Messerattacke im ICE: Mehrere Personen wurden verletzt
In einem ICE hat am Samstag ein Mann die Passagiere mit einem Messer attackiert. Der Täter soll arabischer Herkunft sein. Mehrere Menschen wurden verletzt. Der Angriff geschah auf der Strecke zwischen Regensburg und Nürnberg. Die Polizei hält sich noch mit Angaben zum Hintergrund der Tat zurück.
In einem Zug des Intercity-Express (ICE) zwischen Regensburg und Nürnberg hat eine Messerattacke stattgefunden. Der Zug steht zurzeit in Seubersdorf in der Oberpfalz, berichtete ein Sprecher der Bundespolizei am Samstagvormittag. Dem Bayerischen Rundfunk zufolge wurden mehrere Menschen verletzt. Ein Mann wurde festgenommen.
Hintergründe bislang unklar
Die Hintergründe der Tat sind bisher unklar. Laut der “BILD” handelt es sich um einen 27-jährigen Mann arabischer Herkunft. Dieser soll vor dem Messerangriff im Zug nach Hilfe gerufen und psychisch auffällig gewesen sein. Ein terroristischer Hintergrund wird aktuell ausgeschlossen. Die Polizei machte bisher keine weiteren Angaben zu dem Festgenommenen.
Strecke gesperrt
Ein Sprecher der Deutschen Bahn teilte mit, dass die Bahnstrecke Regenburg-Nürnberg sei seit etwa 9.00 Uhr gesperrt ist. “Im Moment werden die Züge an geeigneten Bahnhöfen zurückgehalten.”
Deutscher Innenminister bedankt sich bei der Polizei
Wie der Sprecher des deutschen Innenministeriums, Steve Alter, über Twitter mitteilte, äußerte sich auch der deutsche Innenminister Horst Seehofer zu dem schrecklichen Vorfall im ICE.
BM #Seehofer zum #Messerangriff in einem #ICE zwischen #Regensburg und #Nürnberg. pic.twitter.com/8Q1uS2Ssev
— Steve Alter (@BMISprecher) November 6, 2021
Kommentare
Merkel sollte mehr Bahn fahren.
Aber auch in der Pension wird sie eine gepanzerte Limousine nützen.
Es wundert mich dann nicht, wenn immer mehr Menschen öffentliche Verkehrsmittel nach Möglichkeit meiden und fremde Personen aus völlig anderen Kulturkreisen skeptisch gegenüber stehen. Wenn jemand mit einem Messer niedergestochen wird, ist es dem Opfer wohl ziemlich egal, ob der Täter psychisch beeinträchtigt war oder andere Gründe hatte. Die Tat bleibt im jedem Fall genauso grausam.
Zitat: “wer sich Kalkutta ins Land holt, wird zu Kalkutta.”
Dieses Zitat stammt von einem der bekanntesten, mittlerweile leider verstorbenem, Auslandsjournalisten im öffentlichen Fernsehen.
Das riecht stark nach psychischen Problemen. Ein terroristischer Anschlag muss ausgeschlossen werden.
Natürlich, wir wollen doch keine Klage wegen Rass…mus riskieren. Und den Grust lassen Behörden und Justiz an uns Ö aus. Weil WIR können uns nicht mit den typischen Schlagwörtern “verteidigen” und rabiat werden wir auch nur selten. Aber Rot-Grün wollen noch mehr von den “armen Kindern”. Und alle fallen auf den roten Schmäh herein.
Und traumatisiert, weil ihn die heimische Bevölkerung nicht lieb genug aufgenommen hat , wie ein ORF-Reporter hinsichtlich der afghanischen Gruppen-Vergewaltiger und Kindermörder in Wien meinte
Ich würde noch mehr von dieser rasse nach Europa reinlassen es ist schön langsam genug , schicken wir diese fahnenflüchtlinge wieder zurück die passen nicht zu uns ,wieviel muss noch passieren!!! GANZ EUROPA IST WILLKOMMEN NUR NICHT DIESE ARABISCHEN VÖLKER
Und täglich grüßt das Murmeltier. Natürlich kein terroristischer Hintergrund. Dieser Mann ist psychisch beeinträchtigt und braucht ärztliche Hilfe. Wie die meisten orientalischen Messerstecher der letzten Jahre.
Nicht nur die messerstecher sondern die meisten Orientalen brauchen psychische Hilfe. Der Minderwertigkeitskomplex ist ja himmelschreiend