Es müssen unfassbare Szenen gewesen sein, die sich in dem Rotlicht-Studio im 20. Bezirk abgespielt haben. Ein Anrainer entdeckte Blutspuren, holte die Polizei. Die Beamten fanden sich kurz darauf in einem wahren Horror wieder. Wie der Sprecher der Landespolizeidirektion, Philipp Haßlinger, erklärte, wiesen die Leichen massive Stich- und Schnittverletzungen auf. Die Opfer wurden verstümmelt.

Verdächtiger wird derzeit verhört

Schnell konnte ein dringend Tatverdächtiger ausgeforscht werden. Gegenüber des Studios versteckte dieser sich, noch immer das Messer, die mutmaßliche Tatwaffe in der Hand, in einem Gebüsch. Ein Video zeigt jetzt seine Festnahme. Für den Verdächtigen, der derzeit verhört wird, gilt die Unschuldsvermutung.