Messer-Mörderin (24) jammert jetzt: In der Zelle kein Sex möglich
Sie stach dem Vater ihrer drei Kinder ein 17 cm langes Küchenmesser mitten ins Herz – jetzt jammert Abigail White. Aber nicht weil sie ihre Kids vermisst. Nein, weil sie im Gefängnis keinen Sex haben kann.
Der Mord an ihrem Freund und Vater ihrer drei kleinen Kinder, Bradley Lewis (†22), hatte im November des Vorjahres für Schlagzeilen gesorgt. Jetzt macht die Britin Abigail White (24) wieder von sich reden. Das frühere Erotik-Model, das bei OnlyFans 60.000 Euro pro Jahr verdient hat und dort auch unter „Fake Barbie“ bekannt ist, jammert, weil sie im Frauengefängnis Eastwood Park keinen Sex haben kann.
Wie britische Medien berichten, schrieb der Ex-OnlyFans-Star aus der Strafanstalt: „Mir ist aufgefallen, dass weiblichen Insassen und ihren Partnern keine Übernachtungsmöglichkeit geboten wird.“ Die Leitung der Anstalt, die für rund 400 weibliche Gefangene verantwortlich ist, solle „unsere Bedürfnisse berücksichtigen“.
Ob es für Abigail White dazu vor 2040 kommen wird? Unwahrscheinlich. Denn: Das frühere Erotik-Model wurde wegen Mordes zu 18 Jahren Haft verurteilt. Frühestens 2040 kann erstmals über eine Bewährung entschieden werden.
Kommentare
Oh, na, nie… Da sei ihr die Liebe an und für sich empfohlen. Was erwartet der Drachen? Dass sie weiterhin auf Schmuddelseiten Pipperlzoagn kann und nicht mal zum Einkaufen raus muss, weil sie Vollpension genießt? Dann noch ein Bisserl Hanky-Panky zur eigenen Zufriedenheit…
Es soll schließlich eine Strafe sein und kein Urlaub. Als eiskalte Mörderin hat die kein Recht mehr auf irgendwas. Früher hätte man sie eingemauert und vergessen.
Das sollte sie nicht so laut sagen, denn das könnte ansonsten einen Angestellten der es mit den Regeln nicht so genau nimmt, dazu ermutigen, sich ihr ungebührlich zu nähern.
Also so übel schaut sie doch nicht aus. Da wird sich doch einer erbarmen. Und vielleicht kommt sie dann früher raus. Denn SEX VERLEIHT FLÜGEL..
Vielleicht hätte sie dann ihren Freund nicht umbringen sollen
Wer sie doch mit ihren Freund nach Österreich gefahren da wäre der Mord günstiger bestraft worden und ein Freund hätte sich auch schnell gefunden im Gefängnis für ihre Bedürfnisse Arme Frau wo wir doch so Toleranz sind
Soll sich bei unseren Grünen ein elektrische Gumminudel bestellen. Wir liefern auf Kosten der Steuerzahler selbstverständlich portofrei ins Ausland. Wenn sie sofort bestellt, legt Zadic ein Muschicraft-Bier vollkommen gratis dazu.
Es wird sich doch ein Anwalt oder ein Wärter finden, der sich ihrer erbarmt. Und Gummimännchen darf sie sicher auch verwenden.
Na ja, mit Sex dürfte es das gewesen sein. Wenn die mit 42 aus dem Häfn kommt, greift sie kein Mann mehr mit der Feuerzange an.
Huiuiui, für eine Nacht würde ich das Messer schon riskieren. 😉
18 Jahre sind wirklich viel. Umgekehrt wenn ein Mann Blondine ersticht gibst 8 Jahre /auf Bewährung/.
Sie meinen wohl 2030, denn 2040 hat sie ihre Strafe zur Gänze abgesessen. Dann braucht niemand mehr über eine bedingte Entlassung entscheiden.
18 Jahre sind zu wenig. Gericht hat sich wohl einwickeln lassen. Eine Arbeit im Steinbruch wäre angemessen.
Doch, sie könnte, wenn sie wollte oder auch nicht wollte. Andere Frauen kümmern sich sicherlich gerne um sie im Häfn.
Vielleicht haben die Grünen bei uns noch einen Vibrator übrig.
eine elektrische zahnbürste ginge auch – ich schau mal im nachtkastl nach
Das soll ihr gegeben werden.