Ein MFG-Gemeinderat aus dem Bezirk Ried im Innkreis, der mit Corona auf der Intensivstation des Rieder Krankenhauses lag, ist laut “OÖN online” gestorben. Die Partei hatte am 25. November in einer Aussendung bestätigt, dass ein Parteikollege schwer erkrankt sei, auf Facebook teilte sie weiters mit: “JA – ein MFG Gemeinderatsmitglied liegt im Krankenhaus mit C.” Der ÖVP-Bürgermeister hat am Donnerstag von dem Tod des 54-Jährigen erfahren, bestätigte dieser den Bericht. (APA)

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Kommentare

  • Bernsen sagt:

    Es ist ja schon direkt lustig, wie man von den Impfzombies verfolgt wird 😀 Zumindest sollte man einfach tiefenentspannt sein, wenn man mit solchen lächerlichen Nachplapperern herumdiskutiert. Naja, die können halt nicht anders. Ich hab eh Mitleid mit denen…

  • Ferdinand Baptist Braunmüller sagt:

    “… aber in meiner Welt darf das jede/r für sich selber entscheiden.” Klingt banal, ist aber so: Ihre Entscheidungsfreiheit hat da ihre Grenzen, wo die Welten anderer Menschen betroffen sind. “Tod durch Impfung” ist trotz ständiger Wiederholung kompletter Schwachsinn und im Gegensatz zu Tod durch Covid-19 statistisch vernachlässigbar.

    1. Emanuel sagt:

      Das heißt, Ihnen sind Leute, welche durch die Impfung sterben, egal. Die zählen statistisch ja nicht. Auch eine Ansicht

      1. Bernsen sagt:

        @ Ferdl: Und das ist halt, was sie glauben. Auch das dürfen sie in meiner Welt. Nur ihren Glauben oktroyieren sie bitte ihrem Sittich oder Hamster – mir ist jenes definitiv einerlei.

  • Sarah sagt:

    Hass-Postings werden kaum gefiltert aber mein harmloser Kommentar schon

    1. Heinrich Moser sagt:

      Sind in der Zwischenzeit auch geimpfte Gemeinderäte in Österreich gestorben?
      Warum glaube ich, dass ich das nie erfahren werde?

      1. Ferdinand Baptist Braunmüller sagt:

        @Moser: “Warum glaube ich, dass ich das nie erfahren werde?” Wahrscheinlich weil es nicht so viele sind, wie Sie das gerne hätten.

        Grundsätzlich bin ich ja der Meinung, dass diese Dinge der Öffentlichkeit nichts angehören. Aber wenn eine Partei sich auf dem Politikfeld von Corona besonders exponiert, muss man damit rechnen, dass auch über genau an dieser Krankheit verstorbene Politiker berichtet wird. Muss man nicht gut finden, hat aber eine gewissen Logik, die nicht so schwer zu verstehen ist.

  • Sarah sagt:

    Mit welcher Lockerheit user wie Mia oder Chronista bzw. ähnliche Coronaverharmloser über den Tod von Menschen hinwegsehen ist eigentlich schon pathologisch.

  • Bernsen sagt:

    Es ist unrichtig formuliert. Die Partei ist gegen den Impfzwang sowie ungerechtfertigte und diskriminierende Einschränkungen. Lockdown für Ungeimpfte – das gibts auf keinem Schiff…
    Dass einer der Mitstreiter leider gestorben ist – naja, es kann jede/n jederzeit treffen. Ich für meinen Teil ziehe auch das Risiko des Todes an der Krankheit dem Tod an der Impfung vor.
    Ist halt mein Credo – aber in meiner Welt darf das jede/r für sich selber entscheiden.

    1. Wiesonet sagt:

      … “Ich für meinen Teil ziehe auch das Risiko des Todes an der Krankheit dem Tod an der Impfung vor. …”
      Selten so was Unsinniges gelesen.
      Denken und informieren (aber nicht in der eigenen einseitigen Mainstreamblase!) würde helfen!

      1. Bernsen sagt:

        Einfach akzeptieren, dass ich meine Meinung vertrete. Das genügt dann auch schon.

        1. Habanero sagt:

          eh Bernsen, wird eh akzeptiert bis 1.2 – dann bist du ein Fall fürs Verwaltungsstrafrecht

          1. Renate sagt:

            Wenn man alleine auf einer Insel wohnt, ist diese Einstellung wohl kein Problem. In einer Gemeinschaft ist sie jedoch grob fahrlässig!