
Messerangreifer attackiert Zug-Passagiere: Polizei prüft islamistisches Motiv
Ein gebürtiger Iraker (31), dessen Staatszugehörigkeit noch unklar ist, stach wahllos auf Mitreisende ein und verletzte dabei fünf Personen. Ein Polizist und zwei weitere Passagiere konnten den Angreifer überwältigen. Der Mann war schon vor Jahren in einem Flüchtlingsheim wegen Islamismus aufgefallen.
Nach der Messerattacke in einer Regionalbahn bei Aachen (deutsches Bundesland Nordrhein-Westfalen) prüfen die Ermittler einen islamistischen Hintergrund. Das teilte Landes-Innenminister Herbert Reul am Freitag mit. Beim Täter handle es sich um einen gebürtigen Iraker (31), dessen Staatsangehörigkeit noch unklar sei. Bei der Attacke in der Früh habe der Mann fünf Menschen verletzt, Lebensgefahr habe nicht bestanden. Auch der Täter sei verletzt worden.
"In einem Akt enormen Mutes gestoppt"
Der Mann hat in der Regionalbahn plötzlich “wahllos und willkürlich” auf Passagiere eingestochen. Der Minister spricht von einer “grausamen Tat, die in einem Akt enormen Mutes gestoppt werden konnte”. Einem 60 Jahre alten Bundespolizisten, der sich zufällig im Zug befunden hat, ist es mit Hilfe zweier weiterer Passagiere gelungen, den Angreifer zu überwältigen. In der Bahn befanden sich etwa 270 Fahrgäste.
Der Täter ist bei den Behörden 2017 als sogenannter Prüffall Islamismus aufgelaufen, sagte Reul. Der Mann hat damals in einem Flüchtlingsheim gelebt und sich stark verändert, sodass das Heim die Behörden informiert hat. Es gelte nun zu ermitteln, ob es wirklich ein islamistisches Motiv für die aktuelle Tat gegeben habe.
Kommentare
Was soll das denn ? Islamistischer Hintergrund. Der arme Flüchtling, muss Entbehrungen hinnehmen, zig-Tausende Kilometer alleine, also unbegleitet, ins Wunschland maschieren und da wundert man sich, dass der gute Mann frustriert ist. Freispruch höre ich schon von nah und fern, der Mann gehört ordenlich verpflegt und alle Wünsche von den Augen abgelesen. Was sind wir nur ein böses Europa, wo doch der der Papst Moslems die Füße wäscht und küsst.
Ehrlich gesagt gehe ich nicht aus dem Haus ohne Kubotan, an dem etwas Schweres hängt.
“Vor Jahren aufgefallen….”, das tun sie doch alle und selbst wenn die Polizei sie inhaftiert, die RICHTER lassen sie wieder frei und wenn das nicht genügt kommen die GUTACHTER und bescheinigen ihnen einwandfreie und ungefährliche Persönlichkeiten, geht das auch schief, dann bestätigen die EXPERTEN “Persönlichkeitsstörungen”, die nicht bestraft, sondern für viel Geld in Österreich/Deutschland behandelt werden müssen, die Person kommt frei und das Spiel geht u.U. von vorne los…siehe oben.
Deren Frauen sind halt noch Krieg am kämpfen, das stresst die geflüchteten Männer bei uns halt.. vielleicht setzt sich ja das ukrainische Model durch das Frauen und Kinder flüchten!
Ist das nicht eine wunderbare neue vielfältige Welt, die hier von Linken Träumern und ihren indoktrinierten Wahlschafen nachhaltig und mutwillig erschaffen wurde. Das allgemeine Mitleid kann sich getrost in Grenzen halten, denn es ist mit großer Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass alle von diesem professionellen Facharbeitereingriff Betroffenen mit Freuden jahrelang ihrer indoktrinierten Wahlpflicht bei Linksparteien (inklusive CDU/CSU) verlässlich nachgekommen sind. Insofern darf also nunmehr geerntet werden, was jahrelang mit größtem Eifer gesät wurde.
Immer wieder der gleiche Mist.
“Der mutmaßliche Täter sei bei den Behörden 2017 als sogenannter islamistischer Prüffall aufgelaufen. Der Mann habe damals in einem Flüchtlingsheim gelebt und sich stark verändert, sodass das Heim dann die Behörden informiert habe”
Die Grünen sollen die Grenzen offen halten und noch mehr solche Gäste einladen.
Da braucht man nichts zu prüfen, der Islam hat sicher nichts damit zu tun. Hat er nie, er ist doch die Religion des Friedens.
Bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen.
Nur schade, dass nicht diese Dame die Freude hat genießen dürfen, welche den Menschen im Zug widerfahren ist.
Die Grünen sollten Ungläubigen Zugfahrten verbieten!
Unser Land wird sich verändern und ich freue mich darauf.
Wenn man so die täglichen Einzelfälle liest, hat die Dame (die die Aussage tätigte) viel Grund zur Freude.
Warum ist der, obwohl er auffällig war noch hier? Seit Jahren!
Abschieben darf man ja nicht mehr sagen!
Rückführung in ihre Heimat, und das in ganz großem Ausmaß!
Der Iraker, so weit von der Heimat entfernt, stand wahrscheinlich nur unter seelischen Stress, so wie viel andere auch, die hier bei uns mit dem Messer auf andere losgehen.
Die psychische Belastung ist für viele Migranten einfach zu groß, wir sollten das respektieren und ihnen Hilfe anbieten!
Genau! Herkules starten und Flug in die Heimat.
jaja refugees welcome gell ihr deutschen Grün/rot brillen Träger..
Das müssen wir aushalten.
Jetzt sind sie halt da …
Das ist so eine bodenlose Frechheit was die Linken mit Eurooa gemacht haben und immer noch machen! Doch die Leute wählen die immer noch.