Messerstecher von Würzburg verletzte mehr Menschen als bislang bekannt
Neuen Infos zufolge hat es bei der Bluttat insgesamt drei tote Frauen gegeben sowie fünf lebensgefährlich verletzte Menschen und vier Leichtverletzte. Die Polizei hatte bisher von zwei Leichtverletzten gesprochen, einer 26-jährigen Frau und einem 57-jährigen Mann. Mittlerweile ist klar, dass auch zwei weitere Männer im Alter von 38 und 52 Jahren leicht verletzt wurden.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann sagte am Mittwoch, der Täter habe am 25. Juni viele Opfer mit einem Küchenmesser angegriffen, dessen Klinge rund 33 Zentimeter lang ist. Vor allem habe der Somalier auf Kopf und Hals der Betroffenen eingestochen. Ob der 24-Jährige gezielt Frauen attackierte, sei noch unklar. “Das kann natürlich auch Zufall sein.”
In einem Kaufhaus tötete er drei Frauen im Alter von 24, 49 und 82 Jahren. Lebensbedrohlich verletzte er zudem drei Frauen im Alter von 52, 39 und 73 Jahren, ein elfjähriges Mädchen und einen 16-Jährigen.
Heute ist die Beerdigung von Stefanie Wagner (†24) aus #Würzburg.
— Geisteslicht (@geisteslicht) July 7, 2021
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Herrmann bekräftigte, dass ein islamistischer Hintergrund als Tatmotiv weiter im Raum stehe. Gleichwohl gebe es “gewichtige Anhaltspunkte für eine psychische Beeinträchtigung”. Die Ermittlungen seien noch nicht abgeschlossen.
Die Ermittler prüften derzeit etwa die Vorgeschichte des Mannes in seinem Heimatland Somalia. Unklar sei, ob er damals regierungskritisch eingestellt gewesen sei und wie er der Terrororganisation Al-Shabaab gegenüberstand. “Das ist alles etwas diffus”, sagte Herrmann.
Keine konkreten Gefahrenhinweise
Der 24-Jährige wurde 2015 in Deutschland erstmals registriert. Seither war er mehrmals wegen psychischer Probleme aufgefallen. Bisher hätten die Behörden aber keine Hinweise darauf gehabt, dass der Mann andere Menschen gefährden könnte. Die Voraussetzung für eine dauerhafte Unterbringung in einer Psychiatrie lagen den Ermittlern zufolge nicht vor. (APA)
Kommentare
Die APA rückt wieder zur Verharmlosung aus 😉
Jeder Islamist,der wegen seinem Gott(Allah) andere Menschen brutal ermordet,hat nicht mehr alle Tassen im Schrank..
Ob es Täter sind,die mit einem Flugzeug in einem Gebäude fliegen,oder mit einem LKW in die Menschenmenge,oder mit einem riesigem Dolch in einem Kaufhaus Frauen bestialisch tötet..
In Deutschland versucht man stets aus politischen Gründen eine Täter/Opfer-Umkehr..
Man versucht,wie so oft,den grausamen islamistischen Täter als psychisch krank zu verniedlichen,sprich als schuldunfähig darzustellen und dies ist jedes mal ein Schlag ins Gesicht der Hinterbliebenden von Merkels Opfern..
Merkels Opfer deshalb,da viele Opfer noch leben würde,wenn Merkel seit 2015 nicht so gesetzlos diese ganzen Islamisten ins Land gelassen hätte..
Würde die USA die Strategie wie in Deutschland anwenden,verrückte Islamisten als nicht schuldfähig zu sehen,hätte es die Kriege in Afghanistan,Irak usw. sicherlich nicht gegeben..
Und in Deutschland wird es so sein,dass man eine importierte Kriminalität absolut nicht in den Griff bekommen kann,wenn die wirklichen Ursachen weiterhin verschwiegen und verniedlicht werden..
Immer mehr Bürger in Deutschland wachen auf und nehmen dieses erbärmliche Schauspiel der Regierenden nicht mehr länger hin!!