
Messermörder von Würzburg vor Gericht: "Stimmen gaben Anweisung, alle zu töten"
Ein Somalier attackierte im Juni 2021 in der Würzburger Innenstadt mit einem gestohlenen Messer wahllos Passanten und tötete dabei drei Frauen und verletzte mehrere Menschen teils lebensgefährlich. Hass auf Deutschland soll das Motiv gewesen sein. Seit heute muss er sich vor Gericht verantworten.
30 Verhandlungstage an drei Orten, 55 Ordner Ermittlungsakten, 13 Nebenkläger: Am Freitag hat der Prozess um einen tödlichen Messerangriff eines Mannes auf zumeist arglose Menschen in Würzburg begonnen. Die Schwurgerichtskammer will bis Ende September herausfinden, warum der Beschuldigte am 25. Juni 2021 drei Frauen in der Würzburger Innenstadt tötete und neun Menschen verletzte.
Die Generalstaatsanwaltschaft München geht davon aus, dass der Flüchtling bei der Attacke schuldunfähig war. Daher gibt es in dem Fall keine Anklage, sondern eine sogenannte Antragsschrift auf ein Sicherungsverfahren. An dessen Ende könnte die dauerhafte Unterbringung des Somaliers in einer Psychiatrie stehen. Als Motiv vermutet die Generalstaatsanwaltschaft Hass auf Deutschland durch eine als ungerecht empfundene Behandlung.
Die Stimmen verlangten, alle zu töten
33 Jahre alt will der Somalier sein. Das Geburtsdatum ist nicht sicher bekannt. Was wir wissen: 2015 kam er als Flüchtling nach Deutschland. Bis zum Tattag hatten die Behörden aber nach eigenen Angaben keine Hinweise darauf, dass der Mann andere Menschen gefährden könnte.
“Der Beschuldigte nutzte die Arg- und Wehrlosigkeit dieser Opfer bewusst aus”, sagte Oberstaatsanwältin Judith Henkel von der Generalstaatsanwaltschaft München zu Prozessbeginn. “Er handelte in feindseliger Willensrichtung, und es kam ihm gerade darauf an, den Opfern keine Chance zu geben, sich gegen ihn zur Wehr zu setzen.” Der Mann habe Stimmen in seinem Kopf gehört, die ihn angewiesen hätten, sich in einem Kaufhaus ein Messer zu beschaffen: “Die Anweisungen der Stimmen lauteten schlichtweg, alle zu töten – zuerst im Geschäft und anschließend draußen.”
Soll lebenslang in eine Psychiatrie
Henkel schilderte vor dem Landgericht Würzburg die dramatischen Minuten am Tattag, dem 25. Juni 2021. Es gilt als erwiesen, dass der Flüchtling kurz nach 17.00 Uhr in dem Kaufhaus drei Frauen tötete. Vier weitere Frauen, ein damals elfjähriges Mädchen und ein 16-Jähriger überlebten die Attacke schwer verletzt.
Bis Ende September könnte das Schwurgericht in dem sogenannten Sicherungsverfahren verhandeln. Der Somalier, der mehrmals wegen psychischer Probleme aufgefallen war, soll nach dem Willen der Generalstaatsanwaltschaft in einer Psychiatrie unterkommen – womöglich lebenslang. Er war zwei Gutachtern zufolge bei der Tat wohl schuldunfähig und könnte für die Allgemeinheit dauerhaft gefährlich sein. Zuletzt wohnte er in einer Obdachlosenunterkunft in Würzburg.
Kommentare
Das mit den Stimmen, welche ihm diese Tat befohlen haben, zieht bei Gericht immer. Ebenso die Behauptung, dass man so Besoffen war uns sich an nichts erinnern kann.
Worin bestand denn die “ungerechte” Behandlung in Deutschland? Hat er womöglich das von den Schleppern versprochene Gratis-Haus und den Top-Job nicht bekommen?
Warum wird ein des Mordes Angeklagten Verbrecher nicht abgeschoben? Für unsere Kinder in den Schulen ist nicht genug Geld vorhanden.Aber was dieser Mörder kostet!!!!!
Frage: > Was hat die EU dem Bürger gebracht ?
Nennt mir was positives.
Wenn man die Prozentzahl der hierher gekommenen Afrikaner ect nimmt, die psychische Probleme haben – Leute überlegt euch wie es in den Ländern ausschauen muss.
Iegendwas muss dort in der Luft liegen 😉
In seiner Heimat würde er nur die Stimme der 77jährigen Jungfrau hören, die ihn ehestens erwarten würde, das wünsche ich mir für das Heer der Gutmenschen und Linken auch, die uns unabhörlich mit dem Desaster versorgen!
In Israel würde es zu keinem Gerichtsverfahren mehr kommen. Wozu auch.
Es ist nur noch UNFASSBAR, was in Europa abgeht.
Die links-radikale Justiz macht ihre übliche Täter-Opfer-Umkehr und will diesen IS-Mörder keinen Tag im Gefängnis sehen?!?
Hat sein Anwalt dem Somalier XX-fach eingebläut, er soll das mit den “Stimmen” behaupten, um die Gerichte zu verarsch… um sie auszutricksen?
Da sieht man, was für eine Katastrophe “LINKS” für jedes westliche Land ist.
-offensichtlich eine Vernichtung von viel Geld und die massiv fahrlässige Auslöschung von unschuldigen Menschenleben!
Die Stimme im Kopf war die von seinem “Allah”! Tötet die Ungläubigen! Weil er aber auch ein großer Feigling ist, hat er natürlich zuerst Frauen und Kinder angegriffen… “Der Islam gehört zu Deutschland”… und Messermorde auch!
Stimmen verlangten von mir Eiernockerl zu kochen.
Ich wünsche guten Appetit, dieselbe Stimme verriet mir, daß da noch grüner Salat fehlt ……
Der Täter ist bekennender Anhänger der al-Shabab und schrie bei seiner Tat mehrmals laut Allahu akbar. Bei deutschen Behörden war er als Gefährder bekannt.
Ja, die übliche Frage, wieso darf er in Europa sein?
das gleiche wie in klagenfurt jeder irre aus irgendeinem shithole kann bei uns leute abschlachten und wird dafür straffrei gestellt.
Darf die Öffentlichkeit auch die monatlichen Kosten des Aufenthaltes dieses Mörders in der Psychiatrie erfahren? Nur so zur Info für den geneigten Steuerzahler. In Somolia gibts doch sicher auch eine Psychiatrie.Billiger und effizienter noch dazu.
Die 2015er können froh sein dass ich nicht das tue was mir meine stimmen sagen
ich warte noch immer vergeblich auf die Stimme, die endlich irregulär eingewanderten Afrikanern und Orientalen den Schutzstatus aberkennt und für eine rigorose und unverzügliche Abschiebung all dieser illegal aufhältigen Personen auf ihre Heimatkontinente sorgt
Wenn ich ein Richter waere , wuerde ich ihm sagen :
Ich habe gerade eine Stimme gehoert , ..SIE HAT MIR GESAGT , SIE GEHOEREN VIERGETEILT.
..und ich wuerde es auch machen.
Zur Abschreckung Nebenbei..