und erst noch lernen müssen, mit ihr korrekt umzugehen.
Das wäre zwar auch zutiefst rassistisch … aber Rassismus hin oder her, hilfreich wäre eine solche Landkarte schon!
Wenn wir lt Margot Käßmann ( (Ratsvorsitzende der Ev. Kirche Deutschland) sogar Terroristen lieben und für sie beten sollen, dann sollte das im erhöhten Maße auch für junge Migranten gelten, die noch keine schwereren Vergehen begannen haben und wahrscheinlich noch nicht so recht wissen, was bei uns in Österreich erlaubt ist und was nicht!
Als Erstes sollten wir diesen 15 Migranten zu “Benimm Dich Kursen” einladen, damit sie sich in Ö besser zurechtfinden, gute Umgangsformen lernen und sich somit selbstständig bessere Chancen im Berufsleben erarbeiten!
PS: ist hier bei eXXpress auch Satire erlaubt?
Integration nach Wiener Muster. Wir erinnern uns gut, wie die Stadträtin seligen Angedenkens Wehsely mit plärrender Stimme versuchte, den damaligen Integrationsminister Kurz zu desavouieren, als dieser die Wiener Islamkindergärten kritisierte. Und Herr Häupl angeboten hat, weitere Leute aus anderen Ländern in “sein” Ottakring zu holen.
Und nun wird der Reumannplatz videoüberwacht. So ändern sich die Zeiten. Oder auch nicht. Denn alles kommt zu spät. Es gibt sie schon, die Wiener Bezirke, die man lieber nicht betritt und bestenfalls mit dem Auto rasch durchquert.
Das Wien der 1990er habe ich als sehr schöne und angenehme Stadt in Erinnerung, in der ich mich als Frau frei und sehr sicher gefühlt habe. Seit den Zehnerjahren, nach unangenehmen Erfahrungen im öffentlichen Raum, nehme ich diese Stadt etwas anders wahr.
Auch in meinem Umfeld sehe ich, dass man vorsichtiger geworden ist und sich selber einschränkt. Die Veränderungen sind meines Erachtens schleichend gekommen und für die meisten Medien kein Thema. Man hat sich an die “neue Normalität” zu gewöhnen.
Bald wird jeder jemanden kennen, der mit Migrantenkriminalität zu tun hatte.
LOL! Ich selbst wurde in meinem Leben von UNTERSCHIEDLICHEN Migranten
-mehrfach finanziell betrogen und belogen,
-2 mal ins Gesicht geschlagen (von zwei verschiedenen Türken)
-und auch bestohlen…
Und einmal hat mich der “Anführer” einer vierköpfigen Migrantengruppe, der schon vielfach vorbestraft ist, in einen Streit verwickeln wollen.
Da war ich alleine vor einem Lokal. Zum Glück konnte ich hineinlaufen. Er selbst durfte dort nicht hinein, weil er Lokalverbot hatte…
Soviel zu den “anständigen Türken”, wie die heuchlerische SPÖ diese immer darstellt. -eine absolute Frechheit, wie diese Partei agiert!!
Da es kein Video gibt kann man nur spekulieren wie und ob es sich überhaupt zugetragen hat..
Jugendliche provozieren sich oft gegenseitig, eine Schlägerei hat wohl jeder mal erlebt.
Zum Schluss zeigt man immer auf die anderen..
Gratuliere, @Pedagok: Täter-Opfer Umkehr ist immer der Königsweg beim verharmlosen, Beschönigen und Wegquatschen der Probleme, welche die Kulturbereicherung mit sich bringt.
Ich habe eine andere Täter-Theorie: Leute wie Sie tragen entscheidend dazu bei, dass die Problematik nicht angesprochen werden darf, und folglich ungehindert wachsen kann. Ich nenne Verhalten wie das Ihre “ideologisches Hehlertum”.
Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie darüber mal nachdenken würden.
Edi Fingers Sohn wurde vor drei Jahren von einem Afrikaner und einem Araber attackiert (Schädelprellung, Nasenbeinbruch, Gehirnerschütterung):
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/edi-finger-jr-so-brutal-war-pruegel-attacke-auf-sohn/316494633
Hätte es ein Kind von Sigi Maurer getroffen, dann hätte sie sich selbst und ihrem Kind die Schuld gegeben und sich bei den Tätern mit Mozartkugeln und Zigaretten entschuldigt.
Anm.: Sigi Maurer hat keine Kinder, das war aber für das Beispiel notwendig 🙂
Es tut mir weh, wenn ich mir vorstelle, wie ein fröhlicher Sonntag von ein paar jungen Leuten von einer offenbar semiprofessionellen Bande halbstarker Krimineller zerstört wurde und natürlich auch Folgen für die Psyche der Überfallenen haben wird.
Bitte richten Sie Ihrem Herrn Sohn meine Solidarität aus und meine Hochachtung, dass er besonnen und vernünftig gehandelt hat, um größeren Schaden zu vermeiden.
Der Reaktion der Polizeibeamten entnehme ich, dass die Täter wohl ausgeforscht und zur Verantwortung gezogen werden können.
Alles Gute Ihrer Familie und danke für die offenen und klaren, ungeschminkten Worte, geschätzter Herr Schmitt!
@Perigord
2. Juni 2021 um 19:35 Uhr
Mein heutiger Kommentar (vom 3. Juni 2021 um 10:59 Uhr) war eigentlich als Antwort an Sie gerichtet. Keine Ahnung, weshalb dieser im vorliegenden Thread nun als eigener Kommentar veröffentlicht wurde.
–> h t t p s ://exxpress.at/mein-sohn-16-wurde-beraubt-von-einer-migranten-bande/#comment-5739