
Messerstecherei unter verfeindeten Migranten: 17 Festnahmen
Auf einer der feinsten Flaniermeilen Hamburgs sind 20 Syrer, Afghanen und Iraner aus verfeindeten Banden mit Messern aufeinander losgegangen. Mindestens einer wurde dabei schwer verletzt, die Polizei nahm nach dem Großeinsatz 17 Flüchtlinge fest.
Tagsüber gehört der Jungfernstieg an der Binnen-Alster zu den nobelsten Adressen der Hansestadt, doch immer häufiger verwandelt er sich nachts zum Schauplatz für blutige Verbrechen. Wie in der Nacht zum Samstag, als sich dort Syrer, Afghanen und Iraner zu einer angeblichen Aussprache trafen.
Konkurrenzkämpfe im Drogenmilieu Hamburgs könnten dahinter gesteckt haben. Die 20 Flüchtlinge gingen zunächst verbal aufeinander los. Doch es dauerte nicht lange, bis unter den rivalisierenden Gruppen die Fäuste flogen. Laut Polizei sollen auch Messer oder abgebrochene Flaschen zum Einsatz gekommen sein. Einer der jungen Migranten wurde dabei schwer verletzt, kam in ein Krankenhaus.
17 Migranten wurden festgenommen. Noch am Samstagnachmittag waren Kriminaltechniker damit beschäftigt, insgesamt 70 Blutspuren zu sichern. Die jeweilige DNA soll den Beteiligten zugeordnet werden.
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Kommentare
Solange sie sich Gegenseitig reduzieren ist nichts dagegen einzuwenden
Warum ist es oft so, dass man nicht einmal zustimmen kann???? Auch eine Form der Zensur????
Ärtzte und Krankenpflegepersonal
freuen sich wenn sie helfen können ;jetzt nach der Coronaepidemie oder im Nachtdienst wäre es ansonsten langweilig.
Sicher eine Meinungsverschiedenheit unter Astrophysikern, die Urknalltheorie ist ja jetzt etwas auf der Kippe. Herrlich diese leidenschaftliche Berufsauffassung.
Danke RotGrün!
Na so was. Also ganz was neues.
Wien wäre noch Wien, wenn… äääh, Hamburg wäre noch Hamburg wenn….
ja dann wählen wir den, der den Zauberstab hat oder was ??
Das Narrativ vom “Flüchtling” muss auch immer aufrecht erhalten bleiben.
Solange sie es untereinander machen, ist mir das egal.
Und nächste Woche lachen sie wieder zusammen über die Steuerzahler die ihnen jeden Tag mit harter Arbeit die Sozialhilfegelder anschaffen.