Messerstecherei auf dem Wiener Westbahnhof: zwei Verletzte
Eine blutige Messerstecherei am Wiener Westbahnhof rief in der Nacht auf Dienstag die Polizei auf den Plan. Zwei Personen mit Stichwunden mussten sofort mit Erste-Hilfe-Maßnahmen versorgt werden. Der Tatverdächtige konnte offensichtlich überwältigt werden.
Ein blutiger Zusammenstoß ereignete sich in der Nacht auf Dienstag am Wiener Westbahnhof. Eine Person alarmierte die Polizei. Von einem handgreiflichen Streit auf dem Bahnsteig hatte sie berichtet. Als die Polizeibeamten eintrafen, hatten zwei Personen den Tatverdächtigen mit Messer in der Hand offensichtlich bereits überwältigt und lagen auf ihm. Beim mutmaßlichen Angreifer handelt es sich um einen österreichischen Staatsbürger (43). Als die Polizisten eintrafen ließ er das Messer fallen und wurde festgenommen.
Gleichzeitig mussten die Polizisten sofort mit Erste-Hilfe-Maßnahmen bei zwei verletzten Männern beginnen, darunter ein Somalier (23) und eine noch unbekannte Person. Beide hatten mehreren Stichverletzungen. Die ebenfalls alarmierten Einsatzkräfte der Wiener Berufsrettung übernahmen die notfallmedizinische Versorgung. Beide Personen wurden in ein Spital gebracht. Es besteht keine Lebensgefahr. Der Tatverdächtige gab vor Ort an, dass er zuvor körperlich attackiert worden sei. Die Ermittlungen leitet das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle West.
Kommentare
Diese Despoten alle raus aus unserem Land, die Grünen und Roten gleich mit.
Tja, wie war das noch mal ? Dann währe Wien noch Wien. Das kommt davon wenn es zu viele Intellektuelle Bobos gibt, seit stolz ihr schafft das schon😉. Bin neugierig wenn es eure Verwandtschaft, Freunde trifft (wünsche es keinen) ob ihr dann immer noch mit Teddybär klatschend da steht ???
Normal in Moloch City…🤔
erschreckend an der ganzen Sache finde ich, dass es schon alltäglich wurde und man über solche Meldungen drüberliest! Man stumpft ab, es passiert eben und unsere unfähige Politik verabsäumt es, uns zu schützen! Man muss langsam aber sicher eine Steuerverweigerung andenken, denn der Staat kommt seiner Schutzfunktion in keiner Weise mehr nach! Und wenn er für unser Geld nix macht, gibt’s auch nix!!
Beim mutmaßlichen Angreifer handelt es sich um einen österreichischen Staatsbürger
Was ist los mit uns ?
Fast alle Tschetschenen sind eingebürgert
Vermutlich ein Eigebürgerter vor der letzten Wien Wahl.
Mit Perforationshintergrund!
Ja liebe Österreicher, einfach zurücklehnen und genießen was ihr gewällt habt.
Jeder Migrant, der kriminell wird, hat das Recht auf die österreichische Staatsbürgerschaft verwirkt – diese ist im Anlassfall wieder abzuerkennen.
Da sind die Goldstücke tatsächlich auf einen Österreicher getroffen, der sich mal gewehrt hat, unglaublich!
Hat sich da ein Konsument gegen die Preistreiberei seiner Lieferanten gewehrt? Außerdem, österreichischer Staatsbürger heißt nicht automatisch “ohne Migrationshintergrund”.
Ja, . .wenn es die Gürtel Etablissements mit den “fürsorglichen” Strizzi Zuhältern und der dortigen offenen Drogenszene bis über die äußere Mariahilferstraße noch gäbe, dann wäre Wien noch Wien. 😉
Ist Wien noch Wien?
Natürlich nicht. Um genau zu sein : Nicht mehr. Ich selbst bin vor 50 Jahren hierhergekommen und bereue es seit etwa 15 Jahren. Besonders unverschämt ist die linkslinke Behauptung, Wien war “immer schon” eine Zuwanderungsstadt. Denn: Den Zuzug von Familien wie Kreisky, Freud, Renner und vielen anderen aus Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft zu vergleichen mit der Invasion der Asyltouristen von heute – also das ist schon eine gewaltige Unverschämtheit, nicht wahr?
Preisgünstige Messer gibt es heut beim Lidl….
Grad gesehen..
Ist das auch hieb- und stichfest?
Wenn man von den ganzen Räuberbubenbanden hört,dann ist es sehr glaubhaft,dass er angegriffen wurde,darum ist seine Reaktion sehr verständlich,natürlich wird er sicher härter bestraft werden als irgendein Täter mit Migrationshintergrund,der irgendwo ein Opfer angreift und meuchelt,weil Unterschied muss sein,die Herrschaften aus dem Morgenland dürfen vergewaltigen und körperverletzen,wer von uns sich aber gegen diese Jünger des wahren Glaubens zur Wehr setzt,der muss so richtig hart bestraft werden,denn Ordnung muss sein.
Bedanken Sie sich bei der ÖVP.
Kulturbereichernde Marketing-Regel: wenn man durch aktives Beschwerdemanagement den Kunden im Griff hat, kann man das Qualitätsmanagement durchaus mal vernachlässigen.
Alles friedlich, sagt der türkische Bürgermeister von “Wien”. Also bitte weitergehen, es gibt hier nichts zu sehen! Arbeiten Sie und zahlen Sie Steuer, dann haben Sie Ihr Soll als Österreicher erfüllt.
Wo war das, am Wiener West-Schlachthof ……