
"Messer-Stadt" Wien: Mehrere Einsätze wegen Messer-Attacken in nur einer Nacht
Vier Afghanen und drei weitere Personen gerieten in Streit. Dabei verpasste einer der Männer erst einer Frau eine Ohrfeige, später einem Kontrahenten einen Bauchstich. Es war nicht der einzige Messer-Einsatz für unsere Polizei in der Nacht auf Samstag …
Wegen eines Messerstichs im Bereich des Kratky-Baschik-Weges wurden Beamte gerufen. Laut den ersten Aussagen soll es zu Streitigkeiten und einer Rangelei zwischen drei Personen und einer Gruppe von vier afghanischen Staatsangehörigen gekommen sein. Dabei soll ein afghanischer Staatsangehöriger eine Frau geohrfeigt haben. Anschließend soll die gleiche Person einem Mann (24) mit einem Messer in den Bauchbereich gestochen haben. Danach flüchteten die vier Angreifer. Eine sofort eingeleitete Fahndung brachte keinen Erfolg. Das Stich-Opfer wurde von Einsatzkräften der Wiener Berufsrettung notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht. Es bestand keine Lebensgefahr.
Streit im "Café Bauchstich"
Zuvor soll es zu Streitigkeiten zwischen zwei Pärchen in einem Lokal im Bereich des Morzinplatzes gekommen sein. Nachdem die vier Personen des Lokales verwiesen wurden, soll es zu Handgreiflichkeiten zwischen den beiden Frauen (21 und 36 Jahre alt) und auch den beiden Männern gekommen sein. Dabei soll ein Mann seinem Kontrahenten zwei Stichverletzungen mit einem Messer zugefügt haben. Alarmierte Polizisten konnten den Tatverdächtigen vor Ort festnehmen. Die mutmaßliche Tatwaffe, ein Messer, konnte sichergestellt werden. Der Verdächtige wurde in eine Justizanstalt gebracht.
Angestochener Mann im Krankenhaus gefunden
Zwischendurch wurden Polizisten in ein Spital gerufen. Ein Mann (26) wurde mit je einem Messerstich im Kniebereich sowie im Bereich der Schulter eingeliefert. Der Mann stand unter Alkohol- und Suchtmitteleinfluss und konnte bis dato nicht befragt werden. Es bestand keine Lebensgefahr. Laut derzeitigem Ermittlungsstand dürfte der Tatort im Bereich der U6 Station Josefstädter Straße gewesen sein.
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Kommentare
Früher wars die Sau. Heute ists der echte Wiener. Denn nur die allergrößten Kälber wählen ihre Schlächter selber.
Ehrlich, mir tun diese dummen Menschen in Wien nicht wirklich leid.
Wählt Ludwig, geht unter 😂
Und noch immer ist alles offen, noch immer flies straight das steuergeld der oesterreicher. Nur fuer oesterreicher gibt es nix, ukraine u andere wichtiger.
Amtseid, verfassung alles brechens, die demokr gruenen u tuerkisen. Als beihilfe gibt’s rot u neos dazu.
Fürchtet euch nicht das ist erst der Anfang der wehen
Und wieder ein Beweis für das Totalversagen der Regierung und NGO’s bei den Integrationsmaßnahmen
Ca. 90% der Asylsuchenden sind keine Flüchtlinge im Sinn der UN-Charta und dürften kein Asyl bekommen. Aber in Österreich, einem EU-Land, ist man nicht imstande, der korrupten EU diesbezüglich die Stirn zu bieten. Man tut alles um ja als EU-Musterschüler zu gelten, auch wenn man sich damit ins eigene Knie schießt.
Du meine Güte, ich hab so Angst in Wien ich kann das gar nicht sagen, ich war so gerne dort vor 2015; jetzt trau ich mich nicht und nicht mehr in diese Stadt
Genau deshalb Dr.Walter Rosenkranz!
Ein Problem, das Europa seit einigen Jahren überrollt: Immer mehr Menschen, die nicht dort leben möchten, wo ihre Regeln gelten. Die aber möchten, dass ihre Regeln gelten, wo immer sie auch leben.
VdB for Präsident ! (Meine ich das jetzt ernst ?)
Was meint unser oberster Migrationsfreund zu dieser Entwicklung?