
Julian Reichelt: Dieser Staat ist seine Steuern nicht wert!
In diesen Tagen des Wahlkampfs spürt man, wie sehr die Hauptstadt-Elite aus links-grünen Politikern und Journalisten den Gedanken verachtet, Steuern zu senken und Menschen einfach mehr von dem Geld zu lassen, das sie sich hart erarbeiten. Ja, wer soll das denn finanzieren, wenn wir den Menschen nicht mehr so viel Geld wegnehmen?! Da müsste der Staat ja sparsam werden! Wo kommen wir denn da hin, wenn die Menschen selber entscheiden dürfen, wofür sie ihr Geld ausgeben?!
Das Establishment, das dieses Land prägt und dominiert, lebt von sozialistischer Umverteilung. Diese Leute fürchten nichts mehr, als dass ihnen das Geld anderer Leute ausgehen könnte. Sie sind sich vollkommen einig darin, dass man dem Volk nur lassen sollte, was es gerade so zum Leben braucht. Alles andere gehört umverteilt in Ideologie, linke NGOs, in eine Subventions-Planwirtschaft, in Wärmepumpen- und E-Auto-Anreize, in gewaltige Regierungsbauten, einen Staats-Arbeitsmarkt der Unfähigen, den keiner braucht, der nichts schafft und nur verwaltet, Achtsamkeitsseminare und Vielfaltstrainings organisiert, in Entwicklungsprojekte, die wie Realsatire klingen, und in die Kosten einer illegalen Massenmigration, die unser Land abschafft.
Rezession ist, wenn der Nachbar seinen Job verliert.
— Julian Reichelt (@jreichelt) December 15, 2024
Depression ist, wenn man selbst seinen Job verliert.
Wirtschaftswachstum ist, wenn Robert Habeck und Olaf Scholz ihren Job verlieren.
(Frei nach Reagan)
Der wunderschöne Gedanke, dass man nicht mehr über die Hälfte des Jahres für diesen scheiternden Staat arbeitet, ist abwegig für diese neue Kaste, die sich von Steuern und Zwangsgebühren ernährt. Wir arbeiten die Hälfte des Jahres für einen Staat, der es nicht mehr schafft, seine einfachsten Aufgaben zu erfüllen, gute Schulen, intakte Brücken, pünktliche Züge, genug Polizisten, zuverlässiger Strom. Für nichts im Leben gibt ein normaler Mensch mehr Geld aus als für diesen scheiternden Staat. Niemand sollte für diese Trümmer-Performance gezwungen sein, mehr als ein Drittel seines Einkommens herzugeben.
Der Staat muss wieder für die Menschen liefern. Wo sollte ein Euro schlechter aufgehoben sein als in den Händen von Habeck, Scholz, ARD, ZDF, Böhmermann und „Ritterspiele gegen Rechts“? Die Wahrheit derzeit lautet: Dieser Staat ist seine Steuern nicht wert.
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Kommentare
Fragen wir anders ! War er es schon mal wert ?
Und zu Reichelt : Hat er es in seiner Zeit als BLÖD-Chef irgendwann mal gefragt ?
ah, der schreibt über deutschland. ich dachte schon über österarm
Die beiden Namen kann man z.B. durch Babler und Kogler ersetzen.
Raus aus der EU und zurück zum EWR.Wenn ich mir die vielen Leute im EU Parlament anschaue und man zählt allein deren Gehälter und Kosten zusammen.Dazu zB.Zahlungen an die Ukraine, deren Krieg von US orchestriert wurde.Nur um den Dollar als Vorherrschaft zu halten.Da werden Kriege provoziert und
Völker vernichtet.Man zähle den Spritverbrauch der Kriegsmaschinerie zusammen und die Auswirkungen auf die Atmosphäre.Da wird einem schlecht. Für
zu viele Menschen ala Afrika oder Indien.Ganz einfach “Aufklärung” oder Anti Baby Pillen.
Das wirkliche Problem besteht darin, dass Politiker nicht für ihre Entscheidungen haften müssen.
Ein Politiker sollte sich nur der Haftung entziehen können, wenn er eine Entscheidung durch eine Volksbefragung vornimmt.
Im Mittelalter mussten die Menschen wenigstens nur den Zehent zahlen und ein paar Tage Robot leisten. Weit hamma’s ‘bracht…
Na ja, Abraham a Sancta Clara hat schon gesagt: Was wäre der Staat ohne das Recht ? Eine Räuberbande !
Ich sag das anders: Der Staat ist eine legalisierte Räuberbande.
JA ,und als solche muss sie auch behandelt werden !!!
Der Staat (also in dieser Causa die Regierung) hat die Grundbedürfnisse seiner Bürger, als da sind: Gesundheit-Energie-Wasser- Lebensmittel-Müllabfuhr usw. Zu GARANTIEREN ! Dafür bezahlen die Bürger ihre Steuern ! Die “Sicherheit”, ist keine Leistung (sondern Grundvoraussetzung), da ohne sie kein Staat existieren kann. Das gilt WELTWEIT. Alles Andere ist ein Modell welches teilweise Diktatoren schon verwendet haben. Warum ist das ein “kritischer Fehler” ? Weil es wahr ist ? Oder weil man derlei nicht sagen darf ?
Jeder ernst zunehmende umsichtige Firmenchef muss sich überlegen woher das Geld für Investitionen und die Begleichung laufender Verbindlichkeiten kommt. Es gibt grob betrachtet nur 3 Möglichkeiten: Entweder es liegt am Konto oder neue Aufträge liegen bereits am Tisch oder dir Firma nimmt einen Kredit auf, der selbstverständlich inkl. Zinsen zurückbezahlt werden muss.
Nicht so die Abgeordneten im Parlament. Sie beschließen einfach Investitionen, verabschieden Gesetze und greifen dabei unabhängig vom Pegelstand so tief in den Kasse wie es geht. Ganz nach dem Motto “Wurscht, wird schon irgendwer zahlen”. Nein, meine Damen und Herren: Nicht “irgendwer”, sondern die, die arbeiten, Steuer und Abgaben abdrücken (und Tag für Tag weniger werden).
reichelt hat auch für österreichs palermo politik recht ,erst wurschtelt der “magnus alles für seine mohren dahin, um dann aus der “leyen`okratie an die schuldeneinigung mit den eu südstaaten zu erinnern ,
Wie wäre es mit einer Art von Steuerstreik? Alle die glauben, dass sie mehr einzahlen als sie vom Staat direkt oder indirekt zurückbekommen, kündigen diese “Abmachung”. Entweder hören sie auf als Angestellte zu arbeiten und gehen kurzfristig in Arbeitslose oder sie verfrachten gleich ihre Firmen ins Ausland. Denn unterm Strich ist der Deal in Österreich zu bleiben für viele von uns ein glasklares Verlustgeschäft. Vielleicht wacht dann endlich die Abkassierer-Kaste endlich auf?
Jetzt hab ich doch tatsächlich geglaubt, der gute Beitrag Reichelts beziehe sich auf Österreich. Erst der letzte Absatz klärt auf, daß es um den Nachbarn geht. Eigentlich logisch, in Österreich läuft es ja viel besser, oder irre ich mich da?