
Messermorde wie im Horrorfilm: 10 Tote, 15 Schwerverletzte - zwei Täter auf der Flucht
“Diese Bluttat zerreißt einem das Herz, das ist reiner Horror”, schrieb Kanadas Premierminister Justin Trudeau auf Twitter über den Massenmord: Zwei Täter stachen auf zahlreiche Menschen ein, zehn Opfer wurden getötet, 15 überlebten schwer verletzt. Die Fahndung nach den beiden Mördern läuft.
Großeinsatz für die kanadische Exekutive: Sämtliche Polizeieinheiten jagen jetzt die beiden Tatverdächtigen, Damien Sanderson (31) und Myles Sanderson (30) sind nach der Horror-Tat untergetaucht.
Die beiden Kanadier haben bei der Stadt Regina, Provinz Saskatchewan, in der Nacht auf heute (MEZ) an 13 verschiedenen Tatorten auf zahlreiche Menschen eingestochen, berichtete eine Polizeisprecherin: “Zehn Opfer sind tot, 15 schwer verletzt. Es dürften noch weitere verletzte Personen selbst in die Spitäler gefahren sein, eine endgültige Opferbilanz ist noch ausständig.”
Streit um Drogen als mögliches Motiv
Über das Motiv der beiden Messermörder gibt es aktuell och keine klaren Aussagen. Polizeisprecherin Rhonda Blackmore: “Es hat den Anschein, dass einige der Opfer gezielt und einige zufällig ausgewählt wurden. Daher ist es zum jetzigen Zeitpunkt äußerst schwierig, ein Motiv zu nennen.”
In einer Erklärung der indigenen Vertreter hieß es, dass die Angriffe möglicherweise mit Drogen im Zusammenhang stehen. “Dies ist die Zerstörung, die wir erleben, wenn gefährliche illegale Drogen in unsere Gemeinschaften gelangen”, sagte die Federation of Sovereign Indigenous Nations. Die Gruppe vertritt 74 indigene Gruppen in Saskatchewan.
Aktuell läuft noch immer die Großfahndung nach den beiden Mordverdächtigen.
Kommentare
TRAURIG aber wurde nicht als Reaktion auf den Vorfall in den USA mit dem Auto-Gewehr, den Kanadiern der Waffenbesitz eingeschränkt und jetzt passiert sowas mit einem Messer, und fordert mehr Opfer.
Da sieht man wieder, dass vor allem Schusswaffengewalt mit legal erworbenem Material, nur ein Bruchteil ist.
Herr Trudeau arbeitet ja seit Jahren daran, die Bevölkerung zu entwaffnen und wehrlos zu machen. Ich höre auch nichts von unseren hiesigen Entwaffnungsfanatikern die dauernd behaupten, Schußwaffen wären gefährlicher, weil sie die Hemmschwelle senken. Im Übrigen sind Messerverletzungen gefährlicher, weil wegen des größeren Wundquerschnitts, die Desanguanation wesentlich schneller abläuft. Aber heute braucht man kein Fachwissen mehr, Hauptsache Gefühle.
Das war sicher Winnetou.
Nöööö , das waren Winnetou’s Kinder – lauter Russischstämmige !! Winnie hatte mal ein Panscherl mit einer von Pussi-Riot ! Der Alte Schätterhänd war eh dagegen, aber Winnie ……eben das Rein-Raus-Spiel !! BP-Kandidat Grosz singt ja jetzt noch davon…. 🙂 🙂
Streit um Drogen an verschiedenen Orten? Da lachen ja die Jühner …
War das die Aufnahmeprüfung ins Buntland?
Soweit bekannt, handelt es sich um Mitglieder der indigenen Bevölkerung, die offensichtlich neue oder neuartigen Drogen nahmen und psychotische Schübe bekamen. Das wurde von lokaler Presse berichtet.
Sind Indianer auf dem Kriegspfad.
Optisch sind das ja typische Kanadier…
Optisch sind sie Eskimos, oder wie es politisch korrekt heißt, First Nations. Die sind mehr Kanadier als Justin Trudeau, der ja zu 50% Kubaner ist.