
Militärkommando warnt: Aufgriffszahlen von illegalen Migranten an der Österreichischen Grenze steigen deutlich an
Der Einschätzung hoher Militärs zu Folge könnte auf Österreich die nächste Flüchtlingswelle zu rollen. Oberösterreichs Landeshauptmann-Stellvertreter Haimbuchner warnt davor, die Prognose auf die leichte Schulter zu nehmen.

Der Militärkommandant von Oberösterreich, Brigadier Dieter Muhr, warnt vor einem deutlichen Anstieg der Migration nach Österreich. In einer Aussendung gab Muhr bekannt, dass die Aufgriffszahlen bei Bundesheer und Polizei an der österreichischen Ost- und Südgrenze steigen, die Migration würde über die Mittelmeerroute nach Italien, Malta und Spanien weiter zunehmen.
Auf der Balkanroute wäre es vergleichsweise ruhiger, jedoch würden sich in der Türkei ca. 2,5 Millionen Flüchtlinge aufhalten. Zudem ist die Verlängerung des Migrationsabkommens zwischen der Europäischen Union und der Türkei noch in Verhandlung.
Anstieg der Flüchtlingsbewegung aus mehreren Gründen zu befürchten
Durch den beginnenden Abzug der US- und NATO-Truppen aus Afghanistan und dem damit wieder steigenden Einfluss der Taliban, ist mit einer deutlichen Zunahme der Flüchtlingsbewegung aus dem krisengebeutelten Land zu rechnen. Auch die aktuell besonders volatile Lage im Nahen Osten wird sich laut Muhr auswirken.
Vor dem Hintergrund, dass die Flüchtlingslager rund um Europa voll seien, geht der Stab des Militärkommandos davon aus, dass mit den Lockerungen bei den Corona-Grenzkontrollen auch die Flüchtlingsbewegungen ansteigen dürften. Österreichs Grenzen werden hauptsächlich von Migranten aus Syrien, Afghanistan, Marokko und Indien passiert.
Landeshauptmann Stellvertreter Haimbuchner verlangt, die Lage ernst zu nehmen
Der stellvertretende oberösterreichische Landeshauptmann Manfred Haimbuchner (FPÖ) verlangt von der Bundesregierung die Beurteilung der Migrationslage durch das Bundesheer ernst zu nehmen und umgehend der Sicherheit in unserem Land die notwendige Priorität beizumessen. „Oberösterreich hat bereits zu viele Migranten aufgenommen, wie tagtäglich durch die massiven Integrationskonflikte ersichtlich wird.” Auf Grund der Prognose fordert er “Grenzen dicht!” sowie eine Beibehaltung der Kontrollen der Landesgrenzen. “Durch die fatale Corona- und Migrations-Politik stehen wir bereits jetzt vor extremen Herausforderungen. Diese weitere Belastung hält weder unser Staat noch unsere Gesellschaft aus.”
Bundesheer im Migrationseinsatz
Muhr fasst zusammen: „Das Militärkommando Oberösterreich rechnet damit, dass sich das Einsatzschwergewicht auf die Migration hin verschieben wird. Parallel dazu werden unsere Leistungen zum Bewältigen der COVID-19-Pandemie zu erbringen sein.“
Das Bundesheer steht seit langer Zeit im Migrationseinsatz an der Staatsgrenze, insbesondere im Osten und Süden Österreichs. Aktuell kontrollieren 500 Soldatinnen und Soldaten aus Oberösterreich die Einreisenden.
Kommentare
Das sind keine Flüchtlinge, das sind Migranten ins Sozialsystem.
Je schneller dem ein Riegel vorgeschoben wird, desto besser.
Kurz ist leider ein Blender allererster Güte. Auf der einen Seite nimmt er medienwirksam keine Kinder aus irgendwelchen Lagern auf, auf der anderen Seite lässt er, wie auch seine D-Kumpanin, die Grenzen sperrangelweit und großteils unbewacht offen stehen sodass jedermann (-frau) ungehindert in Österreich herein spazieren kann. Es wundert mich, dass das noch niemanden auffiel! Daran sieht man, wie gut er diese Augenauswischerei beherrscht, samt seiner „Familienmitglieder“…..
Das stimmt ja nicht. Kurz wehrt sich bis jetzt erfolgreich gegen einen europäischen Verteilungsmechanismus.
Jedenfalls ist er derzeit in Österreich die einzige Hoffnung gegen weitere Massenimmigration, seit die FPÖ mit den linken Immigrationsfreunden liebäugelt.
Ich bin da sehr zuversichtlich, dass die Regierung Kurz weiterhin standhaft bleibt – und den Begehrlichkeiten der Linken nach Grenzöffnungen für alle möglichen Gruppen nicht nachgibt.
Auf die FPÖ ist da ja leider kein Verlass mehr – die möchten ja sogar einen roten Bundeskanzler.
Es ist ein Geschäftsmodel , Wenn ich es bis Österreich schaffe und hier um Asyl ansuche, kann ich es auch ohne eine Chance darauf zu haben es auf einige Jahre hinausschieben wieder zurückkehren zu müssen , in dieser Zeit bekommt man wenig aber im Verhältnis zum Heimatland doch viel Bargeld , man versucht so wenig wie möglich davon hier auzugeben , den Rest schickt man nach Hause . Nach 3 bis 4 Jahren hat man eine Summe die Zuhause nie zu ersparen wäre .
Seien wir ehrlich, Kurz hat uns verraten als er mit den Grünen eine Koalition einging. Ich bin auf ihn reingefallen, ich habe ihn gewählt. Ich bereue es.
der Hofer hat ja nicht mehr gewollt. Er hat tief beleidigt gemeint, 16% sind kein Regierungsauftrag für die FPÖ
Es ist in der heutigen Zeit unmöglich Grenzen zu schließen, hieß es anno 2015 nicht nur von der Frau Merkel – sondern auch von der österr. Bundesregierung!
Merkel damals:
►► “Wir können die Grenzen nicht schließen. Das hat in Ungarn nicht geklappt, an anderen Stellen auch nicht. Wenn man einen Zaun baut, werden sich die Menschen andere Wege suchen. Es gibt keinen Aufnahmestopp!”
Wie schnell, einfach und effektiv man doch Grenzen schließen kann, wurde mittlerweile überall in Europa recht eindrucksvoll bewiesen ganz besonders von den Merkel-Deutsch*innen (m/w/d) gegenüber Tirol/Österreich …
Es ist so gewollt.
… natürlich ist das gewollt. Mit Migranten können sehr viel Menschen sehr sehr viel Geld verdienen.
Und sozusagen als Zugabe kommen Menschen zu uns, die genau wie die Linken selber unsere westliche Wertegesellschaft hassen, zutiefst verachten und ablehnen.
Genau aus diesen Gründen wird die Zuwanderung aus musl Ländern anhalten bis tatsächlich diese Wertegesellschaft zusammenbricht …
Ausweisen, Grenzen schliessen, Thema erledigt.
Das ist man allein schon den Mädchen und Frauen in in diesem Land schuldig.
Wer eine Tochter hat und Grün wählt, muss schon ein ganz eigenartiger Mensch sein.