Ein E-Scooter-Fahrer ist am späten Donnerstagnachmittag am Keplerplatz in Wien-Favoriten niedergestochen und schwer verletzt worden. Polizeisprecher Markus Dittrich bestätigte einen diesbezüglichen Bericht der Tageszeitung “Heute” auf ihrem Online-Portal. Demnach dürfte es sich kurz vor 18.00 Uhr um einen Raubüberfall gehandelt haben. Der unbekannte Täter schnappte sich den Roller und fuhr davon.

Das Opfer wurde im Oberkörperbereich schwer verletzt, war aber ansprechbar, als die Polizei eintraf. Es wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Vom Täter fehlte zunächst jede Spur, eine sofort eingeleitete Fahndung brachte zunächst kein Ergebnis.

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Kommentare

  • Sicherheitsgedanke sagt:

    Werden wir zu unserer Sicherheit anstelle gratis FFP2 Masken demnächst Durchstich-und Schußsichere Westen in der Apotheke abholen können?
    Frage so für den verängstigten Österreicher

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  • Die Kuh macht muhhh sagt:

    Und täglich dieselben Nachrichten underer Goldstücke.
    Wer Veränderung zum Guten will, sollte aufwachen ubd anders wählen!
    Aber ich vermute es ist bereits zu spät.

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  • Carmen sagt:

    Herzlichen Dank an die Ö V P, 40 Jahre an der Regierung, über 20 Jahre Innenministerium, die durch den forcierten Import von Migranten diese Zustände herbeigeführt hat.

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  • Fischer sagt:

    Ja,liebe Gutmenschen,dass ist das Ergebnis die Frucht,deren Saat Ihr in die einst schöne österreichische Erde gesät habt. Ihr sollt euch schämen,falls ihr noch eine geringe Menge Charakter habt. Oder ist das Wort in eurer Verblendung ein Fremdwort.

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  • gerri sagt:

    Da kommt dann noch das türkis-grüne Pack, nicht vergessen.
    Jetzt schreibe ich langsamer.

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  • babi sagt:

    Bei den jetzt mittlerweile täglich angeblichen Einzelfällen könnte man schön langsam eine eigene Rubrik eröffnen. Frei nach Danisch “frisch gemessert”
    …ihr lest zu langsam….

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  • Reinhard E. sagt:

    Noch vor wenigen Jahren war das ein Schlagzeile über die man tagelang gesprochen hat, inzwischen ist es Alltag – traurig.

    Und danke an das rot-grüne Regierungspack

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  • Martin sagt:

    Nachzufragen, wer der Täter sein könnte, woher er kommt und welchen Vornamen er haben könnte, wäre zutiefst rassistisch, faschistoid und menschenverachtend. Da gilt absolutes Sprechverbot…..und deshalb frage ich gar nicht.

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  • gesundes Kistl sagt:

    es fällt mir in solchen fällen immer nur eines ein: ” wir schaffen das!”

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  • Hellseher sagt:

    Und der Häupl hat sich ins Burgenland zurückgezogen. Er trinkt nicht in Wien seine Gspritzten mit seinen Schützlingen. Tät er sich auch fürchten?

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