Henri studiert Philosophie, er ist 24 Jahre alt – und der Franzose hat richtig viel Mut: Während andere Augenzeugen nur mit ihren Mobiltelefonen filmten, wie ein syrischer Asylwerber auf Frauen und kleine Kinder auf einem Spielplatz in Annecy einstach (der eXXpress berichtete), stellte der unbewaffnete Passant den Messerterroristen: Nur mit seinem Rucksack versuchte Henri D. den grausamen Attentäter abzulenken, stellte sich tapfer dem Syrer, der töten wollte.

Die Videoaufnahmen der Zeugen des schrecklichen Messerterrors zeigen dann auch, wie der Philosoph dem Täter auch noch nachläuft, weil noch immer keine Polizeistreifen vor Ort eingetroffen sind – er will den Schwerkriminellen, der für die Behörden bereits wenige Stunden nach seiner Tat als “psychiatrisch beeinträchtigt” gilt, nicht entkommen lassen.

Verfolgte dann auch noch den syrischen Messertäter: Henri D. in Annecy.

Augenzeuge riskierte sein Leben, damit der Täter von den Kindern abgelenkt wird

Während andere bekannte Mainstream-Medien den zuwanderungspolitisch unangnehmen Terrorangriff des syrischen Migranten bereits von ihren Webseiten verschwinden lassen, applaudieren hunderte besorgte Europäer auf den Social-media-Kanälen dem couragierten Franzosen: “ES GIBT DOCH NOCH HELDEN! Während andere nur filmten und Abstand hielten, als der Syrer auf Kleinkinder und Erwachsene einstach, stellte sich dieser mutige Franzose dem Messerstecher nur mit einem Rucksack in den Weg”, schreibt etwa ein User.

Und viele stimmen ihm zu: Henri riskierte sein eigenes Leben, um das von kleinen Kindern und Frauen zu retten.

Tragisch: Noch immer schweben drei Kinder in Lebensgefahr, die der Asylwerber in der französischen Stadt mit seinem Messer schwer verletzt hat.

Augenzeugen filmten die unfassbare Tat des Migranten in Frankreich. Rechts im Bild: Henri D. mit seinem Rucksack.