Messerattacke in Wien-Simmering: Slowakin attackierte Partner
Zu einem ungewöhnlichen Fall von häuslicher Gewalt kam es am Sonntag im Arbeiterbezirk Simmering. Dort attackierte eine 19-jährige Slowakin im Zuge eines Streits ihren 27-jährigen Lebensgefährten und verletzte ihn schwer.
In einer Wohnung in einem Mehrparteienhaus in Simmering waren am Sonntag drei Männer (22,27 und 28 Jahre alt) sowie eine Frau (19) zugegen. Im Zuge eines Streits zwischen der Frau und ihrem Partner attackierte die Slowakin den Mann mit einem Messer und verletzte ihn im Bereich des Oberkörpers schwer. Die beiden anderen Männer wurden durch den Lärm auf die gewalttätige Auseinandersetzung aufmerksam und alarmierten die Polizei.
Frau war betrunken
Die Polizisten leisteten bei dem Schwerverletzten sofort Erste Hilfe, ehe dieser von den Einsatzkräften der Wiener Berufsrettung übernommen und in ein Spital gebracht wurde.
Die Frau wurde vorläufig festgenommen, das Messer wurde sichergestellt. Gegen sie wurde weiters ein Betretungs- und Annäherungs- sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Ein mit der Tatverdächtigen durchgeführter Alkovortest ergab einen Wert von 0,8 Promille.
Kommentare
Frag mich täglich warum das passiert. In einem Schlaraffenland aufgenommen zu werden und als Dank mit Gewalt seine Probleme lösen, wäre Grund für mich, diese für immer wegzusperren. Dass sozialer Friede kein Garant für Gewaltfrei ist, siehst an der hohen Gewaltstatistik. Bekommen die Zuwander keine sozialen Leistungen zunächst einmal für die ersten 10 Jahre, dann werden sie auch nicht kommen. Wegen einer Straftat nicht abgeschoben werden zu dürfen, zeigt letztlich die Unfähigkeit der Politik auf, dagegen anzukämpfen.
Annäherungsverbote muss man vorher verhängen.
Rotationsslowakin?
Kosice ?