
Millionen-Verlust für Olympia-Sieger: Bolt wurde Opfer von Finanzverbrechen
Einst war Usain Bolt ein Weltklasse-Sprinter. Doch der achtfache Olympia-Sieger wurde nun Opfer eines Finanzverbrechens. Der Jamaikaner hat dabei Millionen von Dollar verloren.
Großes Pech für Usain Bolt. Der ehemalige Sprinter fiel einem Finanzverbrechen zum Opfer. Auf seinem Konto bei der Investmentgesellschaft Stocks and Securities Limited waren plötzlich Millionen von Dollar verschwunden. Über diese Firma hat er das Geld vor etwa zehn Jahren angelegt. Nun hat sich auch die Polizei eingeschaltet. Sie untersucht diesen Fall. Laut seinem Manager Nugent Walker sind dem achtfachen Olympiasieger Ungereimtheiten bei auf seinem Konto aufgefallen.
“Es wurden alle Maßnahmen ergriffen, um der Sache auf den Grund zu gehen. Sein gesamtes Portfolio wird untersucht,” betonte sein Manager gegenüber der Zeitung “Jamaica Gleaner”. Auch die jamaikanische Finanzermittlungsabteilung hat Untersuchungen gegen die Investmentfirma eingeleitet. Es wird bereits gegen Ex-Mitarbeiter des Unternehmens ermittelt.
Bolt (36) hat 20217 seine aktive Karriere beendet. Während seiner beeindruckenden Laufbahn holte er neben acht Olympiasiegen auch noch elf Weltmeister-Titel. Das Nettovermögen von Bolt wird auf etwa 90 Millionen Dollar (82,9 Millionen Euro) geschätzt. Alleine 2017 soll er laut “Forbes” mit Werbeverträgen und Prämien 28 Millionen Euro verdient haben.
Kommentare
Schau an es trifft offenbar nicht nur die ängstliche Oma in Gmunden, oder den dementen Opa in Gramatneusiedl, nein es trifft auch gutgläubige Sportler. Die fiese Masche mag zwar unterschiedlich sein, mir persönlich dient trotzdem seit jeher der sicherste Platz unter dem Kopfpolster als Hort von Edelmetall und überschüssigem Baren. Weil klar ist, auch eine Bank ist kein sicherer Platz, überdies bei einem Blackout oder auch dann, wenn diese Klitschen auf Befehl der Regierung plötzlich einfach nicht mehr aufsperren wie gesehen in Griechenland oder Zypern. Seid auf der Hut Leute!