Auch wenn's manchen nicht gefällt: Grenzschutz rettet Leben
Die Naivität muss ein Ende haben: Nicht alle, die über die Grenzen zu uns einsickern, sind gute Menschen. Die jüngste Bluttat eines somalischen Messermörders in Wien-Favoriten ist ein weiterer Beweis dafür, dass Grenzschutz Leben rettet – wir müssen uns wieder aussuchen dürfen, wer bei, wer mit uns leben darf.
Die Tränen der Eleonore Gewessler – heute blieben sie aus, die österreichische Ministerin vermied zu der aktuellen Bluttat in Wien-Favoriten ein berührendes Statement mit stockender Stimme – diesmal blieb ein emotionaler Kommentar aus. Vielleicht fehlte ihr ja nur die Zeit, vielleicht hätte die grüne Politikerin auch die Grausamkeiten eines mutmaßlichen somalischen Doppelmörders in etwa so kommentiert wie jene eines österreichischen mutmaßlichen Frauenmörders im April. Sicher.
Auch auf den Social-Media-Plattformen blieb die Links-Bubble auffallend still bei der Verurteilung des jüngsten Femizids: War es die Nationalität des Tatverdächtigen? War es das Faktum, dass der mutmaßliche Doppelmörder schon zuvor zweimal wegen Vergewaltigung angezeigt war – und die Staatsanwaltschaft eines der beiden Verfahren wieder eingestellt hat, dass nicht laut losgebrüllt wurde? Verursachte vielleicht ein gewisses Schuldbewusstsein die Stille etwas linksgerichteter Kampfposter, dass dieser Somalier 2014 als Asylsuchender mit offenen Armen empfangen worden ist – und jetzt hier bei uns zwei junge Frauen abschlachtete?
Ja, es gibt auch österreichische Frauenmörder. Aber wir brauchen keine zusätzlichen.
Natürlich haben auch wir in Österreich oder in Deutschland hier geborene Menschen, die – aus welchen Gründen auch immer – Frauen verletzen, sogar töten. Wie die aktuelle Statistik allerdings zeigt, hatten bei den bereits 21 heuer in diesem Land verübten Frauenmorden neun Tatverdächtige Migrationshintergrund, oder sie waren Asylberechtigte (Zahlen von den Autonomen Österreichischen Frauenhäusern, www.aoef.at).
Also knapp die Hälfte der Opfer wurden von Nicht-Österreichern getötet. Wer hier kein Zuwanderungs-Problem sieht, dem ist nicht mehr zu helfen: Neun Frauen hätten heuer nicht qualvoll sterben müssen, wenn die Bundesregierungen ab dem Jahr 2014 die Migration massiv gebremst hätten.
Die Naivität muss deshalb ein Ende haben – und zwar jetzt, nicht in einigen Monaten: Der Kanzler und auch Österreichs Innenminister haben die Problematik längst erkannt, es fehlt vielleicht der letzte Ruck, damit sie den Mut aufbringen, härter gegen all jene vorzugehen, die unsere Gesellschaft, die unsere Liebsten, die unsere Familien gefährden.
Und vielleicht fehlt auch noch die offene Unterstützung der breiten Mehrheit der Österreicher dafür, die Grenzen TATSÄCHLICH dicht zu machen, und diesen Akt der Staatsnotwehr gegen die stets laut schreienden NGO-Vertreter, diverse Asyl-Unternehmer und eine kleine ultralinke Gruppe durchzusetzen. Es ist auch längst unerträglich, dass die unvertuschbaren Bluttaten ihrer Asyl-Schützlinge immer als Folgen von “Psychosen” bagatellisiert und wortreich erklärt werden, die Verhöhnung der Toten nimmt die Asyl-Lobby damit gern in Kauf.
Auch wenn Wiens SPÖ-Bürgermeister noch mehr Migranten ins Land holen will – die Fakten zeigen überdeutlich: Grenzschutz rettet Leben. Wir müssen uns wieder aussuchen dürfen, wer in unser Land darf. Und wer nicht.
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