Türkische Kurden und Syrer gerieten im Ankunftscenter in Berlin aneinander. Der eine oder andere habe sich bei der Ausgabe des Abendessens vorgedrängelt. Was vorerst noch verbal bereinigt wurde, eskalierte um 1.45 Uhr. Weil einer Gruppe die Musik einer anderen zu laut war, droschen sie schließlich aufeinander ein. Die Polizei musste kommen und den Frieden wiederherstellen. Doch der hielt nicht lange …

Hunderte Männer prügelten aufeinander ein

Gegen 4 Uhr Früh waren es 100 Männer, die aufeinander losgingen. Dabei wurden auch Messer gezückt, nur in einem waren sich die Streitparteien einig: „Allahu Akbar“. Immer wieder riefen sie, dass ihr Gott größer sei – dann prügelten sie weiter aufeinander ein. Drei Männer wurden verletzt, schreibt die Bild-Zeitung. Doch einen Strich drunter wollten die Asylwerber noch immer nicht machen. Stunden später waren es 300 Männer, die sich eine wildere Rauferei lieferten. „Als die Kollegen mit einem Großaufgebot eintrafen, hatte sich die Lage bereits beruhigt, war aber immer noch sehr emotional und aufgeheizt“, wird ein Polizist in der deutschen Zeitung zitiert.